Best of FKK World verspäteter Bericht

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von verweser, 25. Mai 2008.

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  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    FKK World 16.Mai 2008 Freitags

    hatte meinen neu kennengelernten FKK-Club Kumpel diesen Bericht bereits für letzten Sonntag in Aussicht gestellt, hoffe Du meldest Dich trotzdem bevor Du nach Griechenland entschwindest Grüße vom Ostwestfalen
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    Ich war drin, ein Ostwestfale in der zur Zeit so stark beworbenen FKK-World.

    Auf der Rückreise von Frankfurt, vom wohlverdienten Urlaub zurück, habe ich die Möglichkeit genutzt, in der Höhe der Abfahrt Pohlheim, ganz ohne Navi, noch völlig auf mein Gedächtnis angewiesen, abzufahren, einerseits wegen langsam sich anbahnenden Spritmangels meines alten Vehicels, sowie auch eines ganz persönlichen Problems mich in kürzester Zeit wohl entladen zu müssen.

    Also Arschbacken zusammen, und den Weg nach Grüningen eingeschlagen im Ort Pohlheim, doch das war dann schon beinah der falsche Weg, also beim Ford-Händler gedreht und die Richtung der engen Ortsdurchfahrt genommen. Und ich hatte das Schild von einer Kneipe gesehen, wieder gedreht, geparkt, raus aus dem Wagen und ab in die Kneipe über den herrlichen Innenhof. Da kam mir ein Tabakhändler entgegen: Tach hörte ich nur, dann war ich auch schon an ihm vorbei. Aber die Gasthoftür ging nicht auf, wohl noch verschlossen. Ich in meiner Not hinter dem freundlichen Menschen hergerufen, ist hier noch keiner da? Er antwortete nicht, aber als ich um die Ecke kam stand er noch zur Befragung von mir wartend an seinem VW-Tabak-Transporter. Ja sagte er die machen eigentlich erst abends auf, aber der müßte gleich jeden Moment wieder kommen!
    Ich entgegnete bis dahin hab ich mir schon in die Hose gemacht. Er grinste verständnisvoll, und ich nutzte sein vorhandenes von mir gedachtes Ortswissen. Wie komm ich von hier zur FKK-World! Kein Problem, fährst die Straße hier immer geradeaus bis zur Bahnstrecke, da kommt schon ein Schild und sind so 3 km von hier. Ich noch mal nachgefragt, er wiederholte seinen Vortrag mit anderen Worten und schilderte bildreich die Strecke. PUH MIR WURDE ES IMMER ENGER IN MEINEN GEDÄRMEN: Dann fiel noch der Hinweis, da gibt es auch vorher eine Tankstelle. Ich schon auf dem Schnellgang zu meinen verboten parkenden Wagen, rief noch das ist ja noch besser und bedankte mich. Nach kurzem Dreh auf der Nebengasse, gings Richtung World. Áber irgendwie zog sich der Weg in meiner Situation immer länger hin. Dann mein Blick zur Uhr, war ja erst kurz nach 11. Hoffentlich haben die überhaupt schon auf, aber egal die in Aussicht gestellte Tanke versprach ja auch für mich Erleichterung. Endlich wich die satte grüne Landschaft, dem Bild von Gebäuden, einem Hinweis auf ein Industriegebiet und der Bahnlinie. Das Schild, eher sehr blas auf mich wirkend, FKK-World, mit dem Unterfragen, gibt es was besseres? , zeigte mir den Hinweis auf meine Erleichterungsstelle. Also abbiegen, dem Hinweis folgend hinein ins Gebiet, und dann sah ich auch die Tanke. Scheiße dachte ich, keine Gebäude, wo ist da denn die Toilette. Ja, das war nur eine 24 h Std offene ec-Tanke. Super also jetzt noch vorher tanken, das schaff ich nicht, hätte jetzt schon ein kleines Königreich gegen einen Abort getauscht. Also den Hinweis Parken 2 angenommen, sicher ist sicher, den Rest schaff ich schon, und wenn ich in den Wald scheißen muß, egal.
    Aber ich hatte mehr Glück als Verstand, und gleich die Auffahrt zum FKK-World erwischt, bis zum Tor hoch gefahren, dabei eine Flotte von 3 FKK-World beklebten Smarts, sowie einer freundlich grinsenden Fahrerin im letzten Wagen vorbeilassend, die nach meiner Meinung sich wohl dachte, der Junge hats wohl nötig ins World zu kommen. Und wie nötig ich es hatte. Dann gegenüber einer Ausfahrt, die durch eine Kette mit mittigen gelben Hinweisschild abgesperrt war, verbot die Ausfahrt zu behindern, geparkt. Dabei gesehen das ich zu weit, also außerhalb der weiß gekennzeichneten Parkraumes den Wagen abgestellt hatte. Also notgedrungen, nochmal den Wagen zurückgesetzt, bis er endlich in der erlaubten Zone stand. Der riesige Bolide neben meinem Wägelchen hatte mich wohl irritert. Dann schnell Rucksack, und schwarze Adidas-Cape als Erkennungszeichen geschnappt, noch mal Kontrollgriff in die New-Yorker Plastiktüte, alles dabei für einen sonnigen letzten Urlaubstag, Griff nach dem Lederhalfter wo mein Survivalpaket für Sex-Abenteuer untergebracht ist, öffnen der Börse und einen Fuffi und Karte unter den Fahrersitz, besser ist besser, und ab Richtung nach Hochsicherheitstrakt aussehendem für Pkws weit offenstehendem Sperrzaun. Zur linken den roten Teppich erblickt, und beim näherkommen eine weibliches junges Wesen, drappiert mit einem weiß strahlenden Handtuch, erblickt, die aber gerade in das Nebengebäude anscheinend flüchtete. Ach ja, vergaß, der Laden hatte schon ab 11 Uhr auf, also war ich wohl einer der frühesten Gäste. Die Treppe, auf dem Hollywood-Boulevard-Teppich, zum Eincheken, wie ich jetzt weiß Richtung Kasse und Empfang. Das ältere, attraktive Semester hinter dem Empfang, kam mir eher wie eine Hotelfachfrau vor, als wie der Kassenwart eines hochluxuriösen Etablissments, wie mir mein kurzer Rundblick mich innerlich überzeugte. Außerdem hatte ich gelesen jetzt ist wegen dem fünfjährigen Bestehen des Clubs, bis zum 31. Mai 2008 jeden Tag der Eintritt nur 50Euro wert. Egal, ich hätte auch das doppelte bezahlt, in meiner Situation. Die freundlich geformte Frage von der Eincheck-Dame, waren Sie schon einmal hier und Sie bekäme von mir 50Euro, wurde mit einer Handbewegung von mir zur Geldbörse und ziehen und vorlegen auf den gräulichen Tresen beantwortet mit, „nein“. Sie fragte dann nach Schuhgröße, gab mir ein weißes Bändchen mit Schlüssel und eine großes weißes Badelaken in die Hand. Dann wollte sie mir ein oranges Bändchen umschnallen, dachte noch na hoffentlich, krieg ich den Höllander auch wieder von mir ab, und fragte an welchem Handgelenk Sie es anbringen wollte. Ach das wäre ihr egal, sie wäre flexibel, ich dachte und antwortete, gut zu wissen und stellte mir vor wie sie eine Brücke, ich geiles Arschloch, vor mir machte und mir dabei ihren Körper extrem flexibel präsentieren würde. Schob dann meine freie Rechtevor, ließ mir fachfrauisch das Eintrittsbändchen umschnallen und einknipsen, auf Länge kürzen, und war nun als zahlendes Mitglied bis 5 Uhr morgens als FKKler erkennbar. Meine bescheidene Frage, geht es da, wo eine Tür direkt neben dem Empfang mich darauf aufmerksam machte, mit der Aufschrift Umkleideraum, zum Umkleideraum. Ach, Du warst wohl doch noch nicht hier gewesen. Ne, sagte ich, und hoffte sie verstand mein Genuschel jetzt bessser und würde mir nicht wie im Dali oder Harem üblich, für Erstgäste eine Dame zuweisen, die mich dann einmal durch die Anlage führen würde. Erstens mag ich das anschließende Kobern ob ich es jetzt nach dem Rundgang Lust hätte auf Sie meine Führerin, und zweitens hätt ich eine Führung nun wirklich nicht mehr zeitlich über mich ergehen lassen können. Ja da geht’s zum Umkleideraum, anschließend sind die Duschen, hier bekommts ein Duschhandtuch. Ich fragte nur, und da sind dann auch die Toiletten. Ja aber die kannst Du auch von hier erreichen, deutet auf einen schweren dunkelroten Vorhang, hätte auch aus den Beständen eines alter Ritterfilms stammen können. Ja, dann such ich die erstmal als erstes auf, sprachs und verschwand hinter dem Vorhang. Kurze Orientierung, und entschied mich für die mit Herren WC betitelte dunkle Holztür. Klein, aber fein, ich mit Rucksack durch die Tür, eine freie saubere Toilette vorfindend, meinen Rucksack auf den Boden abstellend und die Shorts mit Unterhose herunter gelassen, saß ich endlich an dem von mir sehnlichst herbeigesehnten stillen Örtchen.
    Nach meiner dringenden Erleichterung, habe ich nach der obligatorischen Händewaschung bei dem Trockenautomat nach dem Knopf oder Sensor gesucht, bis ich endlich den ganz hinten sitzenden Funktionsauslöser erwischte, und einen aus Recylingpapier bestehenden Papierlappen vorgespult bekam. Den Rucksack über die Schulter wieder zurück, Richtung Empfang, dabei aus den Augenwickeln einen Mann mit rundlicher Brille, grauen Haaren, gemustert, der angeregt mir der Empfangsdame smalltalkte und den ich im laufe der nächsten Stunden als aktives Mitglied im Römerforum, sowie sich genau im FKK-World auskennenden für mich als sehr unterhaltsamen, und zeitvertreibenden Club-Kumpel kennenlernen sollte und durfte.

    Hoffe P. Du hast meinen Thread entdeckt und antwortest, würde den Kontakt mir Dir gerne aufrechterhalten.

    Ja, was soll ich jetzt noch schreiben, eigentlich passierte das übliche in so einem Club für einen Erstbesucher wie ich einer war. Aus dem Staunen, ähnlich wie damals im Harem, nicht mehr herauskommend, erkundigte ich auf eigene Faust, das Gelände. Mich zog das Außengelände, vor allem durch den netten Römer vorher angepriesen, der wie ich zur selben Zeit nur auf der anderen Seite des Spindblockes eincheckte, und den ich ganz unbedarft fragte ob er sich hier auskenne, dadurch kennenlernte. Ich käme von Frankfurt, und aufgrund des Internetforums hätte ich mir vorgenommen, hier mal hereinzuschauen. Klar, sagte er, bin auch aktives Mitglied, im Römerforum.
    Ich streckte ihm die Hand entgegen und stellte mich als Klaus vor. Er nannte mir seinen Vornamen und wir schüttelten uns fast wie alte Bekannte die Hände. Er sagte, will gleich erst noch frühstücken, aber kannst ja schon mal dich draußen umsehen, aber die Beach-Bar ist wohl noch nicht geöffnet. Hoffentlich grillen die heute, hab mich darauf auch schon gefreut. Also ich Ihn erstmal in Ruhe gelassen, und auf seinen Vorschlag hin, das Außengelände erkundet in Richtung Beach-Bar. Na ja, das Wetter spielte wohl noch nicht so richtig mit, deshalb war die Bar auch noch geschlossen, aber konnte mir schon vorstellen, was hier so in lauen oder warmen Sommernächten sich schon abgespielt hatte. Dann am Außenpool vorbei, auf dem Rückweg, in die andere Richtung weitererkundet. Also, was besseres hatte ich bisher auch von einer Außenanlage auch noch nicht in einem FKK-Club gesehen. Der Roboter im Pool interessierte mich mehr als die am Pool liegenden Mitglieder, sowie zwei sich im wohl aufklärenden Himmel sonnen wollenden Mädels. Splitternackt, und super knackig braun, da wußte ich das wird ein herrlicher Tag und eine eben solche Nacht.

    Um es vorwegzunehmen, also es waren für mich, wie auch mein neu kennengelernter Römer mir aufgrund seiner Aussage bestätigte, zu viele attraktive, interessante und sinnliche Frauen und Mädels am heutigen Tage im World unterwegs. Die Auswahl fiel mir echt schwierig, und aufgrund der dezenten Hinweise meines ortskundigen und durch viele Besuche im World geschulten und erfahrenen Club-Kumpels wurde die Wahl der Qual auch nicht einfacher. Also ergab ich mich im Laufe des Tages der Reizüberflutung, obwohl ich eigentlich nur mit dem Vorsatz gekommen war, den Club kennenzulernen und sonst nichts zu machen.
    Denn wie ich in einem erfolgreichen Abwehrversuch, durch drei Damen, wobei mir Lisa die mit meinen Clubkumpel nach Aufforderung mitging, schelmisch die Zunge herausstreckte, weil ich freundlich ablehnend ob ich mit Ihr nicht mitkommen wollte entgegnete: Meine Mutter hätte mir verboten mit fremden Frauen mitzugehen! Die eine aus der Gruppe, dunkelharrig, etwas stämmig, aber an den richtigen Stellen, fragte bei einem späteren Vorübergehen auf der Treppe vom Pool zum Barraum mit Rundtheke, ob ich meine Mutter schon angerufen und gefragt hätte. Nein, aber meinen Bruder, und der kommt gleich. Sie lächelte nur und damit war das Thema auch von Ihr mit Humor genommen. Zwischendurch hatte ich echt Mühe, auch schon mal eine sehr agressive Art der Anmache durch ein Mädel abzuwehren, die mir dann wirklich ernstlich böse war, weil ich Ihr einfach sagte ich würde nach etwas anderem suchen. Selbst im Pornokino, wo ich zwei schwergewichtige junge Männer ansprach, kam unverhofft ein Mädel dazu, und fragte was wir denn so allein hier trieben. Ich entgegnete, wir sind schwul. Sie ganz erschrocken, oh ich hoffe ich störe nicht. Nein keineswegs sagte der eine dann grinsend, und ich setzte einen drauf, kannst uns ja zusehen, vielleicht haste ja Lust. Jetzt guckte sie schon etwas leidlich und ich faßte sie kameradschaftlich am Arm und meinte nur, war doch nur Spaß, mehr nicht!

    Also meine Erfahrung ist, wer als Mann alleine an der Rundbar sitzt, im sogenannten Take-Off, obwohl ich mich ja gerade in der Menge vor Anbiederungsanträgen verstecken wollte, erst recht massiv von den Mädels wie beim Damen-Tanz, wenn nur Tanz-Bären vorhanden sind, angemacht wird.

    Selbst wirklich und eindringlichst als Wahr gerade passierte und geschilderte Entsaftung, wo ich im Untergeschoß von einer super schlanken Ungarin, auf Englisch ausgefragt wurde, was im World wohl die Verkehrssprache ist, ob ich nicht mit Ihr eine Zeit verbringen will, kann zur absoluten Enttäuschung der Mädels führen, das sie wie bei Ihr die nach dem auskennendem Club-Kumpel Bella heißt, jedenfalls als Erkennungszeichen heute ein glitzerndes Playboy-Häschen vor den reizenden Titten trug, dazu führte, daß ich nur noch von ihr mit einem strafenden bis ignorierendem Blickes geachtet wurde.
    Ein bißchen Schnippisch sind die Mädels schon, aber natürlich nicht alle.
    Die meisten hatten eigentlich eine angenehme Art, Ihre Dienste anzubieten.
    Vor allem bei Ivone, die mich durch ihre nette und lustige Art ansprach, auch wenn sie nicht zu den Top-Modellen gehört, aber dafür mit ihrer schweizer Mundart, obwohl sie aus Tschechien stammt, eroberte und mein Herz und mein Geld gewann. Nach vorher eher zwei zufälligen Begegnugen, beim ersten Rundgang, schaffte sie es, zwar auch aufgrund der stattgefundenen Anmachen diverser Besucherinnen meines Liegeplatzes am Außenpool, in den von mir herbeigelockten Sonnenstrahlen meine Ruhe genießend, mit Phil Collins von der Lautsprecheranlage untermalt, „Another Day in Paradise“, meinen Vorsatz zu nichte zu machen. Aber gerade auch Ihre eben erst vor zwei Minuten gegangene Vorgängerin, wobei die eigentlich mitbekommen haben muß, daß ich mich extra wegen der Sonnenstrahlen, die langsam meine Haut röteten, frisch eingecremt hatte mit Sunprotector aus dem Urlaub, daß ich wohl für nichts auf der Welt meine Liegestätte momentan verlassen würde, trifft dabei Mitschuld. Welcher Mann kann schon wiederstehen, wenn ein kußroter Mund, eine Handbreit vor deinem Gesicht, dir erzählt, werde dich ganz langsam lecken und küssen, überall auf deiner heißen Brust, mich um deinen Schwanz schließen, an dir saugen, deine Einer lutschen und rollen.
    Trotzdem blieb ich standhaft, oder gerade das eben nicht, mein Schwanz zuckte zwar leicht, aber mit einer Handbewegung wie es sich gegenüber einer Dame ziert, die sich mir völlig entblößt gegenüber vorstellt und mir Ihre Vorzüge mit einem fast singendem Unterton in der Stimme darbietet, nahm ich meine Kopfbewegung ab und legte sie auf meinen sich damit wieder beruhigenden Schwanz. Wie ein Vögelchen im Käfig, das auch durch ein Tuch abgedeckt, am hellichten Tag wieder einschläft, ruhte jetzt mein Wurm auch wieder in seinem Haarnest mit den langsam kochenden Eiern. Bei mir kommt dieses Gedankenbild immer auf, wegen dem niederträchtigen Anti-Herren-Witz bezüglich des spuckenden Wurmes, als die Kinder dem am Sandstrand schlafenden Typen, seinen Intimbereich zum spielen nutzend, nachdem er den Kindern erklärt hätte das wäre sein Vogelnest, bis sie Ihn im Schlaf seine Eier eintreten und das Nest anzünden, nur weil der Wurm immer dicker geworden wäre, nachdem sie mit ihm spielten und er sie dann zum Schluß einfach angespuckt hätte.

    Wozu auch gleich mit der ersten besten mitgehen, denn das geile Nachschauen, und immer wieder mal gestreichelt werden, oder langsam auf mich zukommende herrliche Frauenkörper betrachten, die ich nur durch ein Kopfnicken dazu bewegen konnte, mir meine geheimsten Wünsche und sexuellen Befriedungen zu erfüllen, war schon ein prickelndes Spiel. Fast so prickelnd wie der Sekt, der uns drei alten Kerlen am Pool von der das Tablett tragenden Ivone und Ihrer krendenzenden Begleitern angebotenen Millionärs-Brause, als Entschädigung für den, doch ziemlich geruchsbelästigenden Dünger von einem Mistbauern, von der Geschäftsführung kostenlos serviert wurde. Jetzt war es auch gut, daß heute wohl nicht mehr gegrillt wurde, und das excellente Frühstücks-Buffet, mit allem was ein Otto-Normal-Verbraucher wie ich mag, wie üblich um 17Uhr, dann von einem warmen Abendessen abgewechselt wird. Und das Abendessen, leider wie auch befürchtet durch meinen geselligen Mit-Römer, aus Fisch als Hauptgang bestehend, fand meinen Geschmack.

    Freitag ist nun mal Fischtag, auch wenn ich den von mir heiß begehrtesten Fisch, heute, nicht mehr kosten würde.
    Sie hieß Lisa, und ich dachte ihr Fantasiename wäre Fata Morgana, und Ihr Wieder-Erkennungszeichen ist eine lange Perlenkette, die sie um den Hals hängend über Ihre Brüste sich bis zu Ihrem Bauchnabel ergießend, und sonst nichts am Leibe präsentierte.
    Einfach herrlich dieses Geschöpf die ganze Zeit beobachten zu können, wie sie sichtlich genießend, sich von der Sonne mit ihren warmen Sonnenstrahlen auf Ihren Körper streicheln ließ.
    Mein sachkundiger Römer wußte, sie ist nicht so oft im World, und bleibt meist für 2 Tage, und aufgrund der Berichten von Römern muß sie einen erstklassigen und bleibenden Eindruck vermittelnden Service bieten. Also eine absolute Spitzenfrau, verheißungsvoll, offen und bestimmt eine Meisterin im Fach perfekte Illusion.
    Allein ihre doch noch etwas weiße Haut, die mindesten eine Handvoll füllenden Brüsten, mit ihren rosa Warzenhöfen, und den immer wenn die Perlen Ihre Nippel berührten, hart hervorstehenden Nippeln, war eine Frau vor der mich meine Mutter bestimmt gewarnt hätte. Diese langen schlanken Beine, gestützt durch die schwarzen Highhells, mich an die Prada-Schuhe aus Sex in the City erinnernd, machten sie in allem in Ihrer ganzen lassiven Erscheinung zu einem verheißungsvollen Fick-Traum, den ich mir noch erfüllen wollte.

    Ach ja, und dann war da noch Rubi, wie der Rubin, nur ohne in. Sie ist eine waschechte Skorpionfrau, feurig und leidenschaftlich, dabei etwas versaut, auch verbal, fast hätte sie es geschaft, und ich hätte wäre durch ihre eher abweisende, also nicht offene Art, nicht bei Ihr gelandet. Aber vorher schon am Pool hatte ich gesagt nachdem ich erfahren hatte sie wäre eine heiße Skorpionfrau, für die würde ich sogar heute nochmal eine Viagra einschmeißen und sie dann mal richtig von hinten durchficken, bis sie Ihre hochmütige Art wie eine Galionsfigur durch die Gegend zu schreiten mit ihren hervortretendem, Brust raus, Gehabe, ablegt.
    Ein bekannter Ire, wohl Stammgast im World, und ein guter Erzähler auf englisch, und für mich sogar sehr verständlich, meinte nachher am Tisch beim 2.Abendessen zur Lasagne, ob ich nicht gewarnt worden wäre vor ihrem schlechten Service. She makes a shit service, war seine Feststellung, dagegen wäre Sarah, gleiches Alter und auch extrem gepimpte Brüste absolut geil beim Service.
    Ich hatte ihn draußen am Pool kennengelernt, als der Club-Kumpel mit ihm wieder ein Gespräch anfing, dabei erzählte er auch die Geburtstags-Partys wären absolut the Best of und um keinen Preis wollte er das diesjährige Treffen versäumen. Nachdem er auch berichtete, daß eine halbe Stunde bei Ihm Zuhause um die 120 Euros im Schnitt kosten, habe ich trotz meines Vorsatzes, dann doch 200 Euro mit Eintritt im World bzw. bei drei Mädels gelassen. Aber wenn ich das heutige Wetter am Samstag beobachte, und mir eigentlich nicht vorstellen konnte so schnell wieder in der Gegend zu sein, war das doch eine gute Investition, und die Mädels die ich nicht wirklich gehabt habe, werde ich bestimmt nochmal in meinen Träumen spüren. Und Träume können so schnell Wirklichkeit werden. Allerdings muß Mann im World sich früh genug entscheiden, welche Träume denn Wirklichkeit werden sollen, da bisher mir unbekannt, die Mädels ebenfalls nur für eine bestimmte Zeit einchecken, und anscheinend ab 24Uhr nach eigener Entscheidung so fern sie früh genug angekommen sind, den Club verlassen. Dieser Schichtwechsel ab 21Uhr trägt auch nicht gerade dazu bei, daß Mann lange herum Rätseln sollte wann er welches Mädel denn endlich mal buchen sollte.
     
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