Nach 2 Wochen Urlaub und der doch recht anstrengenden Tour (Samya, Hof) und dem Ruhetag in Ludwigshafen sieht sich Yardbird genötigt, in seinem Wohnzimmer in HH-Bergedorf nach dem Rechten zu sehen und einen Statusbericht abzugeben. Noch immer schwankt Yardbird zwischen tiefster Erschütterung und Himmelhochjauchzen hin und her. Denn was er dort gestern Nachmittag erlebte, ist schon grenzwertig. So oder so. Die Lady am Empfang teilte ihm mit, es seien 2 (in Worten ZWEI) Frauen anwesend. Häh? Nee nich, oder? Auf Nachfrage werden 2 Namen genannt: Sandy und Viktoria... o.k., kurzes überlegen, äh, und wie viele Gäste sonst noch? Einer? Na immerhin, da stehen die Chancen ja 50:50, dass der Mitbewerber von Sandy geangelt wird und Viktoria sich dann ganz dem Yardbird widmen kann. Es wäre ja hochdramatisch, wenn Yardbird bei noch mehr Kerlen erst einmal stundenlang warten müsste, weil Sandy nun überhaupt nicht in sein Konzept passt. Weil so Sandytypische Ansprachen wie "Na junger Mann, und was machen wir denn so zusammen" kommen gleich nach "Schatzi" und wenn Yardbird schon als junger Mann tituliert wird.... Also aus egoistischen Gründen Eintritt bezahlt und siehe da, die Hoffnungen sind erfüllt. Sandy bläst gerade den kollegen warm und Victoria sitzt vor dem Daddelautomaten. Na ja, wenn die da vor sitzt, wird es schwierig sie loszueisen. Da hört sie erst auf, wenn sie kein Kleingeld mehr hat. Wenn Yardbird geahnt hätte, dass der Automat auch Scheine frisst..... Mittlerweile kam der Kollege von Sandy abgegessen zurück, stellt sich neben den Automaten und Victoria...nee, der wird doch nicht??? Der fängt doch an mit ihr zu flirten.... und bringt ihr noch Kleingeld... Noch nie was von Anstand gehört, Alter?? Da hilft dann nur noch, die hanseatische Zurückhaltung aufzugeben, sich ebenfalls an den Automaten zu stellen. Genau so stellt sich Yardbird das im Club vor. Echt geil. Toll. Als Kollege sich was zu trinken holt, packt Yardbird seine Chance beim Schopf, stellt sich hinter Viktoria und fängt an, mit ihren Brüsten zu spielen. Was bleibt ihm auch anderes übrig. Nachher fühlt sich die Gute noch verpflichtet, sich wegen dem geschenkten Kleingeld verbindlich zu zeigen... Dank der geheimdienstlichen Bewaffnung (so einen Magneten hat Yardbird immer dabei, wenn er poppen will) gelingt es auch, den Speicher schnell zu entleeren, Kollege kommt zurück und sieht seine Felle davon schwimmen. Womit er ja auch Recht hat. Yardbird ist mit der Lady intensiv beschäftigt und der Mitbewerber streicht erst mal die Segel. Und weil es so schön ist, wird Victoria vom Yardbird erst einmal auf die Couch direkt gegenüber dem Kollegen platziert, damit der sich richtig schön ärgert. Mann, was kann Yardbird fies sein. Und um die Fiesheit zu verstärken, plaudern die Beiden erst einmal über ihre zurückliegenden Urlaube, ohne natürlich nicht zu vergessen, dass man dabei sich gleichwohl mit allen möglichen Körperteilchen des jeweils anderen herrlich beschäftigen kann. Der arme Kerl aber auch.... Erst als Victoria Klein-Yardie freigelegt hat und ihren Mund nicht mehr für das Reden einsetzen kann, ist Ruhe und dem Kollegen Mitbewerber wird es zu bunt, er geht und sucht seine entschwundenen Felle. Sandy und Thekenlady beschließen, da sowieso keine anderen Gäste da sind, die Stimmung wirklich mal richtig zum Krachen zu bekommen und machen den blöden Sexfilm aus und dafür den Fernseher an... Hey, geile Stimmung, Viktoria am Blasen und nebenbei ein Film über Tiere im Zoo und deren Probleme mit ihren Wärtern... oder war es umgekehrt??? Bevor die Stimmung weiter steigt, schnappt Yardbird sein Mädel und zieht sie nach oben in das Spiegelzimmer. Aber da wurde es dann wirklich richtig spannend. Ganz offensichtlich war die Gute "ausgehungert". Bereits erste kleine Testgriffe ergaben eine ziemliche Feuchte. Sie schubberte mit ihrem Körper an Yardbirds Körper wie ein Teufel, Ihre Küsse wurden auch immer intensiver und inniger, gegenseitiges Ablecken der Körper, Muschisliding, nasser Rücken. Bevor mehr passiert, die "Chancen" dafür wären wahrscheinlich gegeben gewesen, zieht er Viktoria soweit runter, dass ihre fast schon auslaufende Muschi auf seinem Oberschenkel zur Ruhe kommt, lässt Oberschenkelmuskel spielen. Sie stöhnt. Reibt fest und fester, schrubbelt hin und her. Yardbird verstärkt den Druck unter Einsatz des Fußes auf ihrem Arsch, gleitet mit der Ferse zwischen die Backen und der gleichzeitige Einsatz von Muskel und Fuß führt zu einem Orgasmus, bis sie irgendwann über ihm zusammenbricht. Schweißnass. Der ganze Körper. Sie schaut Yardbird hilflos an und weiß nicht, wie sie diese Hilflosigkeit umgehen soll. Einige Minuten vergehen. Streicheln. Schmusen. Küssen. Der Schweiß trocknet ab. Sie wälzt sich vom Yardbird runter, holt Luft und sagt erst mal nix mehr. Also beginnt Yardbird ein neues Spiel. Erkundet den ihm ja nun eigentlich schon recht geläufigen schlanken Körper mit der Zunge und den Lippen. Beginnt am Hals und an den Ohren, über Stirn, Nase Mund, Kinn und Hals geht es weiter Richtung der kleinen niedlichen Brüste, der Buchnabel wird ebenso wenig vergessen wie gleichzeitiges Streicheln ihres Körpers. Bis Yardbird dann am Ziel ist. Er platziert ein Kissen, sie liegt nun in der richtigen Höhe und Yardbirds Zunge stellt fest, sie ist noch immer nass (oder schon wieder?). Und er findet die richtige Stelle. Die Kontraktionen sind schnell wieder da und sie scheint ein zweites Mal zu kommen, anders kann es nicht sein. Irgendwann stößt sie Urlaute aus und zieht nach längerem Zucken und Winden - wieder am ganzen Körper schweißnass – Yardbirds Kopf weg von Ihrem Unterleib. Stattdessen stürzt sie sich auf Klein-Yardie. Nichts, aber auch nichts wird ausgelassen. Und jetzt windet sich Yardbird und die bereits aufgrund der Vorgeschichte ziemlich hoch angestiegenen Säfte entladen sich. In Ihrem Mund. Und als sie den Saft dann rauslaufen lässt und ihn über beide Körper verteilt, bricht auch Yardbird schweißnass zusammen und zwei Körper sind sich so nahe wie nur selten im Paysex. Das ist schon ziemlich nahe dran... Was soll Yardbird dazu sagen? Nicht wirklich viel, ein paar Komplimente und die beiden lassen es ausklingen mit einer viertel Stunde intensiver Schmuserei... Gekrönt von einer gemeinsamen Dusche und gegenseitiger Waschung... Nach 2 Stunden wanken zwei Gestalten wieder die Treppe runter und da Yardbird die gemeinsame Fernsehrunde nicht weiter stören will, geht er nach einem letzen Glas Wasser, von Viktoria liebevoll verabschiedet und sie ist nicht bereit, mehr als 100 Euro einzufordern. Manchmal hat es eben auch sein Gutes, wenn ein Club töter als tot ist und Mann dort bekannt ist... Ein Fremder wäre ich an diesem Tag nicht so gerne gewesen. Eine Empfehlung kann ich derzeit nicht aussprechen, es scheint in den nächsten Wochen auch keine Aussicht auf wirkliche Besserung zu sein Yardbird – der diese Woche auch so schnell nicht vergessen wird
