Finca-Erotica, davon war viel zu sehen. Anhänger des reinen FKK-Clubs waren zwar am 6.Event-Geburstag enttäuscht, das die Damen nicht hüllenlos auftraten, doch ich fand es einfach nur endgeil. Schließlich waren darunter einige hübsche Körper zu entdecken, und mir gefällt eine so wie hier gesehene Vielfalt von unterschiedlichsten Outfits alle mal besser, als ein bestimmter vorgeschriebener Code-Dress. Nur die Farbe pink, in allen Variationen hatte sich wohl die ganz in schwarz gekleidete Chefin ausgebeten. Selbst die superschlanke Empfangsdame mit ihren weiten Schlitz im Kleid bevorzugte Schwarz. Daher war das daneben stehende Goldfinger-Girl eine echte Augenweide nebst Sektempfang. Solche Statuen stelle ich mir demnächst auch in meine Wohnzimmer, nur zum anschauen, nicht berühren. Vielleicht leide ich dann auch zwischendurch mal an Alsheimer-Erscheinungen des ehemaligen Werbeträgers und gönne mir ein Bit. Mein sonniger Teletaby hatte aber für mich armen Schlucker ein Herz über, und spendierte mir ein Gegenbier, noch fällig aus der Atlantis-Zeit, als das nun geschlossene ATA in Hanau sich noch spendabel zeigte mit dem Einlaufbier für kleine Arschlöcher wie mir. Selbst die gut erhaltene Nicht-Whiskey-Trinkerin aus den echtem ehemaligen Atlantis-Zeiten konnte mich trotz oder gerade wegen der besonderen Empfehlung die mir von einem als Römer stürmisch empfangenen Poolplanscher gegeben wurde nicht überzeugen. Die Vielzahl und auch deutliche Überschneidung der sonst geläufigen Altersklasse hatte mich einfach überfordert. Außerdem stand ich sozusagen im Wort bei Lilian, die mich begeistert empfing, nachdem sie bereits meinem edlen Spender die Gurke ordentlich verwöhnt hatte. Da half nur meine gekonnte Ausrede ich wäre momentan mittellos, schließlich braucht niemand zu wissen, dass ich nimmer eine größere Summe an Bargeld nach den bisherigen Erlebnissen in die Clubs mehr zu Partyzeiten nehmen würde. Vor allem wo gerade in der Finca, eine normale Übergabestelle, wo Ruhe und etwas Besinnlichkeit nicht vorgegeben ist, dazu verleitet ganz fixe Jungs anzulocken. In dem später herrschenden Trubel, als die bisherige Partystimmung etwas am kippen war, reines Gefühlserlebnis von Frühstartern, wäre es ein leichtes gewesen schwere Jungs zu erleichtern. Die gewohnt guten Auftritte von Cora XS sowie danach folgender von einem auch als DVD vorliegendem Streifen einer sehr bunten Pornostaractrice lies die Männer nicht nur stramm stehen, sondern auch wie gewohnt ihre aufgepumpten Schwerter in die dafür vorbereiteten Scheiden stechen lassen. Besonders gemütlich war der erste Schritt nach dem ordentlichen Frühstück hinaus ins Poolgelände. Die alles überspannende durchsichtige Zeltkonstruktion war heimelig vorgewärmt und hätte vor allen bei dem Wet-Contest zur letzten Mainhattan-Party einen noch besonders überzeugenderen Eindruck hinterlassen, das alles mögliche getan wurde um den zu erwartendem Besucherstrom gerecht zu werden. Dies gipfelte auch darin, daß wie in einem römischen Heerlager, über 5 Zelte der klassischen eckigen Bauart aufgestellt waren, deren bequeme Matratzen gerade zu einluden sich darauf hinzulegen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, so daß ganz liebreizende aber wetterfeste CDL´s gerne die inzwischen erkennbare Notlage an freien Zimmern zum ficken im Outdoor nutzten. Selbst eine ganz behaarte Muschi fand dann meine Streicheleinheiten so liebreizend das sie mir genüßlich ihren Buckel entgegenstreckte. Hätte ich die allerdings auf meinem Speer aufgespießt hätte ich sie wahrscheinlich auf links gezogen beim Abgang. So ließ ich das Katzenvieh einfach weiter seine Runden drehen, und schaute mir lieber den ersten Outdooract unter dann endlich mal wolkenfreiem Himmel und von den Sonnenstrahlen auf meiner Haut verwöhnter Wärme an. Der Muskelmann braucht allerdings zum Bang eine gewisse Selbststimula. Also per Handbetrieb war ihm dann ein erlösender Abgang erst möglich. Wir überredeten dann den Aushilfsgriller dazu, statt nur die vorbereiteten Hähnchenkeulen anzugrillen, sich auch um unser Frankfurter-Würstchen zu kümmern. Der leckere Nudelsalat sowie auch Kartoffeln mit Dip nahm ich dann als Auftakt zum Grillfest gerne entgegen. Schließlich wollte ich noch neben Schneewittchen einen Sitzplatz ergattern, die mir bereits in der Umkleide extrem gut gefallen hatte. Mein verachteter Chauffeur hat sich dann ebenso extrem darin gefallen findend, später um sie per vorher üblichem investigativen Interview gekümmert. Statt der Heimatadresse Nigeria kamen dadurch ganz andere objektive Werte dabei an mein Ohr. Der Gang-Bang verlief wie immer zuerst verhalten ab, vor allem zwei Patienten, die sich durch die als Oberschwester verkleidete Drag-Queen per Mikrofon-Kommando gerne beaufsichtigen ließen, glänzten dabei mit ihrer Manneskraft. Das blonde, dickbusige und langbeinige blonde Luder, die sich dann im 5-Minuten-Takt ordentlich bumsen ließ, fand es bei der zweiten Runde, dann nicht mehr so spaßig, das dieser eine von Italinern wohl abstammende Freier sie als Dauermatratze selbst nach dem Stopp handgreiflich noch einmal benutzen wollte. Der Muskelmann aus dem Outdoor-Act bereits bekannt, hatte sogar Gefallen daran gefunden, die digitalen Fotos vom Knipser seinem besten Freund zu zeigen, wie die Blondine bis zum Schaftende gehend seinen Prügel verschluckte. Dieses Winner-Team, der Muskelmann und das italiensche Krokodil, große Klappe genauso dicker Schwanz, gratulierten sich dann auch gegenseitig beim abgewechselten Liebessspiel mit ihrer Probandin. Hauptsache die Meute, worin ich keine Ausnahme darstellte, hatte etwas zu feixen und bei den gekonnt gut gewohnten Sprüchen der Drag-Queen auch eine gelungene Unterhaltung für Spacko-Spanner wie mich. Die Verlosung war zwar manchmal nervenaufreibend, und so eigentlich nicht unbedingt der Bringer, trotz der glorreichen Idee, im Stundentakt die 1.000Euro an den Mann zu bringen, aber letztendlich waren doch 6 glückliche Gewinner ermittelt worden. Fast alles Stammgäste, was nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung auch nicht unüblich war. schließlich galt diese Ausgabe von Losen bei jedem Eintritt bereits seit 4 Wochen wie mir die mit einer riesigen Oberweite ausgestattete, als einzige ein rotes Kleid tragende, Empfangschefin mitteilte. Dabei hatten die auch noch einen Arsch, den ich mir liebend gern völlig nackig unter dem verhüllenden Stoff vorstellte. Aber nachdem die Drag-Queen zu meinem ausgeschlagenem Chauffeur meinte, im direkten Vergleich zu mir, hätte er den geilsten Arsch, meinte dieser nur: “Bin ich jetzt der Arsch des Jahres?“ Dazu paßte dann genau in diesem Moment die von virtuosen DJ Andi aufgespielte Volksmelodie: Leider geil. Als Fazit bleibt, nach dem tollen Feuerwerk, welches sich durch das Hallendach nicht nur akustisch außergewöhnlich gut sondern auch visuell wahrnehmen ließ, und der direkt vor der Zeltwand abgebrannten: 6.Geburtstag Finca-Erotica, das die Partymacher hier an keine Kosten und Mühe gespart hatten. Finca, Du hast einen neuen Partygänger, den vw unter den römischen Freiern
Tja, den hättest Du Dir vor ziemlich genau zehn Jahren im ATL sogar live und in Farbe anschauen können, als sie dort frisch aus Niederbayern eingetroffen war und nicht so recht wusste, ob das hier der richtige Platz für sie gewesen sei. Genauso bin ich mir vorgekommen, als das hysterische Hühnchen von Musiklehrer im halbtiefen Wasser des Außenpools stehend, die Ärmchen hochgerissen hatte und dabei lautstark "Römer, Römer, Römer" skandiert hatte, just in dem Moment, als ich den transparent "überzelteten" Außenbereich betreten hatte und sich die Blicke aller dort Anwesenden fragend in meine Richtung gewendet hatten... Gruß, E.R., der die Party ansonsten als sehr gelungen empfunden hat und viel Spaß mit einer Kenianerin namens Michelle und später noch mit der drallen Brasimaus Gabriella hatte.