Aus gegebenem Anlaß: im Nachbarthread wird vom Kollegen unbekannterweise eine im Artemis werkelnde CDL namens Marie erwähnt... zu der hab ich in meinem kleinen Archiv auch ein kurzes Stück Text gefunden. Ist jetzt keine Perle der germanischen Literatur... man sehe mir das nach. *** *** *** *** *** Irgendwann, ich saß gemütlich mit Freunden beim Essen unten am Stadthafen, tauchte auf einmal diese Fata Morgana auf. Nackte Frauen, eine hübscher als die andere, willig, verfügbar… Warum sitze ich hier in der Kneipe und nicht unter all diesen nackten Grazien? „Tschüs, ich muss los!“ „Hast noch was vor?“ „Jupp. Unaufschiebbar… manchmal ist das so.“ „Na, wenn das so ist…“ „… dann ist das so. Machs gut.“ Und in zweieinhalb, höchstens drei Stunden, so der Plan, könnte ich eins dieser nackten Weiber ficken. Dieser Plan war leider auch eine Fata Morgana. Heimfahren, Krempel zusammensuchen und den Heizölturbo anwerfen war eins. Nach Berlin zu gelangen, etwas anderes. Die Autokarawane – geiles Wetter, die Strände voller Sachsen ! – wälzte sich nur zäh gen Süden, und dass ich von Röbel bis Wittstock dann wegen eines vom Navi gemeldeten Staus freiwillig über Land gefahren bin, war der Schwuppdizität der Fortbewegung auch nicht wirklich förderlich. Zwischendurch war ich drauf und dran, umzudrehen… doch die Fata Morgana am Horizont war stärker. *** *** *** *** *** Stunden später kurve ich auf den Parkplatz vor dem gelobten Land, ein paar wenige Lücken hat es noch in den Reihen, das sieht verflucht nach einem betriebsamen Puff aus. Sorgen, nicht zum Schuß zu kommen, müsste ich nicht haben. Meinte ich. Fatima würde auch im Laden sein… meine sichere Bank. Also alles schick, alles paletti. Der Laden nicht nur betriebsam, sondern gerammelt voll mit Stammgästen. Die guten Spinde sind aus, ich bekomm nur einen zweiter Wahl. Dass der Spind direkt nebenan, auch nur einer zweiter Wahl, von einem echten Stammgast des Hauses belegt ist, ehrt mich zwar… hilft mir aber auch nicht weiter. Ich stopfe meinen Krempel ins Fach, gut, dass ich heute nicht im Businessdress bin. Grüße an den Störenfried vom Nachbarspind, unbekannterweise. Tja. Sorgen, nicht zum Schuß zu kommen, müsste ich nicht haben. Meinte ich. Fatima ist auch im Laden, das stelle ich ebenso schnell fest wie die Tatsache, dass sie heute für mich nicht verfügbar sein wird. Dumm gelaufen. Fati Margana, sozusagen. Trübsal blase ich deswegen nicht, hätte ich vielleicht vor anderthalb Jahren gemacht. Mittlerweile… nein, das ist es nicht wert. Andere Mütter… man kennt das ja. Ich lümmel mich nach ein paar Rochaden in der Bar auf meine Lieblingscouch und spanne das Lineup. Gepflegter Herrenüberschuss, würde ich meinen, ein paar Frauen meines Beuteschemas vor Ort… und noch ist die Spätschicht vermutlich nicht vollständig. Doch, zum Schuß sollte ich kommen. Ich schau mir das eine Weile an, erfreue mich an den Ein- und Ausblicken und gegen acht dann ganz besonders daran, dass Marie auftaucht. Die ist genau die richtige, die muss es sein. *** *** *** *** *** Da sie meine schmachtenden Blicke beharrlich ignoriert, muss ich wohl selbst aktiv werden. Schwierig für einen schüchternen Kollegen wie mich… Dass sie strahlt, als ich sie anspreche, würde ich jetzt nicht behaupten. Ich würde nicht mal behaupten, dass sie mich wiedererkennt. Wenigstens aber zaubert sie ein professionelles, gewinnendes Lächeln auf ihr Gesicht. „Möchten wir etwas schönes zusammen machen?“ „Natürlich, gern.“ Und die Wünschelrute zeigt, dass das nicht nur dahergesagt ist. Ich mache mich unten fix frisch, hole sie dann oben ab. Eine Etage höher null Schlüssel am Brett, dafür aber Minimum zehn auf dem Tresen. Schnell überfliege ich die Optionen… „29? Wär Dir das recht?“ „Kein Problem, gern.“ Wir gehen nach hinten, sie hat nach meiner Hand geangelt, hält sie, und aus der Nummer 7 glotzt uns Nika an, die sich dortselbst abgelegt hat. Ihr Gast, optisch perfekt zu ihr passend, kommt uns aus der Dusche entgegen. Gutes Geschäft, Nika! Mal sehen, ob ich mit Marie ein gutes Geschäft machen kann. „Ich bin zwar frisch, aber ich mache mich noch einmal ganz frisch für Dich, ist das in Ordnung?“ Und wie das in Ordnung ist. Weil wir grad bei Ordnung sind… Ich mach derweil bisschen Ordnung in der verkramten, verräucherten Butze, kippe beide Fenster an, dreh die Heizung auf. Im Hessendress nehme ich auf dem roten Plüschdingens, das da in der Ecke steht, Platz. Sorgfältig mit dem Extrahandtuch drunter, mir sind die Dinger immer aufs Neue suspekt. „Zimmerservice!“ „Hallo!“ „Was für Service hatten Sie denn bestellt?“ Sie kommt näher, ganz langsam, und ich kann ihren naturbelassenen Körper bewundern. Sie hat noch ein Bändchen um die Hüften, ist also nicht ganz nackt… mich macht das irre an. Marie drapiert sich vor dem Plüschteil, in Reichweite, stellt ein Bein auf das Sofa, lässt ihre Hand zu ihrem Vergnügungszentrum wandern. „Was für Service?“ Herr im Himmel… Sie streichelt sich verhalten, schaut mich mit großen Augen an, die Lippen – die geschminkten – leicht geöffnet. „Ach, weißt Du… nichts Besonderes…“ „Na, dann brauch ich das hier ja nicht!“ Sie zieht sich das Bändchen langsam, ganz langsam, aufreizend langsam über den Körper in Richtung Kopf, lässt es absichtsvoll an ihren prächtigen Nippeln kurz hängenbleiben, wirft es achtlos Richtung Bett. Dann kniet sie sich neben mir aufs Chaiselongue. Küsst mich, küsst meinen Hals, meine Brust, beknabbert meine Brustwarzen. Mit der Hand über dem Handtuch sucht sie meinen Schwanz. Schwer zu finden ist der nicht, sie sieht die Erektion, spürt die Erektion, quittiert mit einen Grinsen. „Solchen Service?“ Ohne Umstände wickelt sie mich aus dem Hessendress. Ohne Umstände schnappen sich ihre Lippen – die geschminkten – mein Kampfgerät. Und dann legt sie los… Dass sie nicht mehr fragt, wie ich es mag, sondern es genau so macht, wie ich es mag, zeigt mir, dass sie sich wohl doch erinnert, wen sie da gerade in der Mache hat. Wow. „Siehst Du Dir das auch im Spiegel an? Gefällt Dir das?“ Grundgütiger, der Spiegel! Ich war so auf sie fixiert, dass ich die optische Option Spiegel glatt ausgeblendet habe… Ja, mir gefällt sehr, was sie da macht. Ich bezärtel und befummel sie derweil, bewundere ihren etwas ausladenden Hintern unter dem sich windenden Rücken, dann wieder das Bild im Spiegel. Sie lässt ploppen, schaut mich an, erhebt sich, steigt vom Sofa. Drückt meine Beine auseinander, stellt sich dazwischen, drückt meinen Oberkörper mit beiden Händen zurück. „Ist das bequem?“ Marie kniet nieder. Ob sie selbst es bequem hat, weiß ich nicht, aber bevor sie wieder loslegt, nehme ich ihren Kopf in beide Hände und ziehe ihn ein Stück zu mir heran. Ich beuge mich nach vorn. „Lass Dir Zeit!“ „Gern. Dass ist schön, das mag ich, sich Zeit lassen, genießen…“ Sie strahlt mich an, und mir ist völlig egal, ob sie wegen der zweiten CE strahlt, die ich ihr eben implizit versprochen hab, oder weil sie ihre Gäste wirklich gern in aller Ruhe traktiert. Ich sehe nur: sie strahlt mich an. Mich jedenfalls traktiert sie offenbar mit Genuß. Macht Pause, beknabbert meine Heldenbrust, spendiert mir immer wieder ein Küsschen: Ich nehm‘s gern, und das will was heißen: Im Puff ist die Küsserei nicht so meines. So geht das eine Ewigkeit. Sie lässt mir die Kontrolle, ich kann meine Erregung steuern, es ist einfach nur irre geil. Und doch steigerungsfähig. Ich muss nämlich doch irgendwann bremsen. Ich hab ja heute noch nicht gefickt, nicht einmal Fräulein Faust. Marie steht auf, geht zwei Schritte zurück, zum Rand des Bettes. Auch ich mühe mich hoch. „Komm!“ Ihre Augen winken mich heran, sie kniet jetzt auf dem Bett. „Komm schon!“ Ich nähere mich ihr, und ich ahne, was kommt. Die Fortsetzung dieses geilen, irren, aberwitzigen Blowjobs unter verschärften Bedingungen. Immer wieder spüre ich ihre Zunge am Damm, die Kronjuwelen zwischen ihren Lippen. Nicht schmerzhaft, nicht gefühlvoll, sondern zärtlich und sanft. So, dass es mir Lust bereitet. Viel Lust. Wieder bewundere ich ihre Rückansicht, und dieses Mal auch das Vergnügungszentrum, das sie mir im Spiegel bereitwillig präsentiert. Herr im Himmel, worauf hab ich mir hier eingelassen… Sie lässt mich los, krabbelt zurück. Sie muss nichts sagen. Bereitwillig steige ich ihr nach, lege mich neben ihr ab. Marie weiß vermutlich sehr, sehr genau, wie ich funktioniere. Sie steigt nicht einfach über mich und zwingt mich zur 69. Sie bleibt einfach neben mir, setzt ihr Französisch fort und lässt mich meinerseits meine Zärtlichkeiten entwickeln. Ich befummel und bestreichel sie, beküsse sie, finde – ich bin mir aber nicht sicher – endlich ihren Gänsehauteinschalter, beschäftige mich jetzt auch mit ihren wunderschönen Brüsten, den kleinen, kräftigen Nippeln. Ihr – uns? – gelingen ein paar dieser für mich sehr wichtigen Momente. Üblicherweise nenne ich das „intime Momente“: Es sind Augenblicke, in denen ich mich mit viel Körperkontakt der Frau auf einer körperlichen und auf einer emotionalen Ebene so verbunden fühle, als ob wir eins wären. Ich kann diese Momente nicht planen, nicht auf Knopfdruck produzieren, nicht einmal mit Blondynka oder Fatima. Diese Momente passieren einfach… Heute, hier, passieren sie. Gleich in Serie. Sie lässt ab von mir. Irgendwann. „Wir müssten jetzt aber loslegen, wenn Du noch ficken möchtest.“ „Gern eine Stunde, wenn Du möchtest.“ „Entschuldigung, aber ich musste Dir das sagen. Es ist sehr schön mit Dir.“ Blondynka, die derlei Texte oft und gern absondert, und das möglicherweise sogar ernst meint, bekommt an dieser Stelle üblicherweise einen Kommentar, der vor allem mir helfen soll, auf dem Boden zu bleiben. Ich bin schon zu oft abgehoben mit ihr. Marie… „You took the words right out of my mouth.“ Nicht das, was ich sonst sagen würde. Nein, wirklich nicht. Ich lehne mich zurück und setze meine Aktivitäten fort. Sie lässt mich gewähren und tut selbst nichts, vermittelt den Eindruck, als würde sie genießen. Ab und an korrigiert sie ihre Position, fast so, als würde sie fühlen, was meine Zunge gerade anstellen möchte. Meine Lippen beküssen die Innenseite ihren Oberschenkel, das leicht stoppelige Dreieck, die kleinen Rasierpickelchen. Ich spiele mit ihren Lippen – den ungeschminkten – und sauge an ihren. Lasse meine Zunge wandern, teile ihre Lippen mit ihr, suche und finde die kleine Perle in ihrem Vergnügungszentrum. Ihre Blume öffnet sich leicht wie von Geisterhand… Jaja, jetzt wird’s bekloppt poetisch. Ich hör ja schon auf . Ich lecke im Paysex nur selten. Ausgewählte Frauen, sie sollten möglichst Tagesjungfrau sein. Ich mag es nicht, wenn mir die 69 aufgedrängelt wird, weil die Frau meint, dass mir der Cunnilingus wichtig wäre. Marie hat es genau richtig gemacht. Sie hat sich dezent angeboten und es geschehen lassen. Perfekt. Hochprofessionell. Sie verstärkt ihre französischen Bemühungen. Ich lasse ab von ihr, räkel mich zurecht und genieße. Marie bringt mich jetzt zügig voran Richtung Klippe. Fünfundvierzig Minuten mögen herum sein, vielleicht auch fünfzig. Ich muss jetzt, die Klippe in Sichtweite, dringend einbremsen… „Schsch…“ „Oh! Was möchtest Du?“ „Bisschen ficken wäre nicht schlecht.“ „Und dann? Möchtest Du in mir kommen? Oder in meinen Mund spritzen?“ „Mal sehen…“ Das ist gelogen. Ich hab mich schon entschieden, und sie weiß das auch. Sie grinst und kramt nach den Gummi. „Ich mach ihn drauf und dann…?“ „Steigst Du auf, bitte?“ Flutschi braucht sie nicht, unversehens hockt sie auf mir. „Schnell oder langsam?“ „Langsam, bitte.“ Macht sie. Macht sie sehr gut. Mal reitet sie weit vornübergebeugt, bedeckt mich mit Küssen, bietet mir ihre Brüste zur mündlichen Liebkosung an, mal reitet sie weit nach hinten gelehnt, dirigiert meine Hände zu ihren Brüsten, zeigt, wie sie berührt werden möchte. Geil. Es ist einfach nur irre geil. Kein Wunder, dass die Klippe rasend schnell wieder in Sichtweite kommt. Sie ist perfekt auf mich eingestellt. Im richtigen Moment nimmt sie das Tempo heraus, sitzt kerzengerade auf mir. Meine Hände umfassen ihre Brüste, massieren sie. Ich beuge mich hoch, spiele mit der Zunge an den Brustwarzen, küsse die kaum vorhandene Unterbrustfalte, dann ihr Dekollete, dann ihren Hals, dann sie. Und noch einmal bekomm ich einen dieser intimen Momente. Den letzten. Denn jetzt übernimmt sie das Kommando, ohne wenn und aber. Eine Diskussion über Aufnahme würde den Flow jetzt zerstören… aber wir hatten da vorhin ja schon stillschweigend eine Absprache getroffen. Vorsichtig steigt sie ab. Sie angelt nach einem Stück Puffrolle, zuppelt damit ganz vorsichtig den Gummi ab. Dann kramt sie nach dem Gelspender, nimmt ein bisschen auf die Hand, massiert sacht mein Kampfgerät… … und legt los. Letzter Akt. Fortissimo. Jawohl, nicht forte, fortissimo. Mit enormem Geräuschaufwand komm ich über die Klippe. Ich schieße ab in ihrem Mund, sie schluckt das meiste, und saugt und lutscht mit einer Begeisterung nach, dass mir ungelogen schwarz vor Augen wird. Und ebenso ungelogen… „Gnade, Marie, Gnade!“ Sie lässt ploppen, schmunzelt, entsorgt die Reste, putzt mich sanft und sorgfältig ab. Erst dann greift sie zum Listerine… „Danke, das war sehr schön.“ Sie beugt sich vor, gibt mir noch einmal einen Kuss. „Das war auch für mich sehr schön.“ Ich verkneife mir, die für mich wunderschöne Stimmung zu mit einem unbedachten Kommentar zu zerstören. Stattdessen genieße ich ihre Berührungen. Ja, sie läßt mich nicht einfach liegen, sie bezärtelt mich, begleitet mich auf dem Weg herunter der Wolke. „Marie?“ „Ja?“ „Das war jetzt ganz großes Kino!“ Und da kann sie jetzt hineininterpretieren, was sie will. Bisschen Smalltalk, dann gehen wir nach unten. Sie rechnet großzügig ab, ich revanchier mich angemessen. Für derart großes Kino, so denke ich, kann man auch mal einen Überlängenzuschlag auf den Tisch des Hauses legen. „Gute Schicht noch!“ *** *** *** *** *** Die Dusche danach nehm ich unten, ich lass mir Zeit, das Wasser prasselt… was war das heute mit Marie? Eine dieser nicht reproduzierbaren, besonderen Nummern? Illusionslos, aber höchst persönlich und aberwitzig geil? Oder doch nur eine Fata Morgana? Fata Morgana, Fati Margana, völlig egal. Ich mach noch Schaulaufen für Fatima, sie soll wissen, dass ich im Laden bin, dann such ich mir fix ein Plätzchen im Blauen Salon. Noch ein Milchkaffee… Es ist schon nach zehn, ich werde meine Zelte für heute abbrechen. Kampffähig, fickfähig bin ich nach dieser Nummer so schnell nicht wieder. Und: was sollte die Nummer mit Marie heute noch toppen? Okay, Blondynka könnte völlig überraschend anreisen, so wie vor gut einem Jahr. Sie könnte. Sie könnte da drüben an der Bar sitzen, ich könnte zu ihr gehen, mich hinter sie stellen, sie würde meinen Arm um sich ziehen, sich an mich drücken und dafür sorgen, dass mich ihre Haare kitzeln. Von schräg unten würde sie mich anschauen, mich anlächeln. „Witam!“ würde sie sagen, „Witam kochanie!“. Will ich das? Ich belasse es besser bei der einen Fata Morgana. Ich muss mein Glück nicht versuchen. Und ich hab es heute schließlich schon gefunden, eine Stunde lang bei Marie. Noch ein paar Blicke auf das Lineup, Titten und Ärsche, und dann ab auf die Autobahn. Stunden später, auf dem heimischen Gehöft, schlafe ich ein, und wache irgendwann mit einer veritablen Latte auf. Nein, Marie war keine Fata Morgana. Sie war sehr, sehr real.
Oh Mann, ich dachte bisher, es gäbe hier nur einen, der solche sperrigen Traktate verfasst! Gruß, E.R.
... aber immerhin sind Satzzeichen, wie Kommata, vorhanden. Damit liest es sich etwas leichter. Aber auch so was ist immer willkommen beim schneehase(n)
Finde den Text vom Kollegen sehr schön geschrieben, hat Spass gemacht zu lesen und ist mal eine andere Art des Berichte - Erstattens. Von meiner Seite aus ein großes DANKE und gern weiter in dieser Art! Grüße vom Pharao