„Mensch bin ich blöd“ denke ich. „Jetzt sitze ich hier schon eine Stunde rum und warte. Dabei kommt sie doch dienstags nicht.“ Never on Tuesday, ist Jessica´s Regel. Ich hatte von einem Dreier geträumt: Sie, die litauische Leila und ich.... Leila, die mich von oben bis unten ableckt, dieweil ich bäuchlings genieße, wie sie durch die Spalte züngelt und Jessica mir erstmal die Füße massiert. Zum Einschlafen schön kann es sein. Wäre da nicht mein Mittelstück, das auch sein Recht will und irgenwann bekommt, von Jessica, unter ihren priapistischen Patienten auch Dr. Zunge genannt. Doch hiervon ein andermal. Nun bin ich ja einmal da, wie fast jede Woche, und lasse meine Blicke schweifen (oder umgekehrt). Vieleicht ist es ganz gut, dass Jessica fehlt. Ich spüre sonst ihre leichte Verärgerung, wenn ich einmal eine andere wähle. „Du sollst keine fremden Göttinnen neben mir haben“ zeigt mir ihr Blick. Vermutlich bilde ich mir das nur ein. Hat sie doch einmal betont, es müsse mir doch langweilig sein, immer denselben Apfel zu essen. Vorsichtig hatte ich bestätigt „After having steak for a long time beans taste fine,“ worauf sie erfreulicherweise mangelnde Englischkenntnisse vorschützte. Leila sehe ich kurz, aber schon ist sie weg. Leila! Sie schien mir früher unscheinbar, bis mir ein 72jähriger strahlend berichtete, wie sie ihn, kaum im Zimmer, von oben bis unten abgeküsst habe. Das musste ich probieren. Und das unscheinbare Entlein mit leicht hervortretenden Augen wurde, kaum entblättert, zur strahlenden Schwänin, mit Bildung ( Thomas Mann ist kein Fremdwort für sie), schönem Körper, leichtem Flaum, einer Zunge, die in endlosen Umwegen ihr Ziel findet, dabei stets breit über den Rücken streicht, so dass er vor Zungenwärme wohlig erschauert und ich bereitwillig die Beine spreize, bis sie ankommt und bleibt, sanft die Seiten der Spalte bestreichend, und dann mit frischem Speichel und ganz spitz gerollt sich vorsichtig in´s Zentrum bohrt. Bin ich eigentlich schwul, denke ich oft, wenn ich hierbei vor Geilheit zittere. Irgendwann dreht sie mich um und setzt das Zungenspiel um Bauch, Beine, Eier, Stengel und schließlich Eichel fort, auch tiefe Küsse nicht vergessend und, so ich es will, mit herausfordernd vorgestrecktem Po, wenn sie von oben die Wurzel umschließt. Und kommt dann, was kommen muss, dann wachsen ihr Mund und mein Schwanz zusammen und pochend .... Genug der pseudo-poetischen Bilder. Sie ist ja beschäftigt. Nachzutragen wäre noch die Story des 72jährigen: Er könne immer und stundenlang. Vor einem Jahr noch hing alles schlaff herunter, ein einziges Gebammsel, aber dann habe man ihm in der Charite eine kleine Pumpe eingebaut, und drücke er von außen in der Blindarmgegend auf den kleinen implantierten Ballon, dann werde Blut in den Penis gepumpt. Und der stehe, bis er das Abflussventil durch einen Gegendruck wieder öffne. Meine ungläubige Frage, ob denn dann auch ein Orgasmus möglich sei, beschied er mit glücklichem Lächeln und Ja. Orgasmus sei nicht das Problem. Aber erst müsse sich die Sache mal versteifen, das sei das Problem. Und seines sei jetzt pumpenmäßig hervorragend gelöst. Kein schlechter Traum: Steif bleiben, bis zum Abwinken! (To be continued) stewe46
2. Teil Aber davon wollte ich gar nicht erzählen, sondern von Olga und Claudia. Kaum gesehen, ist Leila entfleucht. Trostlos sitze ich vor meinem Wasser. Nicht einmal Maggy ist hinter der Theke. Für mich der Star des PHG, als sie noch vor der Theke aktiv war, bis vor ca. vier Jahren. Sie und Renata, längst glücklich verheiratet, waren mein damaliges Dream Team. Gewiss, auch heute sind fast alle schön und strahlend jung. Aber die PHG-Erfahrung lehrt, dass doch viele ihr Pensum mechanisch abarbeiten und nur den schnellen Spritzer spenden statt einfühlsam gespielter Zärtlichkeit. Also jetzt gehen? Oder Risiko? Eine bisher völlig Unbekannte wählen? Obwohl ich schlanke Frauen mit vollen Brüsten liebe, reizt mich heute und schon länger eine Andere. Sie spricht gerne, strahlt Klugheit aus, setzt sich freundlich zu Männern im Nachtcafe, leger auf der Armlehneoder dem Schoß, blond und mit Miniatur-Busen. Katalin heiße sie, sagt man mir später. Aber mein Umherschwänzeln ist vergeblich. Zu sehr ist sie in wechselnde Gespräche vertieft, wenn auch selten auf´s Zimmer verschwunden. Sie scheint sich ihre Gäste genau auszusuchen, leider nicht mich. Was nun? Viele liebte ich schon: Anna, die Monikas, Nicole, Laura, Patrizia, Jenny, Daniela, Ela, Tamara, Mandy, Ulrike, Vera, Rada, Katrin, Ebru, Olga und wie sie alle heißen. Doch heute sind sie nicht da, oder sie reizen mich nicht. Olga ist schon lange aus dem PHG verschwunden. Wirklich? Und wer steht da hinter der Theke, lächelt mich an und beugt sich leicht vor, um die herrlichen Brüste zu zeigen? Wer holt sich da Milch und isst einen Apfel? Mit unglaublicher Geistesgegenwart stammele ich, „Hallo Olga, hast Du Zeit für mich?“ „Aber sicher“ und sie kommt zu mir, streicht mit ihrer linken Brust ganz absichtslos über meinen Oberarm, gibt Küsschen und meint, den Schlüssel hole sie besser jetzt. „Aber ja doch“, tönt es bei mir von unten, und gehorsam folge ich dem Piloten, der ihr auf´s Zimmer folgt. Olga hat nichts verlernt. Immer noch der selbstvergessenen Ausdruck, wenn sie kniet und sich streichelt oder mich. Derselbe süße Po, dasselbe Stöhnen, gut gespielt und nicht zu laut. Und doch wirkt sie heute fahrig und mir zu schnell. die Stunde dauert nur 35 Minuten. Aber das liegt auch an mir. In der ständigen Angst, es nicht zu schaffen, bringe ich selbst die Sache zu Ende, bevor der nahende Orgasmus wieder verebbt. Dann ein kurzes, weitgehendes stummes Ausruhen. Ich bin auf meinen Clubgängern kein Mann für Gespräche, folge nur schnell und schamvoll dem Trieb. Eigentlich würde ich gern an der Brust der Tageliebsten oder hinten angekuschelt 20 Minuten schlafen und die volle Stunde ausnutzen. Aber das gelingt fast nie. Die meisten drängt es nach 5 Minuten aus dem Zimmer. Froh, dass es so schnell gelungen ist, wollen sie erneut auf die Pirsch und wecken mich mit Fragen wie „Lebst Du noch ?“ oder „Du schläfst doch nicht etwa ein?“ Also aufstehen und zahlen. Danach geduscht und schnell nach Hause. Heute nicht. Heute ist stewe alone at home. (To be continued) stewe46
3. Teil Also will ich jedenfalls hier noch essen. Ich döse ein wenig in der Bar mit ihrer unerträglichen Musik und werde hungrig. Um halb sieben gibt es dann gefüllte Paprikaschoten mit Kartoffeln und Salat. Allmählich werde ich wieder wach und erwäge, ob ich es heute tatsächlich ein zweites Mal versuchen sollte. Ist das nicht Leichtsinn? Rausgeschmissenes Geld, wo ich doch sonst nur ein Mal pro Woche und das mit Mühe ...? Egal, je schwächer die Potenz, desto stärker der Trieb. Immer wieder setze ich mich in Katalin´s Blickfeld, obwohl sie eigentlich für mich überhaupt nicht attraktiv ist. Aber dieses Gesicht! Es passt eher in ein Universitätsseminar oder das Lehrerzimmer einer Grundschule. Meine Versuche fruchten nicht. Sie will mich nicht sehen. Gleiches gilt für Leila. Auch sie vertieft sich ständig in Gespräche mit unmöglichen Männern, schaut an mir vorbei, auch wenn ich neben ihr sitze. Warum spricht sie mich nicht an, wo ich sie doch anlächle? Wie ein schüchterner Schüler warte ich darauf, will angesprochen werden, aber nur von denen, die auch ich anspräche. Ich beschließe, mich noch einmal kurz im Nachtcafe von der lauten Musik zu erholen. Dort steht dann am Spielautomaten ein Mädchen im durchsichtig geblümten Hemdchen und weißem Slip. Hhmm! Ganz interessant! Obwohl? Nein besser nicht! Gehe ich lieber noch einmal in die Bar, schaue nach, ob wider alles Erwarten Jessica doch gekommen sein sollte, und wenn nicht, dann gehe ich wirklich nach Hause. Ist ja schon 8 Uhr und bis zum Late Night Snack schaffe ich es sowieso nicht. Kaum in der Bar, merke ich, dass es im Nachtcafe doch besser war. Gut, also noch mal dahin, aber wirklich nur ganz kurz und dann ganz bestimmt nach Hause. Bin doch sowieso kaputt. Heute schon um 5 Uhr aufgestanden, Die Frau zum Flieger gebracht, und dann ab 7 Uhr im Büro. Also nur noch einmal kurz hinsetzen. Frauen? Ich? Heute nicht mehr! Obwohl? Wenn sie da jetzt noch steht am Automaten, seh´ich sie mir noch mal von ferne an. Vielleicht dann beim nächsten Besuch. Verdammt! Sie steht immer noch da! Lächelt mich einfach an, während ich stoisch die Treppe runtergehe, um mich in einen bequemen Sessel zu setzen. Ein Sessel reicht völlig. Aber noch bequemer wäre eigentlich ein Sofa für Zwei. Nein, nicht deshalb! Einfach nur so! Kann ich mich auch besser drauf ausbreiten. Also, am besten ist ein Sofa mit Blick zum Spielautomaten. Aaah, gut! Jetzt einfach die Beine hochlegen, ein bißchen dösen und dann weg. Die steht da ja immer noch. Lächelt mich an. Irgendwie dreist! Was soll ich bloß machen? Ich lächle einfach zurück, bis sie wegguckt und geht. Tut sie aber nicht. Ganz schön unverschämt. Die wird doch nicht etwa glauben, dass ich mit ihr? Nee! Heute nicht, ich nicht! Jetzt kommt sie einfach die Treppe runter. Guckt mich einfach so an. Kommt die etwa zu mir? Einfach so? Nein, sie geht lächelnd zur hinteren Bar und holt sich ein Wasser. Auf dem Rückweg lächelt sie mich an. Das kennen wir schon. Frech! Kann mich doch nicht einfach so anlächeln, als hätte sie mich schon gefangen. Ausgerechnet mich! Dann sagt einer: „Wie heisst Du denn ?“ „Claudia.“ Claudia, denke ich, hab´ich doch was drüber gelesen im Forum, nur Gutes. Dann sagt der: „Willst Du Dich zu mir setzen?“ „Ja gern.“ Und sie setzt sich einfach zu mir. Ich hab doch gar nicht gefragt! Wir reden. Könntest ihr mal die Hand auf den Schenkel legen, denke ich, tu es und sie legt ihre Hand darüber. Fühlt sich gut an. (To be continued)
4. Teil Sie erzählt, dass sie seit 4 Wochen im PHG sei. Hier sei es besser als im Atlantis, wo man sie als Nora gekannt habe. Sie werde jetzt erst mal hier bleiben. Sie gefällt mir. Ihm da unten auch. Also eine für uns beide. Trotzdem, ich will nach Hause und lege mir den Satz „Nach der nächsten Zigarette muss ich leider ...“ mühsam zurecht. Ich zünde sie an und habe den Satz schon im Mund, da sagt sie doch glatt: „Wollen wir?“ „Ja gern, ich rauche nur noch die Zigarette zu Ende.“ Ich bin stolz, dass von meinem Plan wenigstens dass Wort „Zigarette“ übrig geblieben ist. Sie erzählt, dass im Forum schon positiv über sie berichtet worden sei. Aber gelesen habe sie das noch nicht. Na gut, denke ich, wenn Du lügen kannst, kann ich das auch. „Was für ein Forum?“ „Rheinforum heißt das. Da schreiben die Männer über ihre Clubbesuche.“ „Sowas gibt es? Ist ja interessant. Kenn ich gar nicht.“ „Du musst nur als Suchwort „Claudia“ eingeben.“ „Aber wenn ich in Google „Claudia“ eingebe, habe ich doch 145.000 Treffer?“ „Nein, erst rheinforum.de klicken, dann Suche und dann Claudia.“ „Ach so, ich probier´s mal. Die Zigarette ist zu Ende. Kein Entrinnen, und sie holt den Schlüssel für Blockhaus 23. Währen sie sich dann vorbeugt und die Handtücher auf das Bett legt, meine ich, es hätten doch viel mehr Handtücher sein müssen. Denn man kann den langsam Erwachenden, der ab jetzt zum Alleinherrscher und doch nur ihr Diener wird, so schön zwischen den prachvollen Backen platzieren, ihr Hemdchen hoch gerutscht, der weiße Slip in der Spalte verschwindend und dann gespannt um das Pfläumchen. Mehr Handtücher gibt es leider nicht. Also richtet sie sich auf, dreht sich und wir küssen uns. Tief und gespielt innig. Die Zungen tänzeln, das Hemdchen geht wie von selbst über den Kopf und die blonden Locken. Ihre frechen Augen blitzen belustigt und schon fällt der Slip. Das Bett ist nicht weit. Dort umschlingen wir uns mit endlosen Küssen. Leider muss ich durch den Mund atmen. Denn die Nase ist verstopft. Sie küsst sich über Kinn, Hals, Brust, Bauch nach unten. Wieso vergisst sie IHN? Schweinerei! Eben diese geht weiter bis zu den Knien und dann aufwärts über die Innenseiten der Schenkel, von dort langsam zum Damm, wo sie verharrt und die Zunge leicht andrückt. Himmel! Eigentlich kann ich doch gar nicht mehr. Was leckt sie da die Eier und hingebungsvoll vom Hodensack die Unterseite? Ich beschließe, sie auch ein wenig zu erforschen. Erst die kleinen Brüste, dann abwärts zur geschlossenen Muschi, dort mit der Zunge nur leicht hinein, dann weiter, dieweil sie das Becken hebt, zur Spalte, um das Loch zu umkreisen. Meine Knie zittern vor Geilheit und Erschöpfung. Das wird nichts werden. Dabei ist es so schön. „Mit mir kannst Du alles machen“, sagt sie, und ich denke, „Was gibt es denn so alles?“ „Gut, dann machen wir jetzt erst eine Pause“, sage ich, „Holst Du mir ein Bier?“ Sie tut´s, kommt zurück und wir rauchen. Teure Zigaretten, denn die Uhr tickt. Aber davon muss man sich lösen, wenn man genießen will. Gerade das fällt mir so schwer. Ständig Gedanken. Blut im Gehirn statt unten. Sie beugt sich zum Fußende des Bettes, um mir das Bierglas zu geben. Dabei liegt sie auf dem linken Schenkel und prachtvoll streckt sich ihr geiler Arsch (Verzeih, Claudia!) mir entgegen. Meine Hände wandern, das Bier wird unwichtig und „Bleib´ so“ bringe ich mit Mühe hervor. Ich lutsche meine Finger, um dann mit ihnen alles zu erkunden, erst die vollen Schamlippen und dann nach erneuter Benetzung auch das warme Po-loch im runden Apfel-Po. Es ist ein größerer Apfel, eher ein Boskopp als eine Stern-Reinette, aber fest und wohlduftend. Hat sie nicht gesagt, dass sie alles macht? „Du, ich habe noch nie anal, Du weißt schon“, quetsche ich hervor. (To be continued) stewe46
5. und letzter Teil „Da muss ich Dir was über die Preise sagen.“ „Darüber reden wir später. Aber ob der wohl steif genug wird?“ „Das ist kein Problem. Der ist schön hart. Außerdem ist er nicht so breit. Das geht gut.“ Und sie führt mich ein, später auch ihn, selbstverständlich das Tütchen nicht vergessend. „Das geht auch, wenn ich auf Dir sitze“, meint sie. Und tatsächlich, es geht. Eng vom Schließmuskel umzwungen stoße ich in sie hinein, während sie auf- und niederreitet. Ein herrlich neues Gefühl. Immer wieder muss ich mit der Hand die prallen Backen umschließen, möglichst bis zur Stelle des Eindringens mich vortasten, um auch mit den Fingern zu fühlen, wie der Schwanz im runden Loch steckt. Denn nicht nur er, auch sie wollen sich dereinst an dieses (fast) erste Mal erinnern. Meine Besorgnis ist falsch. Was drin ist, bleibt erstmal drin, wenn auch gewissermaßen flexibel. Ich knete ihre Brüste, streichle die mir frei sichtbare Scheide .... und genieße. Obschon ermattend, will ich zum Ziel. Hier drinnen will ich explodieren, und beide versuchen wir, dies durch geilen Augenkontakt zu erreichen. Aber dann nimmt die Flexibilität doch zu, und ich merke, so geht es nicht. Pause. Zigarette. Bier. Erneut ein geiler Arsch (Verzeih erneut, Claudia!) und weiche Schamlippen zwischen geschlossen aufeinander liegenden Schenkeln, weil sie mir, seitlich liegend, das Bier vom Fußende holt. „Du musst Dich entspannen“, sagt sie. „Vergiss ihn!“ Und hält ihn doch fest in der Hand. Wir lachen. Ich erzähle meinen Traum, dass sie unter dem Schreibtisch hockt und mir einen bläst, während ich ganz ernsthaft die Kunden berate. Nelson Rockefeller, einstmals Gouverneur von New York, soll diesen Traum gelebt haben. Sie erzählt mir von ihrem Leben, woher sie stammt, was sie gelernt hat und was sie jetzt eigentlich macht, wenn sie nicht im PHG werkelt. „Werkelt“ ist falsch, denn sie ist ein Profi. Jeder sollte wissen, dass hier Illusionen verkauft werden, aber sie gehört zu den wenigen Meisterinnen, die eine Illusion, für die eine oder die zwei Stunden, zur Wirklichkeit werden lassen. Das freche Lächeln zu Beginn. Und dann dieses bedingungslose Eingehen auf die Wünsche des Kunden. Und das erigierende Vortäuschen des eigenen Spaßes an der Sache. So wie im Traum alles Wirklichkeit ist, ist sie ein Traum. Der Traum verfestigt sich. Ihn auch. Und das Spiel beginnt erneut. Obwohl er nicht mehr will. Aber wir kennen keine Gnade. Da muss er durch. Erneutes Lecken und Blasen mit leichtem Druck auf die Stelle unter dem Sack, wo alles durchströmt und wo die Profis fühlen, wann es so weit ist. Ihre Hand greift nach meinem Schwanz. Sie öffnet weit die Schenkel, stützt dabei den Fuß an die Wand über dem Kopfende. Freier Blick auf Pfläumchen und Apfelpo. („Trinkt ihr Augen, was die Wimper hält ...“) Gleichzeitig ein ständiger Blickkontakt. Sie schaut mich glasig an, spielt die eigene Verzückung. Schließlich gelingt es. Sie merkt den Beginn, hört mein Keuchen, während ich, wenn auch durch eigene vertraute Hand, in ihren Mund spritze. Weshalb bloß ist das so geil, wenn sie in Erwartung des Schusses immer wieder ihre Lippen leckt und die Zunge spitzt? Erschöpft schließe ich die Augen und sie kuschelt sich an. Wir lassen das Ausgespritzte an uns kleben und ruhen uns aus. Schwer war es für beide, aber für mich auch wunderschön. Doch schon bald werde ich ruhelos. Wir plaudern noch ein bißchen. Eine Zigarette, dann Aufbruch. Ich dusche und sie bringt den Schlüssel weg. Dann treffen wir uns zur Abrechnung. Es waren 2 Stunden und sie nennt den korrekten Preis. Küsschen, Umarmung, ich gehe. Zu Hause ein Bier und der Beginn dieses Berichts. Claudia: Natürlich liest Du keine Berichte und ich habe noch nie vom Rheinforum gehört. Aber ich werde wiederkommen. Was bleibt? Die Erinnerung beider Hände, die Ihren Po umklammern und fühlen, wie mein Schwanz dort steckt. Auch der Blick in die gespielt glasigen Augen. Und schließlich der Beginn, als sie das Bett vorbereitet, meine Hände unter dem hochgerutschten Hemdchen wandern und mein Schwanz,aufgereizt durch den weißen Slip um das Pfläumchen, zwischen ihren Backen langsam hart wird. Das war jetzt lang genug. Fast so erschöpfend wie die Zeit mit Claudia am 4.11.2003. Jetzt werde ich wohl für ein Jahr wieder Ruhe geben. stewe46
Re: 5. und letzter Teil ...hoffentlich nicht! Hat sehr viel Spaß gemacht, Dein Erlebnis mit Claudia zu lesen! Danke! ajax69
@ ajax69 Auch Dir sei Dank, geneigter Leser. Freue mich, dass es dir Spaß gemacht hat. Vielleicht sehen wir uns am Freitag im PHG. Werde wohl erst kurz vor der Atzung eintreffen. stewe46