FKK-Artemis, Erstbesuch am 29.09.05 (Eröffnungstag)

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Frisch, 30. September 2005.

  1. Frisch

    Frisch Legionär

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    1. Vorbemerkung
    Dies ist mein strikt subjektiver Bericht vom Eröffnungstag des Artemis. Ich war über 11 Stunden vor Ort. Leider habe ich noch nicht soviel FKK-Erfahrung, Vergleichsmaßstab ist für mich insbesondere die FKK-World in Pohlheim

    2. Anreise
    Für einen Berliner recht einfach zu finden, Auswärtige dürften sich etwas schwer tun. Der Laden ist eigentlich recht zentral gelegen, dennoch ist die Anreise mit dem Auto tricky. Von der Stadtautobahn muss man Kurfürstendamm abfahren, einmal um den Kreisverkehr und dann wieder Richtung Autobahn (Nord), dabei aber rechts halten und nicht auf die Autobahn, sondern eben schon die Halenseestraße entlang. Auf der rechten Seite ist der Schuppen dann. Von außen kaum zu erkennen, macht auch nicht viel her.
    Die Parkplatzsituation scheint nicht ganz so katastrophal zu sein wie ich zuerst befürchtet hatte, nichtsdestotrotz würde ich mich nicht darauf verlassen den Wagen abgestellt zu bekommen. Dann hilft nur noch kurven in der Umgebung und Fußweg. Ich hatte zumindest keine Probleme (der frühe Vogel fängt den Wurm :D).

    3. Ambiente
    An der Rezeption wurden mir gleich die Regeln erklärt (näheres unter 7. Preise). Für einen Bademantel wollte mir die Dame am Empfang erst noch 5 Euro abnehmen, wurde jedoch da noch rechtzeitig ausgebremst. Den Bademantel brauchte ich dann auch, denn im Essensraum war es etwas zu frisch um nur im Handtuch dort zu sitzen.
    Der Laden ist (welch Überraschung am Eröffnungstag) sehr sauber. Die Einrichtung, wie auf der HP zu besichtigen, im orientalischen Stil. Von den Umkleiden im Erdgeschoss aus geht es in ein rundes Treppenhaus.

    Gegenüber ist der Hauptraum mit Bar, Sofas und Tanzfläche. Hier sind die meisten Mädels anzutreffen und hier werden die Kontakte geknüpft. Diesen Raum zu betreten macht wirklich Freude: Es ist, als wenn man in einen Harem kommt. Schummriges Licht, nette Musik, orientalisches Ambiente und zig gutaussehende, nackte Frauen. Das Leben kann so schön sein!
    Etwas weiter hinten sind ein Sexkino sowie das Restaurant. Dieses zu betreten ist gleich ein neuer Kulturschock, denn dort ist ordentliche Beleuchtung und von der knisternden Atmosphäre fühlt man sich wie in eine neutrale Zone befördert.

    Geht man das Treppenhaus nach oben, so sind dort die Zimmer. Diese sind sehr liebevoll gestaltet worden. In diese Etage darf man jedoch nicht alleine, sondern nur in Begleitung einer der hübschen jungen Damen. Da die ganze Etage nur aus Zimmern besteht, herrscht auf den Fluren ein wenig Hotel-Ambiente. Irgendwie kam bei mir dadurch auch ein etwas puffigerer Eindruck auf (im Gegensatz zum lockeren "Harem"-Gefühl, das sich vorher breit machte).

    Geht man das Treppenhaus nach unten, so gibt es dort ein weiteres Sexkino, eine weitere Bar und den Wellness-Bereich.

    4. Wellness
    An Wellness-Möglichkeiten gibt es eine Hamam-Sauna, Biosauna (60 Grad), normale Sauna (90 Grad), Tauchbecken sowie einen angenehm temperierten Pool mit gelegentlichen Sprudeln. Einen echten Whirl-Pool gibt es leider nicht. Die Bio-Sauna hat mir sehr gut gefallen, es ist erstaunlich wie schnell man auch bei 60 Grad schon ins Schwitzen kommen kann. Der Pool ist zwar nicht riesig, aber für ein paar Planschereien reicht er allemal. Runden schwimmen ist dort jedoch eher nicht angesagt.
    Am Nachmittag tauchten zwei Masseure auf und boten ihre Dienste an, ich hatte den Eindruck dass das kaum angenommen wurde.

    5. Kulinarisches
    Hier hat das Artemis ein fantastisches Programm. Von 10-14 Uhr gibt es Frühstücksbuffet. Das kann zwar nicht mit einem 5-Sternebuffet mithalten, aber mit ziemlich allem unter diesem Level. Brötchen, Lachs, Toast, Joghurt, Obstsalat, kleine Buletten, Salat, Müsli sowie die üblichen Brotaufstriche hab ich gesehen. Mittags gab es dann sogar noch Kartoffelsuppe mit Würstchen, um die Zeit bis zum Abendbrot (ab 18 Uhr) zu überbrücken. Die Hasenlendchen im Rotweinjus mit Pilzen waren richtig lecker, aber auch die Schweinemedaillons recht gut und die gefüllten Auberginen sahen nicht schlecht aus.
    Die Kalorien, die man dort durch körperliche Aktivität los wird, sind also ganz schnell wieder drauf.
    Die Mitternachtssuppe habe ich dann nicht mehr mitbekommen.

    6. Personal
    Ich habe bisher in noch keinem Laden soviel Personal (angezogenes) gesehen. Seien es Barfrauen, Techniker, Köche, Handtuchaustauscher oder was auch immer: Da wird einiges getan. Einige der so tätigen Damen (jenseits der 40) zeichnen sich durch typisches Lokalkolorit aus (bei uns sagt man Kodderschnauze dazu, was ausdrücklich nicht despektierlich gemeint ist. ;) )

    7. Preise
    Der Eintritt kostet 70 Euro
    Eine halbe Stunde auf dem Zimmer gibt es für 60. Dabei ist FO, 69, GVM und, falls die Dame das anbietet, auch ZK.
    Gemäß Newsletter wurde eine Stunde für 100 Euro avisiert, andere Gäste meinten, dass ihnen die Stunde zu 120 angeboten wurde.
    An Extras wurde mir Französisch mit Aufnahme für 50 Euro genannt, weitere Recherchen in der Richtung habe ich nicht angestellt.

    8. Gäste
    Am Anfang war das Publikum eher südländisch, wobei ich vermute, dass das das Friends- & Family-Programm des Initiators war. Ich hatte später den Eindruck, dass extrem viele Gäste von auswärts kamen (und bekam häufig rührselige Wiedersehensszenen mit den Mädels mit, denen einige Gäste wohl nachgereist waren. :D ). Es ist zu hoffen, dass der Laden auch von den Berlinern gut angenommen wird, die nach meiner Wahrnehmung heute etwas in der Unterzahl waren. Eine Gästeanzahl zu schätzen ist mir kaum möglich, der Laden machte aber definitiv keinen allzu überlaufenen Eindruck.

    9. die holde Weiblichkeit
    Kommen wir endlich zu den wichtigen Fakten. :D
    Ich schätze, dass ca. 50-70 Mädels da waren, mag mich aber vielleicht auch vertan haben. Ein nicht unwesentlicher Teil von ihnen dürfte den 29. Geburtstag nicht nur einmal gefeiert haben, wirklich junge Mädels habe ich wenige gesichtet. Viele von ihnen sind wohl aus den Frankfurter Clubs oder aus dem süddeutschen Raum gekommen, wie lange sie bleiben wird sicher auch davon abhängen, wie gut sie im Artemis verdienen können. Irgendwie schien heute Blondinen-Tag gewesen zu sein, ich schätze mal, dass ca. 80 % Blondinen da waren, einige Blackies habe ich gesichtet, eigentlich insgesamt eine gute Mischung. An Nationalitäten sind mir vor allem die Ungarinnen aufgefallen, aber das mag auch Zufall gewesen sein.
    Fast alle Mädels waren recht appetitlich, echte Optikknaller (nach meinem rein subjektiven Geschmack) habe ich jedoch eher wenige gesehen.
    Das hatte ich in Pohlheim noch besser in Erinnerung.
    Trotzdem hatte ich keine großen Probleme, genug ansprechende Angebote für einen Besuch der oberen Räumlichkeiten zu bekommen.
    Die Mädels animieren nur sehr behutsam, mit gezielten Beiseitegucken lässt sich fast jede Anmache vermeiden (aber wer will das schon?).

    10. Sonstiges
    Abends gab es zwei Auftritte von Bauchtänzerinnen und eine Striptease-Show. War recht ordentlich, bei der Reizüberflutung fehlte mir da jedoch ein wenig der Kick, den solche Auftritte sonst haben können.

    11. Persönliche Erlebnisse
    Ich hab einen sehr angenehmen Tag verbracht, gesaunt, gebadet, gegessen, ein wenig ausgeruht. Also ein richtig entspannender Wellnesstag. Natürlich haben diesen Tag auch einige erotische Einlagen garniert. :D

    Helen
    Helen stammt aus Ungarn, hat blonde Haare mit schwarzen Strähnen, ist ungefähr 1,70 m hoch, irgendwas zwischen 25 und 30 Jahren alt (Alter schätzen kann ich leider auch nicht) und würde B-Körbchen tragen, wenn sie nicht gerade kaum bekleidet ist.
    Sie ist meist mit ihrer schwarzhaarigen Freundin Barbara unterwegs.
    Mit Helen verschwand ich in die 2. Etage in eines der Zimmer, nachdem wir uns bereits auf der Couch schon etwas näher kennengelernt hatten.
    Im Zimmer gab es von ihr ein recht ordentliches Programm. Sie küsst, allerdings nicht allzu leidenschaftlich. Das Blasen war auch etwas zaghaft solange kein Gummi drauf war. Der klassische Dreistellungskampf war dann recht ordentlich, Helen war erfolgreich bemüht, mir eine gute Zeit zu bereiten. Positiv: Nach dem Abschuss kein Aufspringen und Ende der halben Stunde, sondern auch die letzten verbleibenden Minuten wurden noch angenehm auf dem Zimmer verbracht.

    Lilly
    Lilly ist deutsche, ca. 1,75 groß und um die 25 Jahre alt. Sie hat glatte blonde Haare und große Augen. Mir hat besonders ihr sehr schönes Gesicht gefallen, für meinen Geschmack eine der hübschesten Damen im Artemis. Ihre Brüste sind eine schöne kleine "A" (bzw. 2 davon ;) )
    Mit Lilly hatte ich das Vergnügen in einem der Baldachine im Hauptraum, also schon fast öffentlich. Leider küsst sie nicht, aber ihr sonstiges Programm ist nicht von schlechten Eltern. Sehr gutes Blasen, fest und tief, leider mit häufigem Handeinsatz. Beim Sex hatte sie dann oft die Hand an meinem Sack, äußerst angenehm. Leider ein wenig zu unpersönlich, man merkt ihr den Profi schon an, aber insgesamt auch eine angenehme Erfahrung.

    Christa
    Christa kommt dann wieder aus Ungarn. Sie ist eine richtig süße kleine Maus, ca. 1,60 groß, um die 20 Jahre alt, bräunliche glatte Haare, A-Brüstchen und ein Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen kann.
    Auf dem Zimmer war sie jederzeit um mein Wohl besorgt, sehr engagiertes Blasen und wenn sie die Hand einsetzte, dann zur optimalen Stimulierung des Bereiches direkt unterhalb der Eichel. Die Frau weiß was sie tut und das tut sie gut. :)
    Wer auf den kleinen, niedlichen Typ steht, sollte sich Christa nicht entgehen lassen.

    12. Fazit
    Ich hatte einen wunderschönen Tag in schönem Ambiente, dreimal Sex und das Ganze für 250 Euro.
    Das Artemis hat mir gut gefallen, ich war bestimmt nicht das letzte Mal da.
    Im direkten Vergleich zu meinem Besuch in Pohlheim hat es mir dort besser gefallen. Ausschlaggebend hierfür war zum einen die Auswahl der Mädels, die dort noch mehr meinem Geschmack entsprach. Zudem gibt es dort noch ein sehr schönes Außengelände. Auch preislich hat Pohlheim die Nase vorn.
    70 Euro Eintritt und 60 Euro für eine Nummer ist schon recht ordentlich.
    Neben dem wirklich schönen Ambiente ist für das Artemis noch die exzellente Küche hervorzuheben.

    Ich werde das Artemis sicher wieder gerne besuchen, mir hat es dort viel Spaß gemacht. Hoffentlich kann es sich in Berlin halten, denn so einen Laden brauchen wir hier wirklich. Und noch mehr hoffe ich natürlich, dass es sich mit einer Preisanpassung auf den westdeutschen Standard von 50 Euro pro Nummer hält.

    Frisch, der nun rechtschaffen müde ist.


    FKK-Artemis
    Halenseestr. 32-36
    10711 Berlin
    Tel. 030 - 890 444 10
    HP
    Mo-So 10-04 Uhr
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. September 2005
  2. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Wow :icon14:
    herzlichen Dank für die schnelle und ausführliche Berichterstattung. Und die auch noch top geschrieben.
    Man bekommt wirklich einen guten plastischen Eindruck des neuen Clubs in der Hauptstadt!

    Gruss
    Wolfl
     
  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    @ Frisch:

    Danke für diesen prompten und perfekten Premierenreport! :)

    Nach dem gelungenen Schulaufsatz zur World ist das hier ja schon fast Club-FAQ verdächtig! :rolleyes:

    Ich denke, das orientalische Ambiente des Clubs und vor allem die Tatsache, daß mir kürzlich per Newsletter ein Link zur Artemis-HP geschickt wurde, lassen Zufälle nahezu als ausgeschlossen erscheinen... :zwinker:

    Und zu guter Letzt kommt mir beschriebenes Ungarn-Duo auch verdammt gut bekannt vor, wobei ich in diesem Falle ganz klar Barbara präferiert hätte! :D

    Gruß, E.R. :cool:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. September 2005
  4. math

    math Römer

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    Das hört sich doch sehr nach einigen Damen aus der Palace-Besetzung an.
    Danke für den schnellen Bericht.
     
  5. Frisch

    Frisch Legionär

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    Die Besatzung hat sich zu nicht unwesentlichen Teilen aus dem Palace und der Oase rekrutiert.

    Wieviele der Damen noch bleiben, nachdem die erste "Gratis-Woche" vorbei ist, ist sicher recht spannend.
     
  6. onkelho63

    onkelho63 Römer

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    Ist etwa auch meine Traumfrau Cindy aus dem Palace in die deutsche Hauptstadt abgewandert?
     
  7. TITus

    TITus Volkstribun

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    lass es mich so formulieren:
    ich würde sie im Moment nicht im Palace erwarten :)
     
  8. Jimbo

    Jimbo Bürger

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    Hy

    die Helen ist das die ex Palace, ex Atlantis Dame, mit Bandtattoo am Arm?

    ein für schlechte Nummern bekannte Dame....

    Jimbo
     
  9. Tribun

    Tribun Volkstribun

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    Jo, das wird sie sein...

    ...allerdings bei mir und Anderen für gute Nummern bekannt :D, jedoch keine FEE.

    Gruß vom Tribun
     
  10. sextus12

    sextus12 Legionär

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    Ich kann mich in Allem Frisch nur anschließen,
    der Laden ist wirklich super gemacht.
    Man gibt sich alle Mühe, um die Gäste zufrieden zu stellen bzw. deren Wünsche wenn möglich zu erfüllen.

    Nachtrag zu den Preisen:
    1/2 Std. FO,GV,... 60,-
    1 Std. 120,-
    FT +50,-
    Anal +100,-

    Nachtrag zu den Damen:
    Einige (4-6) aus der früheren ATL-Zeit, aus der Oase und dem Palace waren anwesend. Da ich mir keine Namen merken kann, muß ich wen es interessiert, diese über Umwege in Erfahrung zu bringen.

    Nach 18Uhr waren die Masseure im Dauereinsatz.

    Fazit:
    Gelungene Eröffnung, das Artemis ist eine Reise wert.
     
  11. Recke

    Recke Senator

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    Danke für die Berichte.

    offensichtlich ein schöner Club.

    Sind die Preise 60 / halbe Stunde und 120 / Stunde bestätigt? Das wäre dann der Versuch einer Preiserhöhung im preissensiblen Berliner Umfeld.
     
  12. pipeman

    pipeman Volkstribun

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    Danke für den Bericht. War schomn gespannt, wie es denn sein würde und werde bei nächster Gelegenheit verifizieren.
     
  13. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    gebucht ...

    Danke für den sehr informativen Bericht.

    Dann ist dieser Club bei meinem nächsten Berlin-Besuch Ende Oktober schon fest gebucht ....
     
  14. sextus12

    sextus12 Legionär

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    Die von mir genannten Preise sind laut Geschäftsführung korrekt,
    die 100€ für 1 Std. im Newsletter sind falsch.
    Gemäß Telefonat von heute.
     
  15. sextus12

    sextus12 Legionär

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    Noch ein Nachtrag:
    Mittwochs soll Dessoustag sein.
     
  16. Laumann

    Laumann Volkstribun

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  17. sextus12

    sextus12 Legionär

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    War denen auch nicht bekannt, daß im Newsletter 100€ steht. Das haben die ja auch erst heute Mittag von mir erfahren.
    Hier und da gibt es noch einige Ungereimtheiten (u. a. auch mit der Homepage) bzw. Unstimmigkeiten, aber das wird sich noch geben.
    Gebt denen noch 2-3 Wochen Zeit.
     
  18. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    Hi
    ich nehme aber doch einmal an,
    daß irgendjemand den Frauen gesagt hat,
    was die Stunde kostet.
    Nur der kleinere Teil wird sich vorher über die HP bzw. den Newsletter informiert haben.
     
  19. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    Natürlich habe auch ich die Gelegenheit eines kurzen Berlin-Besuches genutzt und mir das Artemis einmal angesehen. Freitag von 10:00 Uhr (jawohl ich war der erste – jedenfalls diesen Tag) bis ca. 16.00 Uhr. Bademäntel gab es auch, allerdings erst auf Nachfrage (Danke Billyboy). Ohne Berechnung.

    Zur Beschreibung ist nicht mehr viel zu sagen, Frisch hat alles ausgezeichnet beschrieben.
    Mit der Anreise hatte ich keine Probleme, ist ganz einfach wenn man vom Rathenau-Platz kommt. Derzeit hängen noch Poster an der Abzweig, da wird hoffentlich noch eine Leuchtreklame oder wasauchimmer angebracht. Wenn es voll ist, wird es Parkplatzprobleme geben.

    Vom Ambiente her finde ich es eigentlich sehr gelungen, deutlich besser als die Rigips – Welt des Palace, obwohl auch im Artemis nicht alles aus Stein ist was so aussieht. Ich halte es nicht unbedingt für orientalischen Stil, eher postmodern nüchtern mit Anklängen an Art Deco. Aber lange nicht so nüchtern wie die FKK-World – Raststätte.

    Es ist etwas weitläufig, was nicht unbedingt im Sinn der Mädels ist. Ich vermisse die Möglichkeit des Rundgangs, oder ich habe ihn nicht gefunden. Es gibt ein kleines Außengelände, allerdings noch nicht bestuhlt. Zu der Dachterrasse kann ich leider nicht sagen, ich hoffe drauf, und hätte auch kein Problem damit vom Messeturm aus beobachtet zu werden; aber ich denke die Macher werden sich da auch etwas überlegt haben.
    Allein den Speiseraum finde ich etwas zu nüchtern, ein krasser Kontrast zum großen Kontaktraum. Der Pool eine Etage tiefer ist etwas zu kalt; man muss ja etwas zu meckern haben. Um bei sinkenden Portefeuille alles unter Kontrolle zu bekommen, würden ja auch die beiden Kaltbäder neben den Saunen reichen.

    Apropos meckern: Die Spinde. Da gibt es bessere, obwohl ich glaube über 600 Spinde hat nicht einmal FKKW oder Palace. Aber ich hab es nicht gern, wenn Schuhe neben Unterwäsche und Hemd müffeln. Die Duschanlage ist etwas klein bei der Anzahl der erhofften Gäste, aber es gibt ja noch Duschen im unteren Wellness – Bereich.

    Die Zimmer in der 2. Etage fand ich sehr schön, ich habe etliche davon besichtigt. Besonders die Lösung mit den Lichthöfen finde ich sehr ansprechend, so hat jedes Zimmer ein Außenfenster. Abwarten wie das in heißen Sommern wird.
    Die Beschriftung an den Flurwänden mit den Zimmernummern ist sehr verwirrend, dafür hat aber jedes Zimmer einen eigenen schönen Namen. Die Namen der Zimmer die ich näher inspizierte habe ich allerdings vergessen wg. Augenmerk auf andere Tatsachen.

    Die Zimmer sind neben denen der FKK-Villa in Hannover; Parkschloss Dali und Heavensgate Dorsten sicher die schönsten vergleichbarer Clubs. Sehr individuell, sehr aufwändig. Alle ausreichend groß, alle ausreichend beleuchtet. Haken für die Bademäntel fehlen allerdings auch hier.

    Über die Anzahl des Personals habe ich mich auch gewundert. Ein derartiger Aufwand wird nur in der (sehr viel kleineren) FKK-Villa in Hannover betrieben. Hervorzuheben ist auch die extrem freundliche Art, von den 3 Mädels an der Rezeption, über die Damen im Speiseraum, die nett berlinerten (eigentlich ist das ja brandenburgisch, hab ich inzwischen gelernt) bis hin zum Zimmer“mädchen“, der Hausdame Romy und der besonders netten Bedienung an der Theke (ja die mit den blonden Locken und der Brille meine ich).
    Tja, Romy, bekannt aus ATL und PHG, hat die Rolle der Hausdame übernommen, steht ihr gut.

    Die Zimmerpreise sind wie bekannt, 60/30; 100/60 und +50 für FT; +100 für AV.

    Zum morgendlichen Start waren ca. 15 Frauen anwesend, als ich die Stätte gegen 16:00 Uhr verließ zählte ich ca. 35 Frauen. Am Eröffnungstag sollen angeblich gut 60 Frauen anwesend gewesen sein.


    Folgende Frauen hab ich erkannt:

    Romy (als Hausdame) Ex ATL, Ex PHG ich glaube auch Ex Palace

    Jacqueline Ex-ATL, Ex-Palace, Ex-Flamingo-Island
    Margot Ex-ATL, Ex-Flamingo-Island
    Yasminda Ex-Freude39
    mit Freundin
    Susan Ex-ATL, Ex-GT, Ex überall (Schwester von Julia aus “Kroatien”,
    die sie begleitende Julia war aber jemand anders
    Celine Ex-ATL (dürfte ca. 4 KG zugelegt haben)
    Eine ältere Blonde Ex-ATL Ex Oase
    Eine kräftige gut gebaute Dunkelhaarige Typ ähnlich Daniela FKKW
    Chantal Ex-Palace (glaub ich jedenfalls)
    Larissa Ex-PHG EX Flamingo Island

    Mit 10 von 35 kannte ich also mehr als 25 %, wie vermutet. Die Frauen rekrutieren sich fast ausschließlich aus dem Dunstkreis der großen Frankfurter Clubs, die rheinischen waren fast gar nicht vertreten, die RTC-Kette nur in kleinem Maße.

    Während des Frühstücks fiel mir eine hübsche Dunkelhaarige auf, relativ jung, in Begleitung eines ziemlichen Fegers, ähnlich Andrea (FKKW). Während wir also unsere Frühstückseier und das Lachsbrötchen verzehren, erkundigten diese sich bei Romy nach Gleitgel, in ausreichender Menge! So kann man sich auch selbst disqualifizieren, Mädels, denn 1.) ist Frau vorbereitet und 2.) werden die Betriebsgeheimnisse nicht öffentlich diskutiert.

    Die kleinen Spinde für Portemonnaie, Handy, Schlüssel etc. befinden sich im Eingangsbereich, dort bekam ich mit, wie sich eine Berlinerin nach den Bedingungen erkundigte, sie zischte empört wieder ab als ihr mitgeteilt wurde, dass ZK und FO Standard seien. So etwas mache sie nicht.

    Nichtsdestoweniger waren auch einige (wenige) Berliner Frauen anwesend, leicht an der Sprache zu erkennen. Insgesamt ein rundes Bild, von jung bis alt, blond, braun, schwarz, nur die Hautfarbe schwarz war nicht anwesend, auch keine Thai oder ähnliche Herkunft.

    Persönlich habe ich mich dann noch mit folgenden Personen auseinandergesetzt:

    La Reine Margot
    Mir unvergesslich aus meinem selbstmörderischen Einsatz im legendären Atlantis Margot . Groß, blond, hübsch, redselig. Ich erinnerte mich auch an Momon, Chlothilde und Brunhilde, und frischte die Erinnerungen auf. Weniger eine Schmusenummer, Margot mag es gern etwas fester, gut für den Einstieg, natürlich auch bekannt gut im Service, aber es fehlte dann doch irgendwie der GF6-Faktor.

    Helen HU
    Ebenfalls bekannt aus dem ATL, leicht piepsige Stimme, auf Zimmer war sie dagegen überwiegend damit beschäftigt, die Fusseln der neuen Tücher bzw. des Bademantels vom Schwanz zu entfernen, so dass nicht die perfekte Stimmung aufkam, beim späteren GV schien sie auch etwas gelangweilt. Noch jung, aber möglicherweise doch schon zu lange im Geschäft.

    Jacqueline
    Lange gerätselt woher ich sie kenne, irgendwann fiel der Groschen: ich hatte sie schon mal vorgemerkt; leider kam es damals nicht zum Kennen lernen, irgendwie hatte ich sie allerdings auch als Sabrina in Erinnerung, naja, Namen sind Schall und Rauch.
    Jedenfalls eine der schönsten Frauen mit denen ich jemals ge….redet habe. Auf Zimmer guter Service, wenn auch eher aufgrund der erst kurzen Bekanntschaft nicht die Verschmelzung, die ich erhofft hatte. Aber hier war durchaus eine Verlängerung drin, und ich würde auch jederzeit wiederholen.



    Fazit: Das Artemis muss man erlebt haben. Trotz netter Erlebnisse und eines wunderbaren Ambientes gefällt es mir aber in anderen Etablissements derzeit besser. Was auch am Preis liegt; aber nicht nur. Ich freu mich jedenfalls auf meinen wöchentlichen Besuch in der F39, von der Besetzung her dem Artemis derzeit noch deutlich überlegen. Aber das wird sich schon noch einpendeln.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Oktober 2005
  20. franky69

    franky69 Bürger

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    Und der nächste Test....dieses Mal am Dienstag nach dem langen Wochenende und meine Sorgen wegen Darstellerinnenmangel wurden übertroffen, leider negativ!! Bereits nach nicht noch mal einer Woche finde ich das sehr riskant, wenn gegen 14:00 Uhr nur 6 Frauen da sind (Aussage Eingang: 10 Damen, was natürlich getunt war). Gäste waren ein paar mehr da, aber ansonsten Totentanz. Schade für den Club, der vom Interieur besonders aufwendig ist, nur keine gute Werbung, wenn erst ab 16:00 Uhr die 10 Damen erreicht werden. Viele Eisbären schauten ein wenig unglücklich, denn irgendwelche Notnummern wollte man bei dieser Werbung im Vorfeld nicht machen.

    Eine sehr hübsche Kasachin namens Svetlana hat mir den Nachmittag gerettet. Sie hat wohl vorher im GT Brüggen gearbeitet und hat meine Ansprüche bestens befriedigt. Also Glück für mich.

    Ich hoffe aber, dass dieser Zustand eine Ausnahme war, bedingt durch das lange Wochende. Die GL vor Ort macht schon den Eindruck, dass man auf alle Fälle erfolgreich werden will. Da auch die Preise die Schmerzgrenze im Clubbereich schon fast überschreiten, muss es dort bald eine akzeptable Auswahl an Topfrauen geben, damit man auch gern diese Summen abliefert.

    Viel Erfolg nach Berlin, die bisherige Sexwüste in D (einschließlich Umland + 150 km).
     
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