<!-- / icon and title --> <!-- message --> Das musste einfach sein, nach unserem ersten ambivalent erlebten Aufenthalt im Artemis war eine Kontrolle der Club – Entwicklung einfach unvermeidlich. Die Anfahrt von Tomi, Saxxxe, Frankit und mir war diesmal unproblematisch, der Club ist so einfach zu finden, dass selbst ein einfach strukturierter Sachse ihn beim 2. Anlauf ohne Umwege erreicht. So waren wir dann planmäßig ebenso neugierig wie angespannt 14.30 im Club. Unser erster Eindruck war entsetzlich! Die Schönheit des Clubs zu schildern ist müßig, aber wenn sich in den schönen Räumen 5 Frauen vereinsamt gruseln …. Ich will ehrlich sein, an der Rezeption führen sie genau Statistik, die Dame meinte, 14.30 seien 23 Mädels anwesend gewesen. Wir waren aber der Ansicht, 10 sei noch großzügig geschätzt. Nicht einmal das Essen konnte uns richtig trösten, denn die Möglichkeiten sind zeitlich begrenzt. 15 – 18 Uhr ist Pause im Speiseraum, ab 1 Uhr ist nichts mehr zu haben. Da uns das Thekenpersonal freundlich darauf hinwies, rannten wir also erst einmal zur Futterkrippe und widmeten uns den dortigen Resten. Als dann noch 3 der wenigen Frauen auftauchten, wurden unsere Gesichter immer länger. Insbesondere Frankit begann leise zu weinen! Die im Dunkeln noch annehmbar aussehenden Damen büßten bei Lichte besehen sehr an Attraktivität ein! Damit gab es dann gar nichts mehr für mich, für uns, zu tun. Also Sauna, Ruhe, Saft, Wasser, Schwatz, Überlegung den Standort umgehend zu wechseln … Missstimmung wechselte mit ungerichteter Geilheit… Ein Mädel setzte sich zu uns, verdarb sich optikgeschuldetes Interesse durch dämliches Auftreten aber wieder… Sauna macht mich aber nun mal wirklich geil… Die Kontaktversuche verschiedener Damen sprachen mich nicht im mindesten an Die Schönheit eines Mädels sprach mich an… Sheela gebürtige Marokkanierin aus Koblenz, 22 Jahre, die vielleicht schönste Frau des Abends (ca 160 cm, > 50 kg, schmalhüftig, kleine perfekt geformte A-Brüste, sehr langes lockiges dunkles Haar, ein liebliches Gesicht, wie halt so die Nordafrikanerinnen aussehen können, sehr geschminkt – darin ein wenig wie Kleopatra anmutend) weiß sehr wohl, wie gut sie aussieht. Als sie sich auf der Couch gar nicht so schlecht anstellte, trieb mich der Trieb sehr rasch vor einer ausreichenden Evaluierung gegebener Möglichkeiten mit ihr in ein Zimmer. Es wurde dann ein reiner Optikfick – uninspiriertes FO, nur angedeutete Küsse, beim Reiten wenig Ausdauer, beim Doggy ebenso wie beim Missionieren die Beine konsequent so haltend, dass ich nur wenig eindringen konnte. Ihre Beine auf meine Schultern zu legen war eine probate Abhilfe, gefiel ihr aber nicht richtig. Service also bestenfalls mäßig, Optik allerdings (ja ja, ich weiß, ich wiederhole mich) übermäßig. Das fand Sheela wohl auch und betrachtete sich ständig im Spiegel. Als ich danach fragte sagte sie ganz offen: „Ja, ich finde das geil, mich anzusehen!" Der AST war dann eher lustig. S: „Ich bin gar nicht so gern hier in einem Klub, Laufhäuser mag ich mehr. Dort ist es sauberer!“ I: „Sauberer??????“ S: „Ja natürlich! Dort muß ich nicht groß mit den Männern reden, die Männer nicht küssen und alles wird mit Gummi gemacht, FO ist dort nicht drin und dass einer in den Mund spritzen will …. Die Männer in den Clubs sind doch viel zu verwöhnt!“ Danach folgte ein längerer Excurs über das eklige Sperma, den ich lieber ganz schnell verdrängt habe. So war ich nur etwas entspannter aber nicht wirklich früher. Noch mal Sauna, Saft, Wasser, Kaffee, Schwatz – ohne angenehme männliche Gesellschaft in einem FKk – Club ist keine wirklich Freude, aber mit guten Freunden wirklich toll, auch ohne Frauen! Die anderen 3 waren auch nicht gerade besser drauf, auch nicht befriedigter als ich. Doch mittlerweile war es 18 Uhr geworden und das Abendessen kredenzt. An dem Hirschbraten mit Rosenkohl, dem Geflügel, den Paprikakartoffeln, dem Salat und Obst, dem Käse gar zu nörgeln fiele mir im Träume nicht ein! Um diese Zeit trafen dann auch immer mehr Frauen ein, die offensichtlich auch am Essen teilhaben wollten. Der Speiseraum zumindest war voll und die Anwesenden durchaus attraktiver als bis dato. Sogar Frank fand Interesse an einer der Damen, die ich dann heranwinkte, woraufhin er sich zu einem längeren Toilettenaufenthalt zurückzog. Das Mädel winkte ihre Freundin heran und warf sich auf mich. Obwohl eigentlich Frank Interesse hatte, war ich von dem sympathischen Gesicht und der netten Art so angetan, dass ich mich der Aufforderung zu einem Standortwechsel nicht verschließen konnte. Tomi verschwand mit Shy in einem Kino, ich mit Kati in einem Zimmer. Das Mädel ist 172 cm groß, ca. 60 - 65 kg schwer, blond, die C – Brüste geben im Kampf gegen die Gravitation allmählich nach, hat ein sehr hübsches, angenehm sympathisches Gesicht mit einem lieben Lächeln. Sehr glatte Haut fasst sich angenehm an, Küssen wird aber nur angedeutet, zu FO war eine Aufforderung notwendig, insgesamt war der Erlebnis durchschnittlich. Kati ist zwar weniger schön als Sheela, der Service war aber deutlich besser. Mir ging es also ein wenig besser, wenngleich ich nicht wirklich zufrieden war. Die nächste Zeit war der Ablauf wie oben schon zweimal geschildert. Modifiziert wurde das Erleben nur durch das Erdulden von Tomis Schwärmerei, der von Shy gar nicht genug bekommen und berichten konnte. Das Mädel zeigte sich aber auch in einer eindrucksvollen Weise zugewandt, temperamentvoll, aufmerksam, angenehm, …. Ob Tomi wohl wieder einen einzelgängerischen Abstecher machen muß, um Shy zu treffen? Mittendrin wurden wir von 2 Mädels angesprochen. Diese hatten zuvor lange gelangweilt herumgelegen und sich miteinander beschäftigt. Also setzten wir uns zu ihnen und schwatzten eine Runde. Chantal und Rebecca sind sonst im Palace in Frankfurt tätig und wollten den letzten Tag im Artemis verbracht haben, weil ihnen die Atmosphäre nicht so gefällt. Die Berliner sind vielleicht doch weniger locker und partyaufgelegt. Die beiden Weibsen entpuppten sich jedenfalls als 2 richtige kleine Zicken, die nur nörgelten und meckerten, sich gegenseitig die Bälle zuspielten und uns seltsam behandelten. Saxxxe und Tomi gaben rasch die Geduld mit ihnen auf. Ich bin ja von solchen Zicklein immer wieder mal angetan und den Umgang mit ihnen gewohnt. Es wird wohl eine Stunde gedauert haben, bis ich zumindest der einen verbal die Giftzähne gezogen hatte. Nach ein paar konstruktiv kritischen Hinweisen über angemessene und wirksame Strategien, Männer zu begeistern, wurde sie dann ganz lieb und handzahm. Also willigte ich schließlich ein, mit Rebecca, 170 cm, dunkelblond und mit schmalem Gesicht, sehr schlank, A-Cup, schmalhüftig aufs Zimmer zu gehen. Es wurde dann eine gute halbe Stunde mit ordentlichem Clubstandard im Service, nicht mehr aber auch nicht weniger. Nun schon zufriedener legte ich erst einmal ein kleines Abendschläfchen ein, ein alter Mann braucht schließlich auch mal seine Ruhe. In dem Club finden sich allemal Möglichkeiten, sich ein wenig zu entspannen, wie immer man möchte. Danach saßen meine 2 meiner 3 Männekiken ziemlich müde und abwanderungsreif herum, Franit war noch nicht zufrieden und auch ich fand, die angeschlafene Energie sollte sinnvoll umgesetzt werden. So saß ich denn da wie Buridans Esel, konnte mich nicht entscheiden und drohte an der anstehenden Herausforderung zu scheitern. Links von mir räkelte sich eine lange schlanke Blonde mit höchst eleganten Bewegungen lasziv auf einer Couch. Tomi berichtete auch nur Gutes von Carina! Links von mir aber saß Marina , die Saxxxe dringend empfahl. Sie werkelte zuvor inder Oase und wird wohl hier schon vermißt. Wie ich so schwankte und litt und mich nicht entscheiden konnte, nahm der Lange Kontakt mit ihr auf , so dass sie zu uns kam und sich mir zuwandte. Das gab den Ausschlag und so verschwand ich mit ihr im Zimmer. Bei Marina hat jemand ganz tief in die genetische Trickkiste gegriffen, so ein Wesen zu schaffen ist einfach eine Meisterleistung und sollte gewürdigt werden! Diese dunkelblonde Frau hat ein wirklich schönes Gesicht und eine höchst eindrucksvolle Figur. Schön schlank, schmale Hüften, worauf ich stehe, und eine höchst eindrucksvolle, nicht zu übersehende Oberweite. Naturbelassene DD, die die Schwerkraft einfach ignoriert und perfekt geformt ist. Möglicherweise wären sogar Mach, Mister F und Kollegen begeeistert. Dennoch blieb es kein Optikfick, Marina bot eine schlichtweg überzeugende Performance. Zärtliche Küsse, Streicheln von oben bis unten und wieder zurück, kleine Küsse in den gleichen Himmelsrichtungen. FO machte sie mit einer unglaublichen Ausdauer und großem Geschick, angemessene Handunterstützung, FT wurde von ihr ausdrücklich angeboten, von mir aber nicht gewünscht. Der übliche Stellungsdreikampf führte letztlich zu meiner höchsten Zufriedenheit. Nun konnte ich gehen, nachdem fast genau 12 Stunden im Club vergangen waren. Selbst Frank war mittlerweile zufrieden und grinste ein wenig dämlich, nachdem er das zweite mal mit Barbara auf dem Zimmer gewesen war. Zu dieser Zeit waren relativ viel Kunden im Club, ihre Zahl überstieg die der sichtbaren Frauen. Immer noch aber waren interessante Frauen sichtbar, so dass mein Abmarsch nur mit Konditionsmängeln nicht aber mit Desinteresse zusammenhing. Fazit: Der Aufenthalt im Artemis begann enttäuschend und steigerte sich dann in höchstem Maße erfreulich. Alle von uns vieren verließen den Club zufrieden, um nicht zu sagen beglückt. Vor 18 Uhr ist der Club eher etwas für Wellnessfans, relativ wenig Frauen und Kunden, viel Ruhe in der Sauna. Gegen 18 Uhr zu erscheinen, sich am Abendessen gütlich zu tun und die mittlerweile anwesenden Frauen zu genießen ist eine sehr sinnvolle Entscheidung. So werden wir das nächste mal vorgehen! Ab 23 Uhr wird das Haus deutlich voller, die Kneipengänger treffen ein (?), die Zahl der Frauen ist dann auch erfreulich, da die Verdienstmöglichkeiten besser sind. Minimal sollen zum Tagesbeginn mehr als 10 Frauen anwesend gewesen sein, maximal wären 43 gleichzeitig da gewesen. Das ist doch eine ausreichende Menge, in dem sehr großen Club verläuft sich das aber, 70 und mehr Frauen wären tatsächlich eine angemessene Belegung. Für meinen nächsten Besuch hab ich eine lange to-do-liste: Marina, Carina, Shy, Xenia, Barbara, Marlena, … P.s. Obwohl er ein gelbes Clubhandtuch trug und nicht ein buntgefärbtes eigenes erkannten wir doch einen "wohlbeleumdneten" Ex-Römer, der allerdings vorübergehend für mehrere Stunden aus unserem Blickfeld geriet!
Hi Lionel, als Frankfurter bin ich ziemlich weit weg von Berlin, du kannst einem Neurömer einen grossen Gefallen erweisen.Frag doch bitte beim nächsten Artemis-Besuch meine Traumfrau Marina wann Sie wieder in die Oase kommt. Gruss Marki
Artemis - eine Reise wert? Ich will mich hier mal mit einem kurzen Statement an diesen guten Bericht von Lionel anhängen: Am vergangenen Mittwoch, 26.10., hatte ich die Gelegenheit hier auch mal reinzuschauen. Ankunft gegen 16:30. Begrüßung durch Bea, die aus dem alten ATL bestens bekannte nette Receptionsdame. Zum überwältigend schönen und eleganten Ambiente braucht hier nichts mehr gesagt zu werden. Es waren zu der Zeit etwa 15 Mädels und genausoviele männl. Gäste anwesend. Also eher ein Eindruck von Leere. Die Anzahl der Damen stieg dann bis gegen 20:00 auf etwa 35 an. Da mir etwa 75 - 80% der Weiblichkeiten aus anderen Clubs (Ex-ATL, BHH, PAL, FKKW, SW, FKKH, FI, Phönix, Samya, GT, PHG, HG, ColA, & Dali) bekannt waren, gab´s quasi ein dauerndes Defilée der Ladies mit sehr viel nettem Smalltalk mit den alten Bekannten, die mich aber nicht mehr wirklich zu neuen sexuellen Abenteuern gereizt hätten. Einzig eine, der wenigen Unbekannten, zog meine Aufmerksamkeit in dieser Hinsicht auf sich, eine hübsche Asiatin, aber als sie sich vom Nürnberger Sylt herkommend vorstellte, ließ ich ob der meist negativen Serviceberichte vom dortigen Etablissement, von meinem Vorhaben zur Buchung ab. Was jetzt aber nicht zwangsläufig heißen muß, daß diese Maus auch grottenschlechten Service abliefert, sondern nur so ein negatives Gefühl bei mir hervorrief, welches die sprichwörtlichen Alarmglocken bei mir hatte läuten lassen... Das Essen war im Gegensatz zu meiner Erwartung an diesem Tag auch eher enttäuschend, es gab Spaghetti mit Heidelbeersoße und Dampfnudeln, was so garnicht nach meinem Geschmack war. Gegen Mitternacht glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, als plötzlich ca. 10, im Kampfdrillich gekleidete, Polizisten am Eingangsbereich zur großen Lounge auftauchten, und dachte schon, daß könne jetzt ja heiter werden und der Abend sei gelaufen... Aber nichts da, ganz friedlich wurden sie von Haki, dem Cheffe, touristengleich durch das ganze Haus geführt. Später erklärte mir Haki, den ich seit Jahren auch als Gast aus den Rhein-Main-Clubs kenne, daß es sich dabei um eine ganz "normale Begebenheit" handele, denn seit der Club massiv, sogar mit Radiowerbung, in Berlin bekannt gemacht würde, wiederhole sich das Schauspiel alle Tage, daß neugierige Ordnungshüter zum "Sightseeing" antreten. Nach Mitternacht verließen dann auch die meisten, der über den ganzen Abend geschätzten vielleicht 50 Gäste, wieder den Club, so daß man sich fast alleine mit den weitestgehend unbeschäftigten Mädels fühlte. Gegen 3:00 traf dann auch mein Abholer ein, worauf ich dann den Club wieder verließ. Mein Fazit: Ein wirklich schöner und aufwendig gebauter exclusiver Club, der seinesgleichen lange suchen müsste, der aber noch an den üblichen Anlaufschwierigkeiten und an den vergleichsweise hohen Preisen krankt, zumindest verglichen mit dem in Berlin üblichen Preisniveau der Szene. Sollten diese Probleme bewältigt werden, was ich dem Club und seinem Betreiber durchaus wünsche, steht von meiner Seite aus, einer erneuten Berlinreise nichts im Wege, und diese Stadt war ja auch schon immer eine Reise wert! Gruß, E.R. P.S. @Lionel: Bist Du da ganz sicher, daß Du besagten Handtuchträger auch als solchen erkannt hast? :confused2 Gerne auch als PN!
Sollten wir wieder Erwarten von dem Gleichen reden, dann ist er von zweien aus unserer Runde eindeutig erkannt worden und hat sich auch mit Frankit, den er selbst wiedererkannte, in einen kleinen Plausch eingelassen. Gelegentlich differieren Vorhaben und Realität.
zu Sheela (Chiela) sie war früher im FKK-Phönix zu Stuttgart, später im Laufhaus in Waiblingen. Dort hat sie sich wohl an den Laufhausstandard gewöhnt - eine 30er Nummer nach der anderen. Wie sie zu mir sagte "Hier geht das ruckzuck, da mache ich 40 am Tag, im Phönix ist das alles zu billig". Ich persönlich fand sich auch nichts besoneres - für nen 30er Stich zwischendurch ok, aber für mehr nicht. Die "unverwöhnte" Laufhauskundschaft stand jedoch manchmal sogar Schlange, Stuttgart halt.... . Gruss kvp
Massenabfertigung... Kaum zu glauben, dass das Mädel das auch noch gut findet. Bisher habe ich immer genau die entgegengesetzte Meinung gehört. Aber jede soll selbst wissen und entscheiden, wie es ihr gefällt oder wie sie arbeitet. Tomi