Was machen Weihnachtsstreß geplagte Menschen? Sie suchen sich einen Leidensgefährten und überlegen, was sie tun könnten, um sich ein wenig wohler zu fühlen. So ging es Eduard, Lionel und mir. (Habe ich jetzt etwas durcheinander gebracht? Ovidius hilf! Ach ist ja auch egal!) Wir grübelten so vor uns hin und was fiel uns ein, Ihr werdet es nicht glauben, ein Ausflug! Also begaben sich zwei Sachsen auf den Weg nach Berlin. Wenn Eduard etwas von Verspätung faselt – glaubt ihm kein Wort. Ich habe bei der Verabredung ganz deutlich c.t. mitgedacht. Mache ich immer so! Nach kurzer Abstimmung ging es dann halt gen Berlin, wir kamen gut durch und standen nach 2 Stunden vor dem la folie. Kurz einen Salat bei einem sehr witzigen Kneiper , dann ab in den Laden. Erste Eindrücke: ein verängstigt – geiler alter Mann, der nicht wusste, ob er wirklich in den Club will, dreckige Füße – schwarz bis zum Knie und wohlig duftend. Vor allem aber ein plötzlich verstummter Eduard. Der saß doch tatsächlich in diesem umgewandelten Wohnzimmer, hielt sich an Cola und Kaffee fest und schwieg erschüttert vor sich ihn. Klar auch, wer ins FKKW geht, erwartet so eine Kuschelatmosphäre nicht. Recht schnell rappelte sich Ede aber auf und stürzte sich auf ein herumsitzendes Mädel. Weg war er, schwatzte wieder und war beschäftigt. Ich sah noch nichts, was mich wirklich reizte und unbeschäftigt wirkte. Einige eigentlich süße Mädchen saßen gelangweilt mit solchen Flopgesichtern herum… Schließlich sah ich sie, die ich jetzt wollte. Pia aus Berlin, 20 J., 160 cm, 47 kg, Intim und Brustwarzenpiercing rechts. Langes blondes Haar, sehr niedliches cf-Format mit sehr süßen wohlgeformten Brüsten und einem etwas ordinär wirkenden Gesicht. Das machte mich gleich an, als ich sie sah. Sie hatte sich gerade zu einem anderen Mädel gesetzt, rauchte eine Zigarette und wirkte ganz lustig. Also bat ich sie zu mir. Das kostete mich dann noch 2 Piccolo-Fläschchen. Ist der Preis der Unterhaltung. Die lief ganz gut und wir zogen uns in ein Zimmer zurück. Zimmer ist gut, die Liege füllt 90 % der Grundfläche des Raumes, es ist gerade noch Platz für die Tür, ein Tischchen und einen Mülleimer. Aber an der Wand Spiegel, fast in jeder Lage kann man sich sehen. Pia legte sicherst mal so hin, dass sie sich im Spiegel bewundern konnte und das Drama begann. Genauer gesagt begann ein Monolog über die Notwendigkeit verschiedenster kosmetischer Operationen, Hautprobleme, Cellulitis und andere erquicklich Themen. Dabei lag sie auf dem Bauch und ließ sich streicheln ohne auch nur eine Reaktion darauaf zu zeigen. Es waren sicherlich nahezu 15 Minuten vergangen, bis sie sich auf wiederholte und immer energischer werdende Kommentar meinerseits einer anderen Beschäftigung zuwandte. Kurzes Französisch mit ohne besonderen Reiz. (Ach wenn ich da an den letzten Kontakt mit Julia am 20.12. FKKW denke, das war mir doch den Aufpreis für FT und Verlängerung wahrlich wert gewesen! Träum, träum, träum) danach noch kürzeres und noch weniger ambitioniertes Reiten. Dann wünschte sie sich doggy. Wahrscheinlich, weil sie sich dabei im Spiegel betrachten konnte und sicherlich erneut über die Notwendigkeit und den Erfolg verschiedenster Operationen nachdachte. Mir war dann missionieren lieber, da war wenigstens der Spiegel aus dem Weg. Langsam begann ich auf diesen eifersüchtig zu werden. Doch dabei klagte sie wiederholt, es würde ihr wehtun, ich solle mich weniger bewegen und so weiter. Der abschließende Kommentar. „So, jetzt hast Du noch 2 Minuten, um fertig zu werden!“ war ein passender Ansporn. Danach gingen wir Duschen und sie wollte abgetrocknet werden, wobei ich es ihr auch nicht recht machen konnte, entweder zu fest oder zu wenig frottierte. Meine abschließende Unmutsbekundung verblüffte die Süße offensichtlich völlig. „Aber Du bist doch gekommen!“ meinte Sie. „Ja, aber das habe ich allein zu Hause in 5 Minuten, billiger, mit weniger Gequassel und keinesfalls weniger angenehm!“ Blieb mir nur zu sagen. Eine reine Optiknummer ohne jegliches Wiederholungsbedürfnis. Danach setzte sich mich zu Ede, der mit einer süßen kleinen auf der Couch saß und sie pausenlos zum Lachen brachte. Die Sarah muß echt blond gewesen sein, denn selbst über die ältesten Witze lachte sie lauthals und ungehemmt. Na gut, manchmal lachte sie auch erst nach der dritten Wiederholung des Witzes oder seiner eingehenderen Erklärung. Wir fielen eben mal wieder auf. Ede ging es offensichtlich wieder gut und sein Mundwerk brauchte keine Pause mehr. Sarah bekam Sekt in ausreichenden Mengen, um richtig süß beschwippst zu sein. Als die Beiden dann in ein Zimmer abzogen, sah ich mich wieder um. Die Erholungszeit hatte gereicht, aber alle Damen, die mich interessierten, waren beschäftigt. Vor allem eine fiel mir auf und ist für einen erneuten Besuch vorgemerkt – Viktoria – schönes Gesicht, lange glatte sehr dunkle Haare, gute Figur und sehr schöne Brüste. Sie machte einen sehr lieben Eindruck und widmete sich ihren jeweiligen Gesprächspartnern mit viel Zuwendung und Hingabe, wirkte aufregend zärtlich. Aber eben nur von fern, nahre genug kam ich ihr nicht. Ständig war sie beschäftigt und die Männer blickten danach überaus zufrieden. Vormerkung!!! Nelli, die ich von meinem ersten Besuch noch kannte und die mich auch noch kannte und nie vorbei kam, ohne mich zu streifen, streicheln, necken, hätte ich gern wieder gebucht. Diese ordinär-dreckige Lache begeistert mich, so viel gute Laune ist einfach ansteckend und ich hatte sie ja noch bestens in Erinnerung. Aber sie war ständig beschäftigt. Als ich an der Bar saß baggerte mich dann eine zierliche Dunkelhaarige an. Diese blickte aber nicht wirklich engagiert und ich hatte keine Lust, in sie Sekt zu investieren. Daraufhin meckerte mich ihre Freundin an, ich meckerte zurück und wir kamen ist Gespräch. Susi, 163, 45 kg, seit einem Jahr im la folie, sehr schlank, zierlich, blond, etwas herbes Gesicht. Wir schwätzten, zogen uns auf die Couch zurück und unterhielten uns sehr gut. Sie bremste ! mich beim Kauf von Sekt und zeigte keinerlei Animation. Klärung eines Missverständnisses, sie dachte, ich wolle nicht mit ihr aufs Zimmer und nur schwatzen. Hat sie dann halt gemacht, mir zu Gefallen. Wir konnten uns dann doch noch einigen, dass eine intimere Aktivität durchaus in meinem Interesse läge. Gemeinsames Duschen, Zärtlichkeit im Zimmer – bester GFS, wenn nicht 2 Kritikpunkte eines verwöhnten Clubbesuchers wären. Keine ZK und ausschließlich FM. Als wir lagen, genoß Susi Streicheleinheiten sehr und ging beim Französisch mit echter Begeisterung mit. Da muß ich mich ja jetzt besonders revanchieren, meinte sie und gab sich große Mühe bei ihrem Part. Aber, wie schon gesagt, der Gummi nimmt einigen Reiz! Dann im Westernstil mit viel Ausdauer, Beweglichkeit und Engagement. Nach einigen gerittenen Kilometern Stellungswechsel und missionieren. Wieder viel Mitarbeit von Susi und so allmählich kamen wir beide ins Schwitzen. Nachdem Groß-Lionel abgearbeitet und Klein-Lionel übel geworden war, sehr ansprechender AST, wieder gemeinsames Duschen, gemeinsamer Kaffe und ein lieber Abschied. Ich solle Stammkunde werden war eines von verschiedenen Komplimenten, die ich bekam. Der Mensch freut sich! Nach 2 weitern Kaffe – der Heimweg drohte, einer Reihe eduardscher Witze und einigen Schmusereien ging es dann an den Heimweg. Entspannt und rasch kamen wir wieder zu Hause an. Fazit: Keine Konkurrenz zu den Hessenklubs, Die Zahl und Auswahl der Damen ist gut. Der Service deutlich schlechter als wir es gewohnt sind, generell keine ZK und kein FO. Die Preise gingen eigentlich, der ständige Sektkauf treibt die Kosten aber ganz schön in die Höhe. 4 Frauen sind unter diesen Einschränkungen wirklich empfehlenswert (Nelli, Susi, Viktoria, Sarah). Zeitlich und in der Distanz für uns deutlich günstiger als bessere Klubs. Das nächste Mal fahren wir dennoch wieder ins FKKW! Oder vielleicht doch am 23.01. F35? Wenn Wolfl uns noch mal so lieb bittet!?
Der amüsant verfasste Bericht (saugut, Lionel :greenfing ) hilft ein bisschen über die mässigen Leistungen des Clubs hinweg hab ich den Eindruck. Das soll Berlin sein? Das soll unsere Hauptstadt sein? Das soll dort sein, wo es doch angeblich nichts gibt was es nicht gibt :greensmil ? Also: spare ich mir die 650 Kilometer und ich schlage vor, wir treffen uns wieder auf einen Schwatz in Pohlheim:groehl , gell? So long,
vernünftig ? Also, Lio, du bist also auch nicht vernünftig - gut zu wissen !!! Wann gehst du zu "infantilen" Spässchen über ? salve:greensmil
"infantilen" Spässchen gehe ich doch schon lange nach. Merkst Du das denn nicht! :greenfing Ich bin zwar nicht so witzig, aber mindestens so infantil wie....... . . . . viele andere. imkin