Wiederum war es an der Zeit (29.10.), dem FKK Artemis einen erneuten Besuch abzustatten. Saxxxe und Lionel traf ich an vereinbartem Treffpunkt, frankit lasen wir diesmal sofort am richtigen Treffpunkt auf. Bei strahlendem Sonnenschein ging es nach Berlin und wir waren bester Laune. Gegen 14:30 Uhr trafen wir im Artemis ein. Saxxxe hatte es besonders eilig, den Club zu erstürmen, aber das hatte rein menschliche Gründe zur Ursache Als wir einen ersten Blick durch die Hallen warfen, war es verdammt ruhig. Der Club lag wie im Dornröschenschlaf. Es war kaum jemand zu sehen, und was zu sehen war, nun ja... Also ging es erst einmal in den Fressbereich, wo wir uns die letzten Reste des Frühstücksbuffets einverleibten. Danach wurde hinter uns abgeschlossen, weil erst gegen 18 Uhr das Abendbuffet aufgebaut wird. Immer wieder klopfte es an verschlossener Tür. Nach einer Weile hatte die Bedienung Erbarmen und machte die Tür auf. Saxxxe kam herein, ziemlich hungrig und verzweifelt Aber er wurde auch noch satt und wir hatten nach erneuter Kontrolle, wer von den Damen da ist, genug Zeit, uns im unteren Wellnessbereich die Zeit zu vertreiben. Marlena, Juliana, keine der Mädchen vom letzten Mal war da Bei der unteren Bar auf der Couch sah ich jemanden liegen. Als ich dachte, es wäre vielleicht ein Mädchen, richtete sich ein Dreibeiner auf Der Wunsch war stärker als die Realität - ich befand mich im "Notprogramm" Wir hatten schon ernsthaft den Gedanken gehegt, uns anderweitig in Berlin umzusehen. Aber zum Glück taten wir das nicht. Doch dazu später mehr. Larissa Von den wenigen bisher erspähten Mädchen kümmerte sich eine recht nett um uns. Sie holte Getränke, fing eine kleine Unterhaltung an und gab sich recht natürlich.Als sie sich dann neben mich setzte, berührte, streichelte, küßte, übernahm Klein-Tomi die Leitung und wir verzogen uns ins Kino auf die berühmte Spielwiese. Nicht nur Saxxxe hat diesen Ort als nahezu ideal schätzen gelernt Larissa, 30 Jahre aus der Ukraine, rotbraune gelockte Haare, verwöhnte mich sehr angenehm. Sie war jedoch sehr passiv. In der Reiterstellung saß sie einfach nur auf mir. Da musste ich etwas nachhelfen Aber dann wurde sie auch aktiver, und es wurde ein angenehmer Einstieg, zärtliche Küsse inbegriffen. Punkt 18 Uhr gab es Abendbrotessen. Die Tür zum Buffet ging auf. Mit dem Großteil der Mädels strömten wir in Richtung Abendbuffet. Das Essen war wirklich vom Feinsten: Hirschbraten, Farmerkartoffeln, Rosenkohl, Chicken Wings - alles sehr lecker. Während des Essens beobachteten wir die holde Weiblichkeit. Zu spät erkannte ich, dass ich eine ungünstige Blickposition hatte. Einige Damen waren nicht so mein Fall und wurden abgewählt. Shy Dann öffnete sich erneut die Tür, und sie kam herein. Hatte ich schon bedauert, dass Marlena nicht da war, gab es bei diesem Anblick nur eine Entscheidung. 1 ms Bedenkzeit später war mir klar, dass ich zu ihr musste. Lange volle dunkelbraune Haare bis zum Po, überkniehohe, schwarze Lederstiefel (Overknees) und dazu ein gewinnendes süßes Lächeln mit großen strahlenden Augen Die oder keine!! Beim ersten Blickkontakt lächelte sie zurück. Meine Kollegen verstanden meine Wahl zwar nicht ganz, aber Geschmäcker sind eben verschieden. Nach dem Essen nahmen wir auf einem Sofa Platz. Kati aus Deutschland machte sich an Lionel ran. Shy, so ihr Name steuerte ebenfalls unser Sofa an und wurde zielgerichtet von mir neben mich geordert. Und dann gab es kein Halten mehr. Sie kuschelte sich zärtlich an mich und legte besitzergreifend ihre Overknees über mich. Als ich ihr sagte, dass als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte, nur sie für mich in Frage kommt, strahlte sie mich lächelnd an. Dass sie ein ganz quirliger, temperamentvoller, süßer, kleiner Engel ist, bekam ich schon bald zu spüren. Shy, 23 Jahre, phillipinisch-spanischen Ursprungs hatte es mir wahrlich angetan. Alsbald waren wir in ZK der Extraklasse versunken und vergassen alles um uns herum. Klein-Tomi meldete dringend Bedarf für das Kino, obere Spielwiese an. Er wies mir unübersehbar den Weg Dort setzte sich das angefangene Spiel fort. Nur die die Intensität steigerte sich vom leichten Wirbelwind zur Orkan der höchsten Kategorie. Es läßt sich kaum beschreiben. Sie stürzte sich regelrecht auf mich und vergrub ihre Zunge tief fordernd in mir. Wahnsinn. Erst jetzt merkte ich, dass sie ein Zungenpiercing hatte, was die Gefühle bei den ZKs noch mehr steigerte. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie noch woanders ein Piercing trägt Französisch ließen wir erst mal weg. Ich wollte dieses süße Wesen auf mir reiten sehen. Die Post ging richtig ab und wie. Sex in der obersten Kategorie, auf der Stufe wie mit Marlena. Shy tanzte regelrecht auf mir, und wir stöhnten um die Wette. Ein phillipinischer Taifun hatte mich erfasst und mitgerissen. Und dabei immer wieder diese durch das Piercing verstärkten, heißen Zungenküsse - Saugen, Lustschen, Lecken, bis man keine Luft mehr bekam. Unglaublich - wieder eine Kußgöttin erwischt - besser gehts nicht Wechsel in Missio und Doggy folgten. Shy sagte mir bei der Doggy, sie wollte mich lieber sehen und küssen. Das ging mir genauso Wir konnten uns kaum trennen. Dann glitt meine Zunge an ihr herunter, verweilte kurz bei ihren niedlichen Brüsten, um dann an ihrer nassen Lustgrotte hängen zu bleiben. Meine Zunge umspielte ihren gepiercten Kitzler mit Unterstützung der Finger. Das war meine erste Erfahrung mit Piercings in diesem Bereich - ist schon was tolles. Shy genoss es in vollen Zügen. Die Luft knisterte nahezu in dieser heißen Stimmung. Dann trat Klein-Tomi wieder in Aktion und wir liebten uns, bis wir nassgeschwitzt und erschöpft zusammen kuschelten mit Blick aufs Kino. Unser Film war eindeutig besser - es war absoluter Wahnsinn!! Sie sagte mir, dass es mit mir besonders viel Spaß mache und ich konnte es nur erwiedern Mit weichen, zitternden Knien und breiten Grinsen wankte ich zu meinen Kollegen zurück. Nun mußte ich mich erst einmal erholen und mir war bewußt, neben Marlena eine zweite Favoritin im Artemis gefunden zu haben. Und es war noch nicht zu Ende. Shy kam danach zielstrebig zu mir, und wir kuschelten und umarmten uns lachend. Ein Mädchen meinte verwundert, ob wir uns kennen würden. Ja, gerade eben kennengelernt war unsere Antwort Sie hat so eine natürliche, unbekümmerte, temperamentvolle, entwaffnende Art an sich - zum schwach werden. Erneut Shy Etwas später war die Anzahl der Mädchen beachtlich gestiegen. 43 waren es, wie uns später mitgeteilt wurde. Aber ich hatte nur Augen für eine. Die Musik wurde besser, und an den Stangen und daneben tanzten die Mädchen. Und wer war darunter: Shy Teilweise hatte sie mich mit ihren blitzenden Augen fixiert und tanzte nur für mich und wie Lasziv lächelnd räkelte sie sich an der Stange und machte mich an. Dieses Mädchen ist ein heißer, quirliger Windfang. Immer wieder kam sie auf mich zu, warf sich auf mich, strahlte mich an. Das konnte einfach nicht lange gut gehen. Nach dem Tanz war sie vollends bei mir. Unsere Zungen verknoteten sich erneut, und eng umschlungen war das Ergebnis bald klar: Kino, gleiche Stelle, gesteigerte Welle Wieder lebten wir unsere Lust aufeinander aus - nur intensiver, heißer und geiler. In der 69er blies sie Klein-Tomi nach allen Regeln der Kunst, während ich mein Gesicht in ihrer gepiercten Spalte vergrub. Wahnsinnserlebnisse. Auch nach dieser zweiten Nummer mit ihr tanzte sie weiter im Takt der Musik. Fast hätte ich ein drittes Mal ... Diese unbändige Temperament. Andere Mädchen liegen gelangweilt in der Gegend herum. Shy dagegen tanzte unaufhörlich, den Rhythmus im Blut. In einer Disco würde sie sicherlich bis in den Morgen tanzen. Meine Kollegen waren inzwischen auch sehr gut umsorgt wurden. Marina mit dem schönsten Naturbusen des Clubs und wieder einmal Barbara stehen auf der ToDo-Liste neben meinen beiden Favoritinnen ganz oben. Da wir noch etwas länger blieben, musste ich feststellen, dass ich mich etwas verplant hatte. Shy ist daran schuld Also musste ich rumsitzen und zusehen, wie meine Kollegen immer mal wieder auf Zimmer gingen. Saxxxe hatte mir schon vorausgesagt, dass ich das nicht lange durchhalten werde. Und er hatte recht. Carina Ein schlankes, großgewachsenes Mädchen hatte es mir in ihrer sich lasziv bewegenden Art angetan. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, und dann kam es, wie es kommen musste. Carina, 25 Jahre aus Sibirien kam von hinten zu mir. Ihre großen, klaren Augen fixierten mich fordernd. Ich bat sie auf die Couch neben mich und wir kuschelten zusammen. Sie wollte ins Kino. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden gehabt, wenn nicht vorher Saxxxe mit Barbara genau in diese Richtung verschwunden wären. Also ging es in ein unteres Spiegelzimmer. Carinas wunderschönen Körper in den Spiegeln zu betrachten war schon eine Augenweide.Bei jeglichen Aktionen hielt sie immer Blickkontakt und in ihren blauen Augen konnte man regelrecht eintauchen. Wir gingen alle 3 Stellungen schön durch, wobei es in der Doggy richtig zur Sache ging. Ihr Französisch ist auch sehr gut wie auch ihre ZK schön tief sind - allerdings nicht vergleichbar mit denen von Shy. Die halbe Stunde war relativ kurz, aber ich war jetzt auch total fertig. Frankit blühte in dieser Zeit erst richtig auf und war das zweite Mal mit Barbara auf dem Zimmer. Am Ende waren wir alle glücklich und verließen gegen 2:15 Uhr zufrieden das Artemis. Zuvor hatte ich mich noch mit einem Küßchen von Shy verabschiedet mit der Hoffnung, sie bald wiederzusehen. Wieder war es ein schönes Treffen und heißen Erlebnissen. Viele Grüße von Tomi, der schöne Träume hatte
Hey Du Weiberheld, das möcht ich mal erleben, daß eine Prostituierte so von mir schwärmt! Jetzt versuche ich noch mir einzureden, das sei alles nur Theater gewesen. Aber ich glaube mir dabei nicht richtig! Lachen tät ich ja, wenn beim nächsten Besuch Marlena und Shy anwesend sind. Dann spielst Du Buridans Esel, oder?
Marlena und Shy gleichzeitig da Das würde mich wahrscheinlich vor arge Probleme stellen. Zur Not wirds dann eben einen Dreier, denn es soll ja keine zurückstehen Die Zuwendung von Shy für mich war wirklich traumhaft. Man fühlte sich wie ein Ich weiß doch auch nicht, woran es gelegen hat Begeistert waren wir jedenfalls beide voneinander Tomi
Erneutes Spiel mit dem Feuer Nach den Erlebnissen mit Shy verlangte es dringend nach einer Wiederholung mit dieser Zauberfee. Ein erneuter Anruf im Artemis brachte die freudige Botschaft, dass Shy am Samstag da sein werde. Die Luftsprünge meines Herzens waren unbeschreiblich. Schnell war mit frankit18 ein weiterer Wiederholungstäter gefunden. Er hatte auch einen guten Grund, erneut nach Berlin zu fahren. frankit18 hatte sich wohlweislich auch erkundigt, ob seine Herzensdame vor Ort ist. Der Treffpunkt war auch klar. Und so ging es am späten Nachmittag in den Club, der Freude spendet. Während der Fahrt gab es genug Gesprächsthemen. Es ging nicht nur um das eine. Nach 18:00 Uhr waren wir am Artemis angekommen. Dafür braucht es jetzt kein Navi mehr. Der Weg ist inzwischen gut bekannt. Nach der obligatorischen Stärkung vom gewohnt guten Abendbrotbuffet gingen wir auf die Suche. frankit18 hatte Barbara schnell gefunden und war alsbald verschwunden. Nach Durchforstung des gesamten Clubs war von Shy nichts zu sehen. Also entspannte ich mich im Kino allein auf der bekannten Liegewiese. Ein dunkelhäutiges Mädchen schritt herein und legte sich zu mir. Kelly, 26 Jahre aus Jamaica, schwarz wie die Nacht, kam mir gefährlich nahe. 2 Minuten später war es um mich geschehen, und es kam zum mehrfachen 3Stellungskampf. Ihre Küsse waren nur zaghaft, aber in allem war es gut. Sie ging gut mit, aber eine Wiederholungsgefahr bestand nicht. Als ich mit ihr zum Geldspind ging, saß Shy an der Bar, und mich plagte das schlechte Gewissen. Zurück an der Bar schaute mich Shy strafend aber lächelnd an. Die nächste Zeit war Shy immer wieder gebucht. Kaum kam sie wieder, war sie auch schon wieder weg. Ich saß wie auf Kohlen - hätte ich doch gleich... Strafe muss sein. frankit18 fing mich schon an zu bedauern. Shy Dann endlich traf ich sie auf der Treppe vom Wellnessbereich nach oben. Wir gingen hoch und setzten uns auf eine Couch. Wieder begannen ihre zärtlichen Zuwendungen, Küsse, die zu Beißspielchen wurden. Das Kino war belegt, kurzerhand begaben wir uns auf eine danebenliegende runde Spielwiese, welchen durch einen Vorhang verdeckt wurde. Es wurde mehr eine Kuschel-, Küss-, und Schmusenummer. Ich verwöhnte sie ausgiebig französisch, was sie sehr genoss. Mit Shy traf ich mich an der Bar. Sie tanzte für mich, machte mich an, rieb sich an mir - wir lachten, neckten uns, quatschten über dies und das. Ihre Augen blitzen mich an, immer wieder zuckten verführerisch ihre Augenbrauen. Ihr Tatoo auf dem Rücken trägt die japanischen Schriftzeichen "Feuer und Wind" - treffender kann es nicht sein. frankit18 war dann auch wieder mit Barbara beschäftigt. Ich erholte mich inzwischen im Poolbereich, Saunieren, Schwimmen, Relaxen. Shy zum Zweiten Dann kam Shy suchenden Blickes. Auf einer Liege machten wir es uns bequem. Bei der sehr netten Unterhaltung erfuhr ich vieles über sie, was aber nicht hierher gehört. Kuscheln auf der Liege, ihre warme, weiche Hut zu spüren beim entspannenden Rauschen des Wassers - wie schön kann das Leben manchmal sein. Dann suchten wir ein Zimmer im unteren Bereich auf. Ich will mich ja nicht ständig wiederholen - kurz und knapp: Es war traumhaft. Es ist schon ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, aber die Gefahr hat etwas Anziehendes, Berauschendes ... Shy und ich hatten uns schon Sorgen gemacht, dass es frankit18 heimwärts drängt - aber nicht die Spur. Er war inzwischen auf unser Couch von 2 heißen Grazien umgeben. Cindy, 28 Jahre aus Polen - eine heiße Figur, blonde schulterlange Haare und Denise, Kurzhaarschnitt mit Tatoos bedeckt. Als er nach unendlicher Wartezeit meinerseits vom Zimmer mit Cindy zurückkam, hatte er ein Grinsen über beide Ohren aufgelegt Die Gründe wird er selber schreiben. Auf einer Couch machten es wir uns gemütlich und Shy kuschelte sich auf eine Art an mich, die einen schwach machte. Irgenwann mussten wir uns dann doch auf den Heimweg machen. 4:20 Uhr ging es zurück in heimatliche Gefilde. So war das alles nicht geplant gewesen. Es war ein unvergeßlicher Ausflug mit einem guten Kumpel - wir entdeckten beim Gespräch viele gemeinsame Interessen und stellten fest, dass die Welt doch klein ist Zu Shy brauche ich wohl nichts mehr sagen - ich habe mich am Feuer verbrannt Viele Grüße von Tomi, der jetzt aber kürzer treten muss
Paola? :groehl ein klasse bericht,wünschte ich könnte so schreiben. bin gestern das erste mal im artemis gewesen. mag zwar mehr die kleineren ,intimeren clubs,bin aber trotzdem begeistert. und larissa spielt in meiner begeisterung für den club eine hauptrolle. PS: beim gehen traf mein blick noch kurz die rückansicht einer Dame,und erst draussen kamm es in mein altersschwaches hirn,:"die kennst du doch". ich meine es war PAOLA aus der villa hannover. die haare,dieser hintern. weiss jemand ob sie da arbeitet.?