Es war einmal, an einem wunderschönen Samstag, da begaben sich der duke und der TwoFace gen Oedt, um Ihrer sexuellen Wollust zu fröhnen. Der liebe Gott sah das wohl gar nicht gern, denn er bewarf sie doch tatsächlich aus seinen dunklen Wolken mit kleinen weissen Kügelchen. So suchten sie kurz Schutz unter einer großen Brücke und als Gott sie dann nicht mehr sah, hörte er auch bald auf. Gut das er sein Pulver bereits verschossen hatte, denn so erreichten die beiden Unentspannten alsbald viel zu früh den Ort der dessourierten Lust. Nach langen Qualen des Wartens wurde ihnen dann doch um Punkt fünfzehn null null der Einlass gewährt und breit grinsend mit den Platzkärtchen eins und zwei betraten sie den Ort ihrer Begierde. Nachdem Waschung und Salbung vollzogen waren, und unsere Helden am Tresen des guten Trunkes Platz genommen hatten, gesellten sich schnell Bekannte und Unbekannte um die Beiden. Es entstanden, wie immer an sich, nette Gespräche und ein informeller Austauschung von bekannten und unbekannten Neuigkeiten. Immer häufiger suchten und fanden sich jedoch die Augenpaare der ungleichgeschlechtigen Anwesenden. Immer häufiger sah man Anbandelungen und Abwanderungen diverser Pärchen. Unsere Helden sondierten ebenfalls die eindeutig zweideutige Situation und schließlich entschieden sie sich. Duke für die Frau von und zu Doktor und TwoFace für die göttlichen Schönheit der Dilara. Dem Helden duke erging es wie folgt * Der Held TwoFace entführte seine Holde, oder wurde entführt, in eine der zahlreiche Außengebäudechen, mit der Ausstattung der Kurzzeitleasingverweildauer. Nachdem er erst sich ausgepackt hatte, durfte er die Schönheit auspacken, was ob ihrer spärlichen Kleidung dann auch flux geschehen war. Verzückt sah er auf das von gottes Hand geschaffene (viel besser übrigens als diese weissen Kügelchen) was sich dort auf dem Bette wie eine Schlange rekelte und vorsichtig näherte er sich den Busen der Lust. Leicht umkreisend und mit ein wenig Speichel benetzend fuhr die erprobte Zunge des Helden über ihre Knospen, die sich immer mehr empor hoben. Erste eindeutige Laute waren aus dem Munde der Schönen zu vernehmen und so ließ der Held seinen Hände über ihren ganzen Körper freien Lauf. Ein Schnurren setzte ein und die Holde wand sich wie ein frisch gefangener Aal, bis der Held einen günstigen Augenblick erfassend, seinen Kopf zwischen ihre seitlich liegenden Schenkel schob. Ein Blitz zuckte durch ihren Körper und sie verharrte kurz. Ihre Laute wurde tiefer und inniger und dann drehte sie sich vollends auf den Rücken und gab ihre Scham der Zunge des Helden preis. Dieser fuhr immer wieder über die Innenschenkel in Richtung Zentrum und dann ganz leicht drüber hinweg, den anderen Schenkel hoch. Die Lust wurde zur Gier und mit einem innbrünstigen Schrei quittierte sie dann den Halt der Zunge auf dem Zentrum. Langsam, ganz langsam umkreiste die heldenhafte Zunge das Zentrum, dann teilte sie es ganz vorsichtig von unten nach oben; das tiefe schnurren nahm zu. Leicht kreisend und züngelnd wurde die Konzentration in den oberen Teil gelegt. Eine Art Knöpfchen bildete dabei immer wieder das Ziel des Spieles. Die Göttin legte ihre Hände um den Kopf des Helden und ihre lieblichen Füsse weilten auf seinem Rücken „Jaaaa weiter“ hauchte es ihm entgegen und ihre rhythmischen Bewegungen wurden wilder, wohlwissend was er tat, gab sich er Held seiner Aufgabe hin und es dauerte nicht lange da nahm er den herannahenden Orgasmus der Lieblichen wahr. Erst ganz leicht, dann aber immer bestimmender wurden ihre Zuckungen, das Jaa wurde ebenfalls lauter und undeutlicher und dann, ja dann entlud sich Dilara ... der Kopf des Helden wurde fest zwischen die Schenkel gepresst, näher war wohl noch keiner am weiblichen Orgasmus, die Zunge ruhte auf dem Knopf und kontrollierte, was nicht zu kontrollieren war .... Der Held richtet sich auf und ob der geilen Aktion stand sein Speer wie eine eins im Raum, sodass selbst die Göttin mit dem leicht getrübten Blick diesen wahr nahm und für sich erklärte. Über die Brustwarzen abwärts fand ihr göttlicher Munde die geladene Rakete und ihre Zunge wanderte den Schaft auf und ab; in Zeitlupe nahm sie ihn dann in den Mund und nahm und nahm und nahm, bis sie fast an der Wurzel angelangt war, dann ging es den Weg zurück. Der Speer tauchte wieder auf, ein Vorfreudetropfen spannte sich von der Spitze zu ihren Lippen, sie blickte von unten mit ihren dunklen Augen in die Augen des Helden verweilte eine Sekunde, die ihm wie eine Ewigkeit schien und nahm den Phallus dann wieder deep throut in sich auf ... Nach Minuten, wie sie schöner nicht sein können, wurde der Speer des Helden dann eingummiert und durfte hinter die Pforten ihres Zentrums blicken. Die Göttin zog die Beine an und legte sie auf die Schulten des Helden, blickte ihm tief in die Augen, als er mit einem leichten Rhythmus begann und hauchte „so ist es geil“ ... Der Held missionierte langsam und mit tiefen Hüben, die Liebende schnurrte unter ihm eine ganze Sinfonie, dann drehte er sie und sie kniete vor ihm, sein Phallus steinhart drang nun von hinten in sie ein, seine Hände umschlossen die perfekt geformten Backen und die Bewegungen klatschten gegeneinander. Dilara entfernte mit der rechten Hand ihr Haargummi, richtete sich auf ihre Unterarme und mit warf, mit einem gekonnten Kopfdrehen, ihre gesamte schwarze Haarpracht auf ihren im Hohlkreuz verweilenden Rücken ... der Held konzentrierte sich auf diesen geilsten Anblick und auf ein nicht vorzeitiges Abschießen seiner Rakete. Im wilden Takt ging es weiter und die schwarzen Haare durchschnitten immer wieder die Luft ... dann ließ sich der Held auf die Seite fallen und nahm seine Göttin von der Seite, richtete sich danach auf, ließ ihre unteres Bein zwischen Seinen und blieb in der immer noch seitlich liegende Schönheit. Nun erhöhte er die Frequenz, seine Hände bearbeiteten die rechte Backe der Holden und sein Ende nahte, das wurde dem Helden nunmehr bewusst ... aber er ließ es nun geschehen und alsbald konnte er sich nicht mehr beherrschen und schoss in ihr ab, pumpte noch zig mal nach, bevor er Schweiß überströmt neben der Göttin zu liegen kam ... was für eine Schlacht und was für eine glorreiche Niederlage. Die Helden trafen sich hernach zur Schlachtbesprechung und trotz zweier Niederlagen waren sie bester Dinge ... und irgendwann dann auch bereit zur zweiten Schlacht. Diese endete dann jedoch mit zwei Siegen der Helden, denn die Konkurrentinnen waren doch nicht ihrer Liga würdig. Mit soviel Schlachterfahrung traten die beiden Helden dann den Heimweg an, nicht ohne noch über drei berühmte Schlachtfelder des Ruhrgebietes zu ziehen, in der Hoffnung noch die eine oder andere Kriegslist zu ergattern ... leider wurde daraus nicht, sodass diese schöne Geschichte nun hier endet ... und diesmal ganz ohne Smiles :groehl (fast)