Mr. melon war mal wieder in der Villa für Bundesliga, Wellness, Frauen. Außerdem war er mit einem Kollegen aus dem hannoverboard verabredet. Letzterer stand ihm dann zwar auch bei der Anmeldung gegenüber, aber dann hat er ihn erst nach 3 Stunden in der Sauna wieder gefunden. Hatte wieder mal Isabel dauerbelegt . Nach der BL-Konferenz gesellte sich Sissy zu mr. melon aufs Sofa. Man wurde sich schnell handelseinig. Die Griechin (?) hat sehr schöne Augen und einen sehr schönen Mund, lange, blondierte, gewellte Haare und eine griffige Figur. Auf dem Zimmer gab es eine schöne Nummer mit FO, 69 (lange Schamlippen), viel ZK (auch nach dem Lecken) und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Kleine Abzüge gibt Sie hätte etwas weniger fest blasen können, etwas weniger plump bei den Anfeuerungen und etwas einfallsreicher sein können. Aber das ist jammern auf hohem Niveau, für mr. melon 8 von 10 Punkten. Nach einem Austausch mit dem Kollegen in der Sauna und dem grandiosen Sieg der Borussia in München (und dem resultierenden Vorrücken der Roten ), Mini Büffet, Massage und Relaxen war wieder die Zeit gekommen, eine weitere Zimmeraktion zu starten. Als ihn vorm Kino eine gut aussehende Deutsche ansprach, lud er sie in selbiges ein, da er sie schon vorher in die engere Wahl genommen hatte. Olivia hat kurze, schwarze Haare, blaue Augen, ist schlank mit kleinem Bauch, kleine OW, gebräunt, Tatoo auf dem Rücken. Sie begannen erst auf dem Sofa, dann wechselten sie ins Separee dort. Mr. melon hatte nichts abgesprochen, das war ein Fehler. Es gab nur FM, keine Küsse, Sex eher einfallslos. Gute Optik und leckere Muschi sind zu wenig . Später ist mr. melon noch mit einer von mehreren schlanken Türkinnen aufs Zimmer gegangen: Aylin aus Hamburg, 20, rote lange Haare, schöne Titten (A-B). Keine Küsse (vorher geklärt). Titten lecken, dann musste er ihre kleine Muschi lecken, dann FO eintönig, reiten wollte sie nicht wegen Schwanz zu groß (ist mittelgross), dann Missi, dann von hinten. Gefiel ihr auch nicht, war froh, als er sie um erneutes französisch bat. Wieder Nickente, erst langsam, dann turboschnell, jeweils mit Handunterstützung. Dann übernommen und selbst Hand angelegt mit ihren Titten im Gesicht. Nach kurzer Zeit meinte sie "er könne ja noch zwei Stunden so weiter machen". Darauf erwiderte er, das mache er auch, aber zu Hause. War nicht der erste dumme Spruch von ihr. Kommt besonders gut bei der dritten Nummer . Und Tschüß. Mr. melon
An dem Tag waren es erst 15, später ca. 20. Männerüberschuß trat kaum auf. Sonntags ist es ruhiger. Z. Zt. sind über 50 Frauen da einschließlich der Messe-Wanderhuren. mr. melon
