Manchmal mag ich meine Arbeit richtig. Gelegentlich nötigt sie mich doch zu Reisen. Diesmal musste ich für einige Tage nach München. Was lag also näher, als einen kleinen Abstecher nach Hennef zu machen, der ja fast auf dem Weg von Dresden nach Bayern liegt. Liebt doch bekanntlich der Sachse das Reisen sehr und so nehme ich für vielleicht 600 Mehrkilometer den Schieferhof doch gern in Kauf. … ähh …. hmmm ….. oder so! Ich hatte noch schnell angenehme männliche Gesellschaft in den Hof gebeten und so sah ich einem schönen Abend hoffnungsvoll entgegen. Natürlich hielt ich Ausschau nach meinem Liebling Melissa und wurde von ihr auch sehr freudig begrüßt. Freche Freunde hatten sie zu bewegen gesucht, mich erst einmal zu ignorieren, zumindest aber hinzuhalten und nicht so bald zu küssen, aber scheiterten mit ihrem bösen Vorsatz. So setzten wir rasch die Begrüßungszeremonie unter vier Augen fort. Melissa ist wirklich ein richtige Kuschelmaus, langes Schmusen, inniges Küssen, überaus anregendes FO, Poppen in den üblichen Stellungen, langer AST, zu ihr gibt es nicht mehr an Details. Danach ging es mir jedenfalls deutlich besser als noch beim Eintreffen und ich konnte Essen und Plaudern mit den Hofveteranen entspannt und froh wirklich genießen. Nun sind richtige Freunde nicht nur voller Schabernack sondern auch voller Hilfsbereitschaft und so sah ich einer erweiterten Massage entgegen, die mir in freundlichster Weise organisiert worden war. Sandra ist eine sehr natürliche Frau, die mal gelernt hat zu massieren und seit vielen Jahren im Hof arbeitet. Das jedoch merkt man ihr nicht negativ an, Keine Spur von unangenehmer Routine. Möglicherweise liegt das daran, dass sie pro Tag neben der Massage nur 2 erweiterte Programme macht. So glitten dann ihre weichen Hände über meinen Körper, berührten meinen Rücken, mein Gesäß, meine Beine mal sanft mal intensiv, immer wieder glitten dabei ihr Brüst über mich hinweg, berührten mich, streiften mich, kleine Küsse wurden hingehaucht, immer wieder – Erotik versteht Sandra wirklich in ihre Massage zu legen. Dann die, schon ersehnte Aufforderung, ich solle mich umdrehen. Die Massage ging nun mehr und mehr über in intensive ZK, Knabbern an den Brustwarzen, ein schönes und sehr feuchtes FO. An der Stelle hatte sie beim Letzten Mal noch abgebrochen, so ging mir unweigerlich durch den Kopf. Doch diesmal stieg sie mit auf die Massageliege und es ging genauso erotisch weiter. Sandra läßt tatsächlich GFS erleben, wie es auch mit den guten Huren kaum möglich ist, ist tatsächlich so unvollkommen, angespannt, aufgeregt, unsicher, begeistert, interessiert wie man es bei einer Freundin erlebt. Sie kann sich richtig fallen lassen, genießt das Französisch bei ihr wirklich, ihr Zittern und die roten Flecken in Gesicht und Hals sprachen Bände. Das Ächzen und der Missmut als sie dann aufstehen musste, um weiter zu arbeiten ebenfalls. Aber ich will sie mal nicht wirklich loben, die Termine sind schon so schlecht zu bekommen. Danach benötigte ich erst einmal eine Weile zur Erholung, Schwatzen, Essen Trinken, Glotzen, so viele schöne Frauen, so viel was ich noch gern unternehmen würde, …. Ein bekennender Faulficker unterzog Tanja einem weiteren Test, weil er sich nicht sicher war, ob sie nur ein Topact ist oder gar zur Referenzklasse befördert werden sollte. Wie das nun ausging … jedenfalls guckte er in höchsten Maße zufrieden. Aber an Tanja kam ich nicht heran, sie war wahrlich viel beschäftigt und das sogar, obwohl ihr Prinz eine andere Gegend bevorzugte. Wie ich so unsicher da saß und nicht wusste, wie ich mich entscheiden sollte, ihr wisst noch – so viele begehrenswerte Frauen, tauchte Melissa wieder auf und stürzte sich auf mich. „Animierst Du hier?“ (was im Schieferhof eigentlich tabu ist und praktisch nicht passiert) wurde sie gefragt und strahlte „Bei ihm darf ich das!“ Darf sie wirklich! Ich kam nur wenige Augenblicke zu spät, sie heran zu winken. So kuschelten wir eine Weile an der Bar, was ich dann aber doch lieber in der Horizontalen fortsetzte. Lest dazu oben nach und denkt Euch nur, dass diese zweite Nummer noch intensiver und schöne wurde. Wieso ist das eigentlich oft so bei Wiederholungen? Bis zum Schluß des Abends saßen wir danach noch im Keller zusammen, bis ich hinausgekehrt wurde. Am nächsten Tag war Sonnabend, kein Arbeitstag für den Klub, zum Glück, sonst wäre ich wahrscheinlich einen Tag zu spät zu meiner Arbeitsaufgabe erschienen.
Fast familiär Ficken … Teil II Wenn man schon mal in München ist, dann kann man auch noch weiter fahren, um die Ski zu nutzen. Schnee gab es ja genügend, allerdings nicht genug Knie zum Wechseln. So hatte ich aber 2 Tage Zeit, die ich nicht auf den Skiern verbringen konnte und die sinnvoll eingesetzt werden wollten. Wie selbstverständlich erschien fast ohne mein Zutun mein Weg im Navi und seltsamerweise führte der kürzeste Weg von Österreich nach Dresden wieder über Hennef. War doch Frauentag und wo sonst könnte ich Frauen finden, die so zum Verwöhnen geeignet wären wie dort. Angenehme wuchtige wie kleine Gesprächspartner fanden sich ebenfalls wieder ein und so stand einem schönen Tag wieder nichts im Wege. Doch der Reihe nach – als mich wie üblich eine hübsche nackte Frau an der Tür abholte, wurde ich von ihr, die ich noch nicht näher kennen gelernt hatte, gleich offenherzig begrüßt. „Ach Du kennst Dich ja schon aus, da muss sich Dir ja gar nichts sagen.“ So, so, da bin ich also schon zur Kenntnis genommen worden von ihr, nun gut. Doch als mich dann eine schlanke türkische Schönheit strahlend begrüßte „Guten Tag, ….., schön dass Du wieder da bist!“ blieb mir denn doch der Mund offen stehen. Hatte ich doch mit Sera bislang noch nicht ein Wort gewechselt. Wieso kannte die meinen Namen? Auch in der Folge strahlte mich Sera immer wieder an, wenn sie mich sah. Also wurde ich neugierig und interessiert, hatte ich doch Tomis erfreuten Bericht über die Begegnung mir ihr noch im Ohr. Also nutzte ich die sich bietende Gelegenheit und setzte mich neben Sera. Dummerweise saß ich damit auch neben Mina, genauer gesagt zwischen beiden. Hätte ich gewußt, was ich mir damit einbrocke, hätte ich …… So saß ich nun zwischen einer dunklen und einer blonden (wenn auch rot gefärbten) schlanken Schönheit. Das ist schon ein komisches Gefühl – sagte ich etwas nach rechts, kam ein Kommentar von links. Sprach ich nach links, antwortete es mir von rechts. Schaute ich Sera an, spürte ich Minas Finger, wandte ich mich Mina zu, streichelte mich Sera. Wie soll man sich denn da unterhalten können oder gar entscheiden!? Doch wie sagte Wolfl schon im Vorlauf: „Wenn Du Dich im Hof nicht zwischen zweien entscheiden kannst, nimm sie am besten alle beide!“ Doch so weit war ich noch nicht, nicht beim ersten Mal des Tages. Aber der Mann denkt und die Frau lenkt, in diesem Fall die Frauen. Beide beschlossen, dass ich jetzt eben doch einen Dreier mit ihnen machen müsse. Ich bin ein großer Freund von Nächten zu dritt, allerdings bislang nur im privaten Bereich. In Clubs lief das stets nur nach dem Motto, doppelter Preis und halbe Leistung! Daher wollte ich mich eigentlich wehren, aber war schlichtweg zu schwach. 4 zarte Hände glitten über meinen Körper, 2 Münder küssten mich, Brüste, Beine, Bäuche, … im Doppelpack ….. Plötzlich hatte ich zwei Zungen im Mund und kurz darauf guckte ich völlig verblüfft, wie sich Sera und Mina innig und leidenschaftlich küssten. Später erzählte mich Mina, dass für sie Sera von allen Mädchen des Clubs am besten küssen würde. So benahm sie sich dann auch. Das gab den Ausschlag - willenlos schleppte ich mich in ein Zimmer und das Drama begann. In nichts ähnelte die folgende Zeit etwas bereits mit 2 Frauen erlebtem. Ein Mund auf meinem Mund, einer im Süden, Hände an meiner Brust, meinen Beinen, den Kronjuwelen, …. Im steten Wechsel küssten mich beide auf alle zur Verfügung stehenden Körperstellen, knabberten an meinen Brustwarzen, leckten meine Eier, meine sinne waren schlichtweg überfordert und ich war nur noch in der Lage, mich den vielfältigen Reizen hinzugeben, denken fiel aus, größeres eigenes Agieren auch, es reichte gerade noch dazu, beide Hände zwischen den Frauenbeinen zu haben und mich zu wundern, wieso beide so feucht waren. Als dann beide mit ihren Köpfen im Süden verschwanden, die eine meinen Schwanz in den Mund nahm, die andere meine Eier, fragt mich aber bitte nicht welche was, wo, wie, …….. Irgendwann setzte sich dann Sera auf mich, Mina blieb beim EL, oder war das Sera als Mina auf mir saß? Mein Ende kam schließlich in der Missio auf Sera, Minas Hände und Mund wieder an Rücken, Hintern, Beinen, …… Ihr könnt Euch gewisslich denken, dass ich eine längere Erholungspause danach brauchte, bis auch mein unbeschädigtes Knie nicht mehr wackelte und zitterte. Einen guten Teil dieser Zeit verbrachte ich im Plausch mit den beiden Mädels. Mina erzählte, dass sie schon mit einem Dresdner in der Kiste gewesen wäre und stellte ihn mir auch später noch vor, als dieser gerade mit einem Gesichtsausdruck, der seinem Nick alle Ehre machte, dabei war, mein Erlebnis mit den beiden nachzustellen. Zwar hatte ich dringend vor, sowohl Mina als auch Sera noch mal allein zu erleben, aber vorerst waren die ja beschäftigt und so setzte ich mich neben Nadine. Hmm – hier schweigt das Sängers Höflichkeit. Nur so viel, das war die schlechteste Nummer im Hof bislang. Gutes FO, abwechslungsreiches Reiten bot Nadine wohl. Doch sie nörgelte auch immer wieder – "Nicht so küssen!" - "Hast Du Bier getrunken?" (nein) – "Reiß Dich zusammen, ich mache keine Aufnahme!" – "Drück mich nicht so!" in der Missio. Vielleicht hat die berühmte Chemie nicht gestimmt, das ist mir letztlich auch nicht so wichtig. Nadine jedenfalls nicht wieder, es gibt doch weit mehr als genug Frauen, die mich begeistern könnten. Eine von denen ist könnte Stella sein. Ich bekam den imperatorischen Befehl, Platz zu nehmen und dann führte die kleine schöne Person einen Tanz auf, erst auf dem Tisch, dann auf ihrem Ehemann. Einfach gekonnt, schön, aufregend, geil, besser hab ich so etwas bislang noch nicht gesehen. Ich bin nicht im Zweifel, dass diese Aufführung den Umsatz der anderen Mädels beflügelt. Zumindest mich hat sie sehr angeregt und wenn sie nicht wie eine Klette an ihrem Gatten gehangen hätte …… Doch war es wirklich kein Notnagel, dass ich mich zu Sera gesellte und, wie es schon fest beschlossen gewesen war, mit ihr nochmals allein ins Zimmer ging. Sera küsst wirklich außergewöhnlich, saugt einem fast die Zunge aus dem Mund. Darüber hinaus ist sie eine sehr zärtliche anschmiegsame Person. Doch erst mal wollte ich sie verwöhnen, die Abbruchzeichen mißachtend bewirkte ich so ein vaginales Bewegungsausmaß, das ich derart intensiv noch nicht kennen gelernt habe, und eine längere kuschelige Erholungsphase. Doch dann rächte sich Sera und erteilte mir eine Französisch-Lektion, dass ich nur noch zuckend dalag und selbst dringend eine Erholungsphase benötigte. Danach sattelte sie auf und ritt mich in Grund und Boden, bis ich alle Viere von mir streckte und völlig erschöpft war. Mittlerweile war es spät geworden und wir wurden an den Feierabend des Klubs erinnert, unterhielten uns noch, bis wir uns wirklich trennen mussten, sehr angenehm. Der Abschied bescherte mir eine dringende Aufforderung, am nächsten Tag wieder zu klommen und mein Weg führte mich in das Hotel Reuter. Ein einfaches Zimmer, ein geradezu familiär liebevoll zubereitetes Frühstück und ich saß am nächsten Morgen in der Entscheidungsnot da, was ich mit diesem Tag anfangen wolle. Noch mal in den Schieferhof? FKKW? Gleich heimwärts fahren? Wer die Wahl hat, hat die Qual! Zur Freien Wahl mit guten Vorsätzen (am Beispiel der üste) von Erich Fried Die Üste hat die freie Wahl, wenn sie ein W wählt, bleibt sie kahl, wenn sie ein K wählt, wird sie nass, die freie Wahl macht keinen Spaß!
Fast familiär Ficken … Teil III <o></o>Wie ich mich entschieden habe wollt Ihr wissen? War das wirklich eine Frage? Ich schlief seelenruhig aus, frühstückte sehr gut und setzte mich ins Auto – die 200 m in den Schieferhof zu fahren. <o> </o> Doch wie wurde ich dort begrüßt!? Hallo …., schön dass Du wieder da bist! Pffff – kennt denn hier mittlerweile jede meinen Namen? 13 Uhr ist das Haus noch recht leer und die Mäsels sind nicht sonderlich arbeitslustig, die bereits anwesenden Gäste scheint das auch noch nicht zu stören. Mich jedenfalls störte es nicht. Also erst mal einen Kaffee trinken, in die Sauna gehen um warm zu werden, dann eine Massage geordert. Doch Sandra ist heute nicht da, planmäßig wohl aber dennoch unangenehm. Die andere Masseuse ist wohl eine sehr attraktive Frau, aber sie massiert ausschließlich, in voller Montur, und wenn das Ganze auch eine Entspannungsmassage angemessen war, von Erotik konnte nun wirklich nicht die Rede sein. <o> </o> Also setzte ich mich nochmals mit einem Kaffee hin und unterhalte mich ein wenig mit einer der oben sitzenden Frauen. „Du trinkst viel Kaffee?“ „????“ „Das ist doch schon der dritte hier!“ „?????“ Das stimmt ja, aber wieso weiß die das? Na gut, wir haben uns schon immer mal zugezwinkert, bei jedem Besuch sehe ich sie an, fühle mich angezogen und hab mich doch noch nicht an sie gewandt – es gab immer noch schönere.<o> </o> Auch jetzt – sitzt im Keller doch Mina, allein und mittlerweile ebenfalls von ihrem Kaffeedurst befreit. Also setze ich mich zu ihr und es kommt wie es kommen muss. Mina küsst ganz anders als Sera, verschlingt nicht meine Zunge sondern steckt mir ihre in den Mund. Anders und doch nicht weniger reizvoll. Dann beginnt sie mit der hoftypischen Akrobatik. Sie kniet sich über mich, Beine gespreizt, das eine auf der Rückenlehne der Couch – ihre süße kleine Möse bestens sichtbar und greifbar präsentierend - den Kopf als tiefste Stelle des Körpers zwischen meine Beine gesteckt. Wie man in dieser Haltung so gut FO und EL hinbekommt, bleibt mir unbegreiflich. Das kann ich eine Weile genießen, doch dann hält es mich nicht mehr im Sitzen. Also Standortwechsel, ab in ein Zimmer und in die Horizontale. Wieder genieße ich Minas schöne Küsse, ihre Hände auf meinem Körper, ihre Lippen und Zunge auf meiner Haut. Mit dem Französisch bringt sie mich dann zur Extase, bis ich um Gnade betteln muss, weil ich ja mehr will und das war auch gut so. Mina setzt sich auf mich und entfaltet eine Energie beim Reiten, als wolle sie ein Rennen damit gewinnen. Doch nicht nur Energie auch Abwechslung in den Bewegungen zeichnen sie aus. Im Knien, in der Hocke, auf und ab, hin und her, vor und zurück – das ganze denkt Euch kombiniert mit einer wirklich engen kleinen Möse, die obzwar feucht doch einen überaus angenehmen Reibungseffekt bietet. Obwohl ich nichts mache komme ich so in Schweiß und außer Atem und bedauere dennoch, dass ich das nicht viel länger ausgehalten habe. Mina schien es noch eine ganze Weile aushalten zu können, ich musste mich ihrer jugendlichen Energie aber geschlagen geben, wenn auch in der schönsten Art, in der Mann kapitulieren kann. Wir schwatzten noch eine Weile und dann war wieder Sauna, Essen und Trinken für mich angesagt.<o> </o> Als ich eigentlich noch gar nicht wieder fit war, saß plötzlich Tanja neben mir an der Kellerbar. Das konnte ich mir nun wirklich nicht entgehen lassen – Tanja ohne einen eifersüchtig – grämlich blickenden kleinen Verehrer , an dem ich mich nicht vorbeitraue. also setzte ich mich neben sie und wir schwatzten richtig herzlich, fröhlich, unbeschwert, so viel hab ich in einem Club mit einer Frau noch nicht gelacht. Doch dann verblüffte sie mich mit einer Bemerkung, die ich überhaupt nicht verstand, erst nicht zuordnen konnte. Das konnte doch nicht sein? Erst als sie mich aufklärte, fing ich an, nun noch mehr staunend zu verstehen und zu glauben. Ganz offensichtlich hat Melissa eine ganze Menge über mich und unsere Kontakte erzählt, der Sera, der Tanja, wer weiss …… Dabei hat sie aber nicht (nur) die mir für eine Hure nahe liegenden Dinge berichtet, sondern verschiedene Kleinigkeiten unserer Begegnungen, so wie ich vielleicht von einer neuen interessanten Bekannten einem guten Freund erzählen würde. :lfrage<o> </o> Das hinderte uns aber nicht daran, in den Clinch zu gehen und recht bald ins Zimmer zu gehen. Dort zeigte sich Tanja als außergewöhnlich sanfte und zärtliche Frau, die sanfte Zärtlichkeiten auch sehr genoß. Doch dann nahm sie das Heft des Handelns in die Hand und wurde aktiv. Und wie sie aktiv wurde, einfach unglaublich. Sie küsste sich von Oben nach unten vor, langsam, mit Umwegen, immer wieder mal meinen Mund küssend suchend, um schließlich im Süden zu landen. Dort leckte und küsste sie an Stellen, die noch nie zuvor mit Frauenzungen und –lippen in Kontakt gekommen waren, dabei mit zarten Fingerspitzen und scharfen Fingernägeln immer wieder variierende Reize setzen. Meine Eier verschwanden in ihrem Mund, dann verschluckte sie anderes fast, ……. Das hab ich noch nicht erlebt. Tanja blies so abwechslungsreich, intensiv, geduldig, engagiert, ….. ich war keiner Bewegung mehr fähig, keines Gedankens, lag nur noch da und genoß, Herz und verstand waren wahrlich unter die Gürtellinie gerutscht und zwar überaus gründlich! Mir blieb nur noch zucken und zittern und leises Stöhnen, wenn Tanja sich weniger intensiv betätigte, gar kurze Pausen einlegte, um meine Spannung zu erhöhen, den Zustand nicht zu früh zu beenden. Schließlich kam dann doch das glücklich Ende auf diese Weise und Tanja strahlte richtiggehend stolz, etwas geschafft zu haben, was ich niemals für möglich gehalten hätte. War ich doch nicht mal sicher, ob ich nach Vortag und dem Erlebnis des Tages überhaupt noch mal aktiv werden könne. FT hätte ich nach all meinen Erfahrungen für diesen Tag ausgeschlossen, nun – Tanja hat mich eines Besseren belehrt. Die französische Krone geht zweifellos an Sie!<o> </o> Wir schwatzten noch lange miteinander, bis mich der Blick auf die Uhr daran erinnerte, dass ich noch einen Heimweg vor mir hatte. Noch einen Kaffee gönnte ich mir, den ich plaudernd mit Sera zu mir nahm, die mittlerweile auch eingetroffen war. Schließlich ging ich voller Bedauern und bereits überlegend, wann mich meine Wege denn wieder gen Hennef führen werden. <o> </o> Fazit: Der Hof hat tatsächlich eine besondere Atmosphäre. Die Mädels sind offensichtlich viel mehr vertraut und befreundet miteinander, als man anderswo antrifft. Es ist eine Stimmung wie in einer guten, gastfreundlichen Familie, in der auch die Gäste einbezogen werden. Bereits der erste Besuch war richtig schön, doch ich glaube, als Stammgast hat man es dort noch deutlich besser. Wenn man sich aber auf die Stimmung einstellen kann und offen genug ist, wird einem so leicht gemacht, sich als Stammgast zu fühlen, wie ich das nie für möglich gehalten hätte.
Als Du in der Überschrift von "Fast familiär Ficken" gesprochen hast, musste ich gar nicht mehr weiterlesen (was ich natürlich doch getan habe), ich wusste schon vorher, dass es nur um den Hof gehen kann. Derartige Elebnisse gibt es nur dort. Super Bericht, Du hattest defintiv eine super Zeit!