Hi zusammen! Endlich ist mir auch die Clubpremiere 2004 geglückt... Um dem närrischen Treiben zu entgehen, dabei aber trotzdem nicht auf ein gehöriges Maß an Spaß zu verzichten, machten sich der Superstar micky und ich gestern auf den weiten Weg in die Welt der Clubs. Der von uns auch geschätzte General McTrott war leider anderweitig beschäftigt, so daß er uns nicht begleiten konnte... Da in letzter Zeit zu lesen war, daß sich die Anfangsprobleme im FI mit relativ geringer Mädelbesetzung gebessert haben, fiel unsere Wahl gegen den Point in Bruchsal aus (Anmerkung: telefonische Recherche ergab, daß Samira gestern ihren freien Tag hatte, ansonsten aber da ist; machte mir die Entscheidung für das FI leichter...). Also Entscheidung: Premiere für mich im FI; der Kollege micky war vor kurzem schon einmal zu einem Basistest dort... Nach problemloser Fahrt sind wir zügig in Ettlingen eingetroffen. Der riesige Parkplatz war nur schwach belegt... Also auf in den Kampf! Mit einem Surren öffnet sich ein Eisengitter und ein Security-Guard gewährt uns Einlaß. Am Empfang outen wir uns als Neu- bzw- Fast-Neuling, so daß uns die nette Dame noch einmal eine kurze Einweisung in die Gepflogenheiten gibt. Als clevere Internet-User zücken wir unsere Ermässigungsgutscheine für den Eintritt, was bei der Dame kurze Hektik entfacht; sie weiß wohl, daß es so etwas gibt, das genaue Prozedere bei der Gutscheineinlösung ist ihr aber noch nicht ganz vertraut... (Jungs, nutzt Ihr denn solche Angebote nicht???) Auf jeden Fall wurde der Nachlass problemlos gewährt... Danach ab in die Umkleide und "Kampfanzug" Handtuch angelegt. Die Umkleide ist riesig, schon hier ein erster, absolut positiver Eindruck, was die Einrichtung und Hygiene angeht: alles supersauber, aufgeräumt, es gibt Haartrockner und -bürste, eine geräumige Dusche; einfach top, wenn man mal davon absieht, daß die Spinde relativ klein sind. Wir machen uns auf in die wichtigeren Räume des Clubs. Durch eine Tür mit Aufschrift "Eingang" (daneben gibt es noch eine andere Tür "Ausgang", so daß es nicht auf dem Weg zur Entspannung zu ungewollten Zusammenstössen kommt...) gelangen wir in die Clubwelt. Der erste Blick hat mich erschlagen!!! Das ist ja riesig, hammermäßig! Nach kurzem Durststillen führte mich micky einmal durch den gesamten Club; das dauerte sicher schon mal 20 Minuten... Kurze Beschreibung: wenn man eintritt, läuft man zuerst direkt auf die Bar zu; links befinden sich einige Saunen, dahinter ganz in der Ecke noch eine weitere Duschmöglichkeit. Gegenüber der Bar stehen einige Sofas und Sitzgarnituren, etwas dahinter auf einer Empore weitere Sitzgelegenheiten und ein Pool; daneben noch 4 kleine Zwei"mann"-(oder mann/frau)Whirlpools, in die man sich selbst frisches Wasser einlaufen lassen kann. Im hinteren Bereich kommt man über eine Treppe zu weiteren Sitzgelegenheiten; dort steht auch eine Massage- und eine Sonnenbank; daneben ein Separee, in das man sich zurückziehen kann, um von oben den ganzen Laden im Blick zu haben, oder auch für eine schnelle Nummer... Geht man dort weiter, gelangt man zum Discoraum, wo sich aber gestern überhaupt nichts abspielte. Durch den Discoraum gelangt man ins Kino, wo man sich quasi halböffentlich und angeregt von den munteren Filmchen vergnügen kann... Aus dem Kino geht es dann weiter in den Fitnessraum, wo man seinen Körper mit diversen "Folter"instrumenten malträtieren könnte, wenn man das denn unbedingt will... Die Treppe dort wieder runter kommt man zu einer weiteren Tür, wo es zum Restaurant geht; dort kann man auch gemütlich Sport auf Premiere gucken, wenn man sich vom Stress mit den Nixen etwas erholen will. Damit war der Rundgang abgeschlossen und wir trotteten erst einmal zur Bar zurück. Gesamteindruck: Weltklasse Einrichtung, wenn ich das mal so mit dem Point vergleiche... (Gut, die Frankfurter Großclubs kenne ich alle noch nicht...) ABER: die Mädel-Besetzung, rein zahlenmäßig, war dann doch etwas enttäuschend. Nach dem kurzen Erstblick und dem etwas längeren Rundgang kamen wir zu dem Schluß, daß zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als 5 Mädels anwesend waren...;( Männliche Gegenparts waren vielleicht 15 gesichtet worden. In diesem riesigen Areal wirkt das schon ziemlich einsam/ruhig... Der Kollege klärte mich auf, daß das auch bei seinem letzten Besuch in der frühen Nachmittagszeit so gewesen sei, gegen Abend jedoch Besserung eingetreten sei, da dann eine zweite "Schicht" Dienstantritt gehabt hätte, so daß sich die Frauenzahl auf ca. 10 erhöht habe... Dementsprechend war meine Stimmung völlig ungetrübt, mal sehen, was da noch so kommt... Wir beschlossen also, die ganze Chose langsam anzugehen und erstmal die Lage genauer zu orten, nicht daß man sein "Pulver" schon vor Eintreffen der Verstärkung ver"schleudert" hat... Nach einem ersten Duschgang setzten wir uns kurz an die Bar, der Kollege beschloß, erst einmal ein paar Bahnen im Pool zu ziehen und ließ mich alleine zurück. Relativ schnell kam dann eine attraktive Schwarzhaarige auf mich zu und bot mir Gesellschaft an, was ich aber höflich erst einmal ablehnte, wollte ich mich doch nicht zu früh festlegen. Dies wurde freundlich akzeptiert; na ja, um den Umsatz mußten sich die Mädels bei dem M-W-Verhältnis wohl auch nicht allzuviel Gedanken machen... Insgesamt kann man sowieso sagen, daß das Personal, vom Empfang, Koch, Barbedienung etc. einen absolut netten, engagierten Eindruck machte, wobei die spärliche Besetzung an Mädels auch dem Personal sichtbar unangenehm war... Die 5 Mädels gaben sich Mühe, den Wünschen der Männer gerecht zu werden (stelle ich mir ganz schön stressig vor, bei dem Verhältnis...) und waren alle eigentlich sehr zuvorkommend/nett. Im hinteren Bereich am Pool kam es auch zu öffentlicher Action; hatte ich so auch noch nicht miterlebt (witzig: ein Gast fand dann wohl die Action so verlockend, daß er sich in ca. 1 Meter Entfernung dazu setzte und "gaffte"; er wurde dann aber ziemlich zügig von dem Mädel freundlich, aber deutlich "vertrieben"...). Im Verlauf des Aufenthalts war mir ein relativ großes, dunkelblondes Mädel aufgefallen, das mir wirklich gut gefiel. Sie verzog sich aber, bevor ich mich zu einer Entscheidung durchringen konnte, mit einem anderen Gast Richtung "Entspannungsräume". Der Kollege kam dann aus dem Pool zurück, so daß wir zu einem erneuten Rundgang aufbrachen, bei dem er mir auch den Bereich der "Entspannungsräume" zeigte. Erneut mußte ich mich absolut beeindruckt zeigen: auch, was diese Räume angeht, habe ich sowas noch nirgends gesehen. Die Anzahl der Räume läßt auch darauf schließen, daß von Betreiberseite noch einiges geplant sein muß, so unendlich viele Zimmer, wie es dort gibt... Die meisten Zimmer waren naturgemäß (bei 5 Mädels, die insgesamt da waren) frei und konnten von uns kurz inspiziert werden. Nur bei einem Zimmer war die Tür geschlossen, beim Vorbeilaufen konnte man jedoch unmißverständlich hören, daß im Zimmer offenbar gerade eine Menge "Spaß" stattfand... Bei Rückkehr zu den Sofas konnten wir feststellen, daß nur die große Blonde von den Mädels dort fehlte, so daß wir also sie dort oben gehört haben mußten. Für mich war damit die Entscheidung gefallen, daß ich auch mit ihr mal dort nach oben entschwinden mußte... Und es dauerte auch gar nicht lange, bis sie dann zurückkam und, oh Wunder, trotz des enormen Männerüberhangs, nicht direkt wieder in Beschlag genommen wurde. Es benötigte jedoch wieder einen kleinen Schupser vom Kollegen micky, mich zum Angriff zu bewegen. "Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten; entweder: Du gehst jetzt mit der Blonden, dann lasse ich mich massieren vom (gerade eingetroffenen) Masseur, oder ich schnappe sie mir!" - Kurzes Überlegen von mir; die Aussicht auf eine gewisse Langeweile, wenn der Kollege mich alleine läßt, ließ mich schlagartig aufstehen... Schwupps, saß ich schon bei ihr auf der Couch... Sie stellte sich als Tanja aus Frankfurt vor; wir kamen ganz nett ins Plaudern (sie meinte, sie sei das erste Mal an diesem WE im FI, es gefalle ihr ziemlich gut, sie sei wohl jetzt alle zwei Wochen, immer am WE hier...). Es dauerte auch nicht lange, bis sie anfing, mit ihrer Hand Kontakt zu Klein-Magic unter dem Handtuch aufzunehmen. Das blieb nicht ohne Wirkung; und da der "Spanner"-Kollege (s.o.) wieder nicht weit entfernt saß, beschloß ich relativ zügig, in die Entspannungsräume zu flüchten, mit der süßen Tanja und schon durchgeladenem Gerät... Irgendwie schon ein bißchen peinlich am Anfang, aber was soll's, man gewöhnt sich... Wir zogen uns also zurück; die Auswahl des Zimmers überließ ich ihr; hätte mich eh nicht entscheiden können... (O.k., das Zimmer ohne Bett, nur mit Schreibtisch und Regal kam nicht in die engere Auswahl, genauso wenig das Gefängniszimmer mit Gittern etc...) Tanja ist schätzungsweise Anfang/Mitte 20, relativ groß (1,75m); aufregende Figur, eine handvoll Brust; lange, dunkelblonde Haare, mit einem süßen Gesicht nach meinem Geschmack. Auf dem Zimmer ließ sie sich ordentlich Zeit, klärte mich, da ich mich als Erstbesucher geoutet hatte, noch mal über die Preise auf, und legte dann los: ich fand's Klasse!!! Erst ein bißchen schmusen/kuscheln (ZK nur angedeutet; ist aber auch nicht so mein Ding, weshalb ich es nicht "draufanlegte"...), wobei ich ihr ein wenig den Nacken massierte, was ein langgezogenes Schnurren von ihr hervorrief... Dann begann sie mit einem französischen Feuerwerk, uihuihuih... Das wurde kurz unterbrochen, da ich als Neuling nicht daran gedacht hatte, meinen Schlüssel, den man im FI ums Handgelenk trägt, abzulegen. Sie kümmert sich darum; ich war für die Pause höchst dankbar... Danach nahm Tanja die Arbeit wieder auf; der Kleine wurde dann eingetütet und es begann ein heißer Ritt, genau das Richtige für einen FF (=Faulficker...) wie mich... Das ging eine ganze Weile, bis Tanja meinte, daß sie es am liebsten von hinten habe; da "hätte sie auch was davon"... Na, wer kann zu so etwas schon "nein" sagen. Gesagt, getan; der Anblick dieses Prachtrückens (und weiter unten... ) ließen dann relativ zügig Blitze vor meine Augen treten. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, wie die Geräusche, die wir bei unserem zweiten Rundgang hörten, entstanden sind... Wir kuschelten dann noch ein wenig; ich sagte, daß mein Kumpel sicher auch noch auf sie zukommen würde, woraufhin sie meinte "Das glaube ich kaum; ich mache jetzt gleich Feierabend!" GAU!!! Der Kollege wird mich lynchen... So rächte sich dann die Freundlichkeit, daß er mir den Vortritt gelassen hatte... Sorry, micky!!! Nach Bezahlung und würdiger Verabschiedung D) traf ich dann micky im Restaurant, im trauten Gespräch mit einem der Mädels, Tina aus Frankfurt (das war die junge Dame, die vorher öffentlich auf der Couch in Action gewesen war), ein ziemlich aufgewecktes, freundliches Wesen. Sie machte kurz ein Päuschen und stärkte sich am Buffet (es gab Geflügelschnitzel, Fleischkäse, Reis, Kroketten, Pommes, Gemüse... lecker...). Dabei mußten wir die Hiobsbotschaft vernehmen, daß wohl an diesem Fasnets-Sonntag keine Spätschicht mehr zu erwarten sei; die Anzahl der Mädels also wahrscheinlich sich kaum noch erhöhen würde (nach Tanjas Abgang war die Zahl ja auf 4 gesunken...;(). Mich hat das nicht so stak getroffen, hatte ich doch von dem gerade Erlebten immer noch leichte Zitteranfälle, der Kollege war allerdings inzwischen etwas mißmutig gestimmt. Tina verabschiedete sich, wir widmeten uns der Premiere-Konferenz und ich berichtete über das vorhergegangene Date... Zur Pause holten wir uns an der Bar Getränkenachschub (die Lage hatte sich noch etwas verschärft, da am Tresen ca. 10 betrübt dreinschauende Herren saßen, aber weit und breit kein Mädel zu sehen war...) und wollten zurück zum Fußball, als uns wieder Tina entgegen kam. Der Kollege sah seine Chance gekommen, wenn man schon einmal ein Mädel antrifft und verschwand... Ich ging zurück zum Fernseher und aß noch mal ein bißchen... Auf dem Weg hatte ich mitbekommen, daß von Personalseite hektisches Telefonieren begonnen hatte: man versuchte anscheinend, noch dringend benötigte Verstärkung an Mädels zu organisieren; fruchtete aber nichts... Irgendwann kam micky zurück; er schien äußerst zufrieden und erzählte mir dann, daß er auch zuerst sich auf der Couch habe ein wenig verwöhnen lassen; danach mit der holden Maid ins Kino verschwunden sei... Und ich sitze im Restaurant und gucke mir langweiliges Gekicke an, denke ich so; hatte ich doch darauf spekuliert, unseren Superstar einmal live in Action erleben zu dürfen... Chance verpaßt... Nach Spielende gingen wir wieder zurück zu den Sofas; micky probierte mal die Whirlpools aus; ich checkte die Lage. Und siehe da: eine vorher angezogene Maid, wohl ein Mädel aus der Führungsriege, lief plötzlich auch mit Handtuch bekleidet durch die Räume: allerdings doch sehr "zugeknöpft", und mit persönlicher, männlicher Gefolgschaft... Die Dame wäre sehr interessant gewesen, da ziemlich attraktiv; aber irgendwie arbeitete sie wohl doch nur als "Blickfang" mit persönlichem "Bodyguard", damit kein Gast auf die Idee kommt, sie anzusprechen...;( Micky hat mir das sofort gesagt; ich wollte es zuerst nicht glauben, mußte ihm aber am Schluß dann doch zustimmen... Die Laune des Kollegen war mittlerweile doch etwas arg gesunken, da anscheinend auch ein bißchen gesundheitlich angeschlagen. Ich wollte jedoch schon noch ein Ründchen machen, was sich aber mangels Angebot als gar nicht so einfach herausstellte... Hatte dann aber doch noch Glück; nach ewigen Zeiten schlenderte Tina mal wieder durch den Raum und kam auf einen kurzen Schnack wieder zu micky. Diese Gelegenheit paßte ich ab und verschwand nach kurzem Kennenlernen mit ihr in die oberen Räume. Tina, ursprünglich aus Köln, jetzt Frankfurt, ist ca. 25, dunkle, lange Haare, vollbusig, Figur ein bißchen stämmig, schlagfertig und echt nett. Sie klärte mich direkt auf, daß zu ihrem Service "Küssen" nicht gehört; für mich, im Gegensatz zu den vielen Profi-Clubgängern, jedoch kein Problem. Auf dem Zimmer folgte dann ein Feuerwerk, das dem ersten Date in keinster Weise nachstand. Auch hier wurde ich für meine Nackenmassage gelobt und anschließend ausgiebigst verwöhnt. An Tinas Brüsten zu spielen, ist echt ein irres, tolles Gefühl... Wieder gab es ausgiebiges Geflöte, und nach erfolgter Gummierung einen wilden Ritt in diversen Stellungen (ein paar davon kannte ich vorher noch nicht...). Zweimal konnte mich Tina gerade noch vor der Explosion durch ein Päuschen bewahren; mit der Erregung von Männern, zumindest von mir, zu spielen, scheint eine Spezialität von ihr zu sein... Nach dem zweiten Päuschen wechselten wir in die Stellung, um die „Mission“ zu beenden. Die Lautstärke von uns beiden, dabei Tinas wippenden Busen immer vor dem Gesicht, schoß mir dann irgendwann die Lampen aus... Trotz fortgeschrittener Zeit gönnten wir uns noch eine längere Ausruhephase; ich glaube, Tina war auch nicht wild erpicht, schon wieder unten in die Arena zu treten... Irgendwann sind wir aber dann doch aufgebrochen; nach kurzem Duschgang fand ich den Kollegen, fast eingeschlafen, auf einer Couch liegen. Er hatte inzwischen die Lust komplett verloren, wollte kein weiteres Date mehr klarmachen... Tina setzte sich dann auch noch für 10 Minütchen zu uns. Als sie weg war, beschlossen wir, daß es Zeit zum Aufbruch war; auf den allgegenwärtigen Fernsehern besorgte es gerade Gina Wild einen Typen nach allen Regeln der Kunst. Der Kollege meinte nur: "So etwas würde mir jetzt auch gefallen; wieso gibt es das hier nur im Film?" Beim Abgang Richtung Umkleide wurden wir von einer Empfangsdame nach unserer Zufriedenheit gefragt; ich konnte mich ja nicht beschweren, der Kollege fand jedoch schon ein paar ziemlich kritische Worte, was die Damenanzahl betraf. Dieses Feedback schien angekommen: nachdem wir uns angezogen hatten und unsere Schlüssel abgaben, überreichte uns die Dame noch einen Gutschein für eine Ermäßigung um 20 Euro beim nächsten Besuch, dafür daß beim Management der Anwesenheit gestern es doch kleinere Schwierigkeiten gegeben habe... Fazit für mich: Einrichtung und Hygiene des Clubs 1A; Service der von mir gedateten Frauen super (wie gesagt: ZK ist mir nicht so wichtig!), Frauenanzahl leider viel zu gering... Imponiert hat mir die Freundlichkeit des Personals, insbesondere auch am Schluß, zeigt es doch, daß die Kritik relativ ernst genommen wird. Wenn sich der Club mal etabliert hat und so ca. 20 Mädels anzutreffen sind, käme mir der Club sicher als eine Vorstufe zum Paradies vor. Mickies Fazit fiel leider etwas negativer aus (er war ja nun auch schon das zweite Mal mit so einer Situation konfrontiert); ich hoffe aber, ihn doch in der nächsten Zeit noch mal zu einem Besuch überreden zu können; vielleicht nicht ausgerechnet an einem Faschingssonntag! imkin Gruß Magic (der heute Muskelkater hat... )
