Ein Blick in den Terminkalender offenbarte zwei Termine am Nachmittag in Frankfurt. Der ideale Anlass, um eine Mittagspause der besonderen Art voranzustellen. Als ich gegen Mittag im Palast der Sinne eintraf, waren die Damen eindeutig in der Überzahl, darunter auch talentierte Gespielinnen wie Dinara und Gabriella (s. separate Berichte). Die Lust an der Abwechslung ließ mich aber noch einen Moment an der Bar verweilen. Während ich meinen Cappucino genoss, stießen meine Augen auf ein außergewöhnliches Tattoo: ein pirschender Löwe dort, wo man sonst nur so genannte Arschgeweihe erblickt. Das musste Silvia aka Gosha sein, eine junge, attraktive, blonde Polin mit knackiger 34-er Figur, die ein "Kollege" unlängst als Typ schwedisches Au-Pair beschrieben hatte. Bei Kaffee und Zigarette kamen wir ins Plaudern. Da mein Zeitfenster allerdings nur begrenzt war, schlug ich schon recht bald einen Wechsel ins Kino vor. Auch dort hielt es uns nicht lange, zu intensiv wurden die Berührungen und Liebkosungen. Also kurzerhand in eines der benachbarten Zimmer gewechselt und auf der Matratze gemütlich gemacht. Dort frönte ich eine gute halbe Stunde lang meiner Lieblingsdisziplin, dem französischen Dreikampf: anblasen lassen, nass lecken, aussaugen lassen. Ohne groß ins Detail zu gehen, nur so viel: Silvia bläst variantenreich und ausdauernd. Sie behauptet selbst, dass es ihr sehr viel Spaß bereite - und das merkt man. Die Aufnahme erfolgte mit einem befriedigten Grinsen, die Entsorgung dezent. Darüber hinaus lässt Silvia sich selbst gerne von einer flinken und kundigen Zunge verwöhnen. Die ideale Art, um sich auf einen Termin vorzubereiten.