Es war einmal ein Neuling, oder Gyna im TP

Es war einmal ein Neuling der, nach einer langen Entberungs reichen Zeit, sich fragte was er nun an diesem Tage noch machen solle.
Drachen töten? Nein, das hatte er schon am Vortag getan.
Einen Bösen Magier vernichten? Nein auch nicht, das hatte er am Tage davor erledigt.
Untote vertreiben? Hatte er am Tag wo er dem Magier entgegentrat schon erledigt.
Da grübelte er schon eine ganze Zeit, bis es ihm einfiel.
Eine holde Dame oder Prinzessin könne noch mal erretten.
Aber welche? Nun die Überlegung dauerte nicht lange.
Gyna!!!
War die holde Dame den an diesem Tage noch zu erretten?
Nun er nahm seinen magischen Spiegel und fragte:
„Spieglein, Spieglein in meiner Hand, sag ist dir noch die holde Gyna noch bekannt? Sag mir schnell wo sie ist und ob sie noch zu erretten ist.“
„Und ob mein Herr ist sie mir noch bekannt, das weis doch schon das ganze Land. Doch solltet ihr Euch sputen um sie heute noch zu besuchen.“

Gesagt getan. Er spannte die Pferde vor die Kutsche und die Queste zur Errettung seiner holden Dame begann.
Die Reise verlief ohne große Zwischenfälle, nun den Riesenlindwurm, der ihm den Weg zu verstellen sucht, mal außer acht gelassen.
Nach einiger Zeit kam er dann an der verwunschnen Burg an. Nymphen begrüßten ihn. Bereit seine sinne zu vernebeln. Aber er blieb standhaft. Es gab an diesem Tage nur eine holde Dame, oder Prinzessin, die er erretten wollte. Er wurde in eine Kammer geführt wo er auf die Dame warten sollte.
Sie erschien auch recht zügig. Nach der Begrüßung verschwanden wir schnell in eine andere Kammer um ihre Errettung zu planen. Nun die Nymphen mussten mit etwas Gold und Geschmeide beruhigt und abgelenkt werden damit sie in ruhe die Flucht planen könnten.
Sie führte ihn in ein Zimmer mit einem Wunschbrunnen. Nun dieser Wunschbrunnen war etwas anderes als die anderen. In diesen warf man keine Goldmünzen, sondern man müsse dort baden. Aber nicht alleine, sondern mit der zu Errettenden.
„Was macht man nicht alles um seine angebetete zu erretten“ dachte er.:greenfing
Sie suchten im Brunnen nach einem Geheimgang ab, aber fanden nichts. Während der Suche berührten sie sich immer wieder zufällig. Zuerst etwas schüchtern und zaghaft.
Mit der Zeit aber schien es als ob die Berührungen geplant waren, da sie sich immer öfters berührten. Die Hände fasten sich auf einmal gegenseitig und es war als würden sich die Körper der beiden magisch anziehen. Sie verschmolzen förmlich.
Die Zeit mit der Planung verlief viel zu schnell. Aber der Plan steht.
Der tag der Errettung ist nahe. Vielleicht muss er sich aber vorher noch ein paar mal mit ihr treffen, um den Plan noch mal durch zu sprechen oder zu erweitern. :hschein
Frohen Mutes zog er wieder gen Heimat, voller Vorfreude auf den nächsten Besuch bei ihr.

 

Na das ist ja ein WEg, vom Burghof zur verwunschenen Burg, von i zu y.

:drunk