Best of F 35 - 2 Jahre Lust am Main

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von dude, 7. Juli 2003.

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  1. dude

    dude Senator

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    Ich war schon lange nicht mehr da gewesen. Aber als Claudia für den 27. Juni zum Partytag anlässlich des zweijährigen Bestehens der F 35 gerüstet hatte, war mir bewusst, dass ich wieder mal am Mainufer würde aufwarten müssen. Zumal die Fetentage schon immer spaßig waren dort!! Gemeinsam mit Frankenfreund Crusader machte ich mich also auf den Weg Richtung historische Hauptstadt meiner Ergüsse. Schon beim Eintritt fühlt man sich wie zu Hause. Elke hatte sich zwar mittlerweile die Haarpracht runter gemurkst, aber ihr verschmitzt-süßes Lächeln hat sie nicht verloren. Grinsend konnte sie nicht an sich halten und wies mich mahnend auf die lange F35-Abstinenz hin. Ok, ok. Es gibt halt mittlerweile wirklich nen Haufen Konkurrenz im Bundesgebiet und man kann auch nicht allen gleichmäßig dienen. So oder ähnlich zog ich mich unter Elkes Augenzwinkern aus der Affäre. Nach den klassischen Ritualen ging’s ab ins Getümmel.

    Mein erster Scan der Lage war ernüchternd. Mann, da war wirklich zunächst mal überhaupt nichts meinem Geschmacksmuster Entsprechendes dabei. Crusi und ich sichteten ungefähr 15 Bienchen, einige schienen sich noch oben aufzuhalten bzw. zu poppen. Leider hatten die Mädels entweder einen zu hohen Altersdurchschnitt oder der Bindegewebs-Schwäche-Geist trieb hier sein Unwesen. Nach Begrüßung der hochschwangeren Mel T. und Troubadix (viel Glück Ihr beiden für die Niederkunft!!!! ) ging’s weiter im Kreise der angereisten Römer. Ich zähl sie jetzt nich alle auf, sonst vergess ich einen, es waren jedenfalls jede Menge da. Als ich nach erster Ernüchterung die Lage etwas genauer inspiziert hatte, fielen mir schließlich doch einige poppbare Mädels (mein persönliches Beuteschema) auf. Zunächst waren da zwei Schwarze. Eine davon, die Größere, sollte letztlich meine erste Gespielin werden.
    Des weiteren fiel mir eine uralte Bekannte aus BHV-Zeiten auf. Damals nannte sie sich Canan und arbeitete (übrigens für damalige Verhältnisse und noch dazu am Bahnhof) sehr gut (!) in der Elbestraße (Leierkasten Altbau, im Volksmund Vorderhaus). Ich hab heut noch Bilder von Ihr, da sie eine der wenigen war die sich auf der Laufhauswebseite ablichten ließen. Die ehemalige Canan nennt sich im F35 Asya (siehe Rory Rock http://193.239.6.129/forum/showthread.php?s=&threadid=5757 ). Eigentlich wollte ich sie definitiv an dem Abend buchen, nicht zuletzt aus nostalgischen Gründen, aber auch weil die Gute tatsächlich in den zig Jahren wenig bis nichts eingebüßt hatte. Ok, bissl älter war sie freilich geworden. Zudem hatte und hat sie einfach Sex-Appeal. Und schließlich gab’s sogar von imperatorischer Seite nen Daumen nach oben (Wolfl). Doch es kam anders.

    Akt eins: Sofia, Schwarze, exakte Herkunft unbekannt
    oder Schwarzes C

    Der Auftakt mit der süßen Black Beauty war sehr vielversprechend. Nachdem sie sich noch mal frisch gemacht hatte, dann zurück gekehrt war, standen wir erst eine Weile am Fenster im dunklen Raum und sahen hinaus. War fast romantisch. :D Als ich mich ihr zuwendete, fingen wir noch im Stehen an uns wirklich tief und innig girlfriendhaft zu küssen. Warmer Zungenschlag, zeitloses Im-Arm-Liegen, und intensives Schmusen bis ich die Süße nahm und auf die Matte der Lüste bettete. Meine Erfahrungen mit Schwarzen auf der Matte sind eher zwiespältiger Natur. Im BHV hab ich naturgemäß schon zig schwarze Flops erlebt, bis ich einst zur persönlichen Selbstauflage „No more black im Laufhaus“ kam. Im Club waren es bislang immer annehmbare, programmatische Nummern ohne auch nur den Anhauch von Verschmelzungspotenzial. Nach perfektem Auftakt mit Zk und viel Zärtlichkeit relativierte auch Ihre Orale wenig. Sie blies zärtlich, einspeichelnd und sah dabei sehr konzentriert aus. Ich kam so langsam richtig in Fahrt und little dude’s Nachbarn begannen die Samenproduktion. Ein kleinen Knick machte die Nummer als wir die Oralpositionen wechselten. Nicht nur, dass sie wenig genießen konnte (reaktionsloses Hinnehmen dessen was um sie geschah zu diesem Zeitpunkt), auch stimmte hier erneut die Chemie nicht und ich fand keinen rechten Gefallen daran mich 10 Minuten oral zu vergraben und innig zu schlürfen. Auch blieb der natürliche Ausstoß Mangelware. Also wurde gepoppt. Ihre schwarze Haut machte dabei leicht verschwitzt und in diesem diesigen Pufflicht einen klasse Eindruck. Wir gingen mehrere Stellungen und abgesehen von der Reiterstellung, wo Sofia keinerlei Rhythmus-Fähigkeiten an den Tag legte, genoss ich auch die GV-Varianten sehr egozentrisch. Mein Abschuss kam dann wie so oft in der Luther’schen. Aufgrund Sprachbarriere gab es wenig bis keinen AST. Nur Ihr nettes Lächeln verriet von Anfang bis Ende ihr freundliches Naturell. Bleibt zu erwähnen, dass Sofia beim „Docht reinigen“ äußerst behutsam vorging und damit ihren Respekt vor dem Gast dokumentierte. Süß sah’s auch aus. :D Fazit Sofia: Die kleine Black Beauty ist wohl die beste Schwarze, die ich je hatte. Das heißt zwar nicht viel, weil es historisch nur ein knappes Dutzend gewesen sein dürften. Dennoch macht sie einen vergleichsweise guten Job. Wie (subjektiv) bei allen Schwarzen geht Ihr jegliches Verschmelzungspotenzial ab. Gerade die IR beim Cunnilingus und vor allem den aktiven GV-Varianten ist im spärlichen Bereich angesiedelt (um 50). Die eingangs hammermäßigen Zk wurden im Laufe der Nummer immer knapper dosiert. Letztlich gibt’s hier aber die Schulnote zwei. Alles in allem fällt mir im ersten Moment des Resümmes die Clubfreund-Klasse „C“ ein: Eine soldie Nummer. Wiederholbar. Maybe, maybe not.

    Akt zwei: Raffaella, Deutsche
    oder: Der Hauptpreis

    Mann, das war wirklich die geilste Figur östlich des Rio Grande. Ihr (Künstler-)Name war und ist Raffaella und sie gilt in Fachkreisen als Köbe-Urgestein (Dank an Amnesix, der mich hier einschlägig unterwies). Lasst Euch sagen, liebe Freunde der Sinnenlust: Ich hab echt schon verdammt viele Hardbodies gesehen: Aber die Taille von dieser rassigen Mörder-Biene mitsamt Waschbrett sucht bundesweit Ihren Maßstab. Als sie diesen Körper des Todes dann auch noch tanzenderweise zur Schau stellte, wurde es wohl jedem Mann warm um’s Herz. Die ganze Darbietung war nicht nur hochprofessionell, das war geschmeidig, elegant und extrem sexy. Das Ganze war im Rahmen einer Geschenküberreichung dargeboten (also SIE war das Verpackte und sprang dann direkt in ihre Inszenierung). Nachdem Raffaella (schon der Name klingt geil :D) fertig war, wurden die Preise gezogen. Und liebe Freunde, ich war unglaublich vom Glück gesegnet ... Euer dude hatte ein Schäferhalbstündchen mit der Grazie gewonnen. Natürlich machte ich mich sofort auf den Weg um irgendwelchen Sprücheklopfern zu entkommen, die möglicherweise einen Bühnenfick gefordert hätten :D. Also ab aufs hintere Zimmer und Tür zu. Nachdem sich die immer noch völlig aufgedrehte Raffaella erst einmal beruhigt und akklimatisiert hatte wurde es schnell zärtlicher. Nagelt mich jetzt nicht wegen der Reihenfolge fest, aber ich denke ich genoss Ihre süße MuMu zuerst. Na ja eigentlich war es eine eher salzige MuMu, denn nach Ihrer kunstvollen Tanzeinlage schmeckte der ganze Körper verschwitzt. Das tat meiner Geilheit auf diesen Hardbody allerdings null Abbruch. Vielmehr spornte es mich noch mehr an und ich wurde schärfer und schärfer diesen „running muscle“ (um mal einen alten CF-Klassiker zu bemühen) mündlich zu behandeln :hunger. Es mag wohl an Ihrer Noch-immer-Aufgedrehtheit gelegen haben, aber irgendwie fanden wir keinen rechten Rhythmus. Dann der GAU! Mitten in der dude’schen Orale flog die Tür zu unserer Liebeshöhle auf. Ich drehte mich erschrocken um und sah mich einem Fotoapparat im Anschlag gegenüber, der schnell auslöste. Klasse. Der dudel vor Raffaellas Körper drapiert, ein Bein in die Luft biegend, das andere nach links weggespreizt und die offene Scham von Raffaella vor’m Gesicht. Mahlzeit. Das gibt ein Foto für Pleiten Pech und Pannen, wenn’s was geworden ist :kotz. Wir nahmen uns nachdem die Tür wieder unter dem Gelächter der angeheiterten Theken-Ladys verschlossen wurde ein paar Minuten und versuchten wieder auf Touren zu kommen. In dem Zusammenhang schlug mein süßer Hardbody (markantes Sternzeichen übrigens Skorpion) vor, mich jetzt zu blasen. Da mir der Vorschlag gefiel, wechselten wir die Positionen. Ihr orales Gewitter war vom Feinsten, da schlug voll der jahrelange Köbe-Profi in ihr durch. Von den entscheidenden Attributen „tief“, „spielerisch“, „ohne Handeinsatz“ und „nass“ waren nur bei Letzterem Einschränkungen angebracht. Kenner wissen, dass mich schöne Brüste anmachen. Verdammt ähnlich verhält es sich aber mit mördermäßigen Taillen. Was da beim anschließenden GV vor mir hin und herzuckte trieb mir den Saft ins Gehänge und an den Schaftrand. Ich nagelte in zwei, höchstens drei Stellungen auf die annehmbar echt inszeniert keuchende Nymphe ein, bis ich die Säfte steigen spürte. Zwischenzeitlich gab es zu seicht präsentierte Zk, die sich auch auf gestische Aufforderung nur leicht verbesserten. Is nich ihr Ding. Ich denke mal das Gezeigte war schon viel für Ihre persönliche Intimschwelle. Sei respektiert. Schließlich erzitterte mein Körper in heftigem Orgasmus auf Zielgerade. Nach einer Weile durchwachsenem AST und gegenseitigem Schweißaustausch aufgrund Vollkontakt war die Nummer rund. Fazit Raffaella: Über diese Optik gibt’s nichts zu diskutieren: Ein strammer A-Busen der zu Ihrem muskulösen Waschbrett und der Wespentaille passt, hätte jeden Bildhauer inspiriert. Die zirka 1,66 passen gut zu Raffaella. Ein leicht sommersprossiges Gesicht wird von schwarzer, eher dünner, langer Lockenpracht umrahmt. Der Hintern mitsamt MuMu ist die Ausgeburt an Ästhetik. Ich würde gerne wissen, wie oft Madame Hardbody im F35 anzutreffen ist. Die Performance ist hochprofessionell im guten, bemühten Sinne, allerdings mit subjektivem Verschmelzungs-Ausschluss für mich. Zk sind Mangelware, eher knapp dosiert und nicht initiativ. Sex als solches ist ein Erlebnis aufgrund der katzenartigen Bewegungen dieses geradezu faltbaren Körpers. Gebläse ist wie erwähnt auch recht stark, wobei es etwas nässer hätte sein können (zeitpunktbedingt stand ihr wohl nach Tanzeinlage kaum Speichel zur Verfügung :D). Die Nummer ist klar Programm, IR würde ich unter 50 einstufen. Unter dem Strich hat Raffaella natürlich dennoch einen annehmbaren Wiederholungsfaktor vor allem im Sinne „Optikfick“. FEE-Eigenschaft: Eher nein. Aber sicher auch keine Abzockerin! Sie ist ein wirklich nettes, wohl sehr authentisches (!) Mädel. Prinzipiell: Es erschließt sich mir nicht (also auch nicht prognosetechnisch), ob sie in dem Geschäft überhaupt jemanden inniger an sich ranlässt.

    :down Akt drei: Sylvia, Ungarn
    oder: SM-Trip am Main

    Ok. Ich bin auf sie reingefallen. Wenn man’s wirklich so will. Sie entspricht weder meinem Beuteschema, noch war ich bereits wieder regeneriert von der Nummer mit Raffaella. Stattdessen lag ich halb pennend und mit Ajax säuselnd auf der Couch im Wohnzimmer. Plötzlich gesellte sich die Ungarin im Sekretärinnen-Look nicht lediglich zu mir, sondern auf mich. Sie begann meinen Oberkörper so geil zu streicheln und dabei Blickkontakt zu halten und Muschibewegungen zu inszenieren, dass ich sofort wieder reagierte. Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich keine Chance auf ein Nümmerchen sähe. Doch die Gute bleib hartnäckig. Und was soll ich Euch sagen: Nach einer knappen viertel Stunde hatte sich mich wirklich auf Dreiviertelmast gesteigert und ich buchte. * staun * Wie auch immer. Zunächst musste ich duschen. Drei Minuten später war ich wie versprochen zurück an der Couch und begrüßte meine Sekretärin:

    dude (grinsend): „Let’s go.“
    Sylvia (grinsend): „Let’s go.“

    Oben wies sie mich an, ins Zimmer mit dem Andreas-Kreuz einzubiegen, was sie mir selbstredend gleich tat. Soweit so gut. Eine sadistische Sekretärin mit Ilona-Christen-Brille :D. Cool. Wieder auf meinem Bauch sitzend begannen die Streicheleinheiten von unten von vorne. Ich begann Ihre Brüste (gutes, ästhetisches „A“) zu streicheln. Bis dahin war alles ok. Doch plötzlich unterbrach sie die Streichelei und murmelte folgenden Wahnwitz:

    Sylvia: „Und? Was wird das hier?“
    dude: „Wat?“
    Sylvia: „Eine 50er,eine 100er oder eine 150er-Nummer?“
    dude (kurz sprachlos, da er diese BHV-Scheiße noch nie in Clubs gehört hatte): „Ääh ... wie meinen? ... (doch dann bestimmt und taktisch: ) Ich mache nur 50er-Nummern.“
    Sylvia: „Ok, dann ist ja alles klar.“

    Sie griff zur Handtasche, holte einen Präser heraus und wollte die Verpackung aufbeißen. Hammerhart!! Natürlich lachte ich sie aus und nahm ihr das Ding wieder ab. Sollte ich abbrechen? Hm. Ne, ich wollte seh’n wie’s weiter geht und zudem bin ich kein Abbrecher. Zunächst bin ich dann abgetaucht um sie zu kosten, immerhin hat sie trotz Sekretärinnen-Look einen sehr ansehnlichen Body. Ihre Verhaltensweise und eine sanfte Fahne ließ mich schließlich vermuten, dass sie gut angetrunken war. Meine Orale ließ sie nur recht zögerlich über sich ergehen. Immer wieder ging das Becken weg, sie schien nicht still liegen zu können. Als ich genug hatte von Ihren Spielchen (ich begriff das erst später als Teil des Ganzen), zog ich mir (vielleicht half sie auch ein bissl) den Präser selbst drüber und steckte Ihr den Schwanz rein. Sorry. Keine andere Formulierung wäre passend gewesen. Ich hatte begriffen. „Baby, ich bestimme wo’s lang geht.“ Dementsprechend hielt ich sie mit Kräften fest und begann hart und bestimmt auf sie einzustoßen. Ihr schien das nun wirklich nicht mehr wirklich zu missfallen. Sie stöhnte im Takt, biss sich auf die Lippe, bäumte sich unter mir auf und warf Ihren Kopf von links nach rechts. Sie keuchte, stöhnte. So hackten wir solange aufeinander ein, bis ich mich (mittelbar) in sie ergoss. Bei meiner rücksichtslosen Nummer ließ ich ihr keinen Zentimeter zuviel Spielraum. Sie hatte übrigens genässt, denn Gleitcreme kam keine zum Einsatz. Es war vollbracht. Bis zur Geldübergabe bekam ich kein Wort und keine sympathische Regung mehr von ihr. Aber das gehörte zum Spiel, wie ich es interpretierte...

    Fazit Sylvia: Natürlich muss ich Sylvia als Flop einstufen, daran gibt’s nach der Vorstellung nichts zu deuteln. Für mich greift hier die absichtliche Schlechtleistung als eindeutiges Flop-Kriterium. Dennoch hatte der Schlussakkord in Moll etwas Dreckiges und sogar erotisch Ansprechendes. Die harte, verbissene Finalmissio machte mich unheimlich an. Ich fühlte mich wie ein texanischer Zureiter. Sylvia wurde sehr laut und gerade diese letzten drei Minuten des gegenseitigen Durchfickens (das passt hier echt) waren fast schon scharf. Ihre Lustlaute waren verdammt echt und alkoholbedingt extrem akzentuiert. Ich glaube das hatte was Authentisches. Will sagen die Schlussphase hatte hohe und höchste IR-Werte um bzw. fast über 100. Wenn Ihr versteht was ich meine. Jedenfalls waren diese drei Minuten und eigentlich auch schon die Vorspielparameter ein einziges Hin und Her und ein seltsamer „Kampf Hure gegen Freier“. Ich denke ich habe kein allzu schlechtes Bild abgegeben ... (stinkendes Eigenlob, aber das ist halt meine Einschätzung). Übrigens hatte ich im Rahmen des Vorspiels auch Zk versucht, denen sie krass und bestimmt ausgewichen war. Ziemlich schlimm. Unter dem Strich war das eine der bizarrsten Erlebnisse meines Clublebens.

    Resümee F35-Party zum zweijährigen Bestehen

    Ein paar Binsenweisheiten: Masse ist nicht gleich Klasse. Charakter ist nicht Sex-Appeal. Performance wiegt optische Defizite selten komplett auf. Eine geile Fete und spitzenmäßiges Personal ist sicher mehr als nur das Salz in der Suppe. Aber die Suppe selbst sind die optisch hochklassig-überzeugenden Mädels, von denen eine solche Party doch eher mindestens zehn, zwölf als nur vier oder fünf ertragen kann / haben muss. Und darauf kommt es an: Auf die Mädels. Es wäre schön, wenn wir bei der nächsten Party wieder ein paar Hämmer antreffen würden wie einst Dora, wie Diana oder ähnliche Kaliber, die schon Eure Stube zierten.
    Zum Ambiente, zur Band (Geschmackssache!), zum erstklassigen (!) Buffet, zur Stimmung ... dazu ist wenig zu sagen außer: Klasse gemacht, F35-Team. Exakt weiter so! Obwohl „The Frog“ keine schlechte Wahl war :D. Noch was zur Atmosphäre: Wer sich bei Euch am Main nicht sofort heimisch und damit wohl fühlt, dem is echt nimmer zu helfen. Ich komme NATÜRLICH wieder ... freilich bevorzugt an Partys :D.

    Es grüßt nach F und ins Forum
    der dude
     
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