Claudius wagt seinen ersten Bericht im Römerforum zu veröffentlichen, gleichermaßen angespornt von den vielen erstklassigen, amüsanten und informativen Lesestücken und sich in die Pflicht genommen fühlend, Auskunft über selbst Erlebtes zu geben. Viele der beschriebenen Stätten der käuflichen Lust sind dem Schreiber dieser Zeilen hinlänglich bekannt. Doch mit dem hier vielfach gepriesenen Partytreff in Dorsten hatte Claudius bis dato keine Berührung. Daher ab in den Norden und ausprobieren. Gedacht, getan. Es war eine ruhige, schnelle Fahrt an einem sonnigen Spätwintertag, die den Rheinländer zu den Mittagstunden die Bekanntschaft eines überaus freundlichen Empfangskommitees des PT Dorsten machen ließ. Angekommen in einem abgelegenen Mehrfamilienhaus mit allen erforderlichen Annehmlichkeiten, die einen entspannten Aufenthalt gewährleisten sollten, nahm der Neugierige rasch ein belebendes Heißgetränk zu sich. Erfrischt und in freudiger Erwartung auf kommende Attraktionen, erkundete er zunächst die unteren Räumlichkeiten. Die offene Küche mündet in einen bistroähnlichen Aufenthaltsraum mit dem Charme einer Imbussbude (na ja, so empfindet das der Ästhetik sich verpflichtet fühlende Claudius nun mal), daneben ein Sofahalbrund mit Blick auf einen riesigen TV-Apparat, in dem abwechselnd Premiere und Pornofilme laufen. Im Hinterhof gibt es eine kleine Sauna, im Garten einen großen Whirlpool. Doch wo sind die Mädels? Unten, außer Geschlechtsgenossen, hier besser Badetuchträger genannt, nichts was die Sinne des weitgereisten Claudius erfreuen könnte. Also ab in die obigen Gemächer. Ein kurzer Rundblick, ein in nahezu digitaler Geschwindigkeit erfasstes Scannen des Geschehens, schien zu genügen, um die Situation in all ihrer vermeintlichen Verwerflichkeit zu erkennen. Auf den überdimensionierten (wohl niemals als Schlafstätten gedachten) Betten tummelten sich vormalige Badetuchträger, vormalig da zumindest temporär ihrer ohnehin spärlichen Bekleidung entledigt, mit den - für das Gelingen eines zu solch frivolen Zwecken arrangierten Beisammenseins unabdingbaren - Liebesdienerinnen. Ein buntes Treiben. Claudius gefiel, was er sah. Ein für derartige Etablissements unübliche Vielzahl von weitgehend wohlgestalteten Körpern, vornehmlich femininer Prägung, umschlang im Spiel der Lust die der Unbill des Alltags zu entfliehen Suchenden - oder sie räkelten sich lasziv auf den Laken. Während Claudius ob der bevorstehenden Freuden der Lenden frohlockte, übernahm der Zufall das Zepter, oder war eine Laune der Götter im Spiel? Wie auch immer, ein lächelndes Wesen zierlicher, weiblicher Gestalt mit lockigem, dunkelblondem Haar entledigte ihn seiner Überlegungen bezüglich der nächsten Schritte. Ihr „Na willste?“ drang an Claudius’ Ohren wie Spährenklänge. Ihm wurde sogleich klar, was Homer gemeint hat, als er die Verlockungen des Odysseus durch die Sirenen beschrieb. Aber das ist eine andere Geschichte. Hier geht es schließlich um den Bericht über eine Pauschal-Fick-Party. Also: Halb zog sie ihn, halb sank er hin – schon fand Claudius sich auf der Lustmatte wieder, die schon mannigfaltige Bewegungen erlebt zu haben schien. Ihrer Aufforderung, sich des letzten Schutzes vor gänzlicher Nacktheit zu befreien, kam der Novize des Geschehens mit artiger Folgsamkeit nach. Als der Lendenschurz nun gelüftet, entfuhr der Dienerin der Venus ein freudiges Hallo, oder wie auch immer das in der Sprache der ehemaligen Ostprovinzen klingen mag, wenn überraschendes Wohlgefallen Ausdruck finden soll. (Lag wohl an der Vorfreude des Verfassers dieser Zeilen. Die lieben Kollegen hier waren ja so zuvorkommend, mit ihren Erlebnisberichten Claudius den Mund wässrig zu machen und alle Schwellkörper in Habachtstellung geraten zu lassen!) Jedenfalls erfuhr Claudius Minimus in dem Moment - ohne den geringsten Einwand seines Herrn und Meisters (obwohl selbiger nicht immer sicher ist, wer hier wessen Herr und Meister ist), sozusagen in einer ad hoc Entscheidung, die Beförderung zu Claudius Maximus (daher fortan respektvoll CM genannt). Mit soviel Vorschusslorbeeren ausgestattet, reckte nun CM seine vor Stolz fast platzende Rübe vorwitzig in Richtung der Lippen der Vestalin, die fernab jeden Gedankens an ihren Routine-Tempeldienst, sich dem von ihro selbst inszenierten Angebot wonnevoll hinzugeben anschickte. Die zunächst fälschlich als zurückhaltend, ja fast schüchtern Eingeschätzte (vermutlich ihres fast kindlichen Aussehens wegen) erwies sich als vortreffliche Meisterin der Fellatio. Daher anschließend nur ein kurzer Ritt, ein wenig Penetration von der Seite, dann weg mit dem Plastik und ab mit der ersten Ladung des heißen Ergusses auf ihre kleinen, knusprigen Knospen. Yeeees, that’s what I’m here for, dachte Claudius und vergaß dabei selbst seine römische Sprache. Der Rest ist Schweigen. – Nun, Claudius ist nicht Hamlet. Doch dem journalistischen Prinzip des idealen Features, „Beginne mit einem Erdbeben und steigere es dann langsam“, kann er hier nicht huldigen. Das erste Erlebnis war das Beste. Leider. Es folgten noch ein paar mehr oder weniger (eher weniger) lustvolle Runden – selbstredend mit wechselnden Gespielinnen. Auch, wenn sie im Doppelpack dem lüsternen Claudius dienlich zu sein gedachten, wollte keine rechte Verzückung mehr aufkommen. Freilich ist Euer Mitstreiter seiner Mission, der Venus nach Kräften zu spenden, mit Inbrunst nachgekommen. Da lässt sich der Claudius nicht lumpen. Doch waren die „Bemühungen“ der Massendienstleisterinnen all zu deutlich dem vornehmlichen Grund der schnellen sexuellen Befriedigung gewidmet: „Ja, Schatzi, spritz jetzt – und wenn ich sage jetzt, meine ich jetzt!“. Ja, ja, ist auch verständlich, wenn noch ein paar dutzend Andere in der Warteschleife ihre Runden drehen. Sorry den Befürwortern des all inclusive service. Claudius pruriosus seins ist es nicht. Geiz mag für manchen geil sein, Claudius aber törnt es ab. Er lebt gern nach der Devise: „Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen“ – und tauscht daher die pecunia freimütig mit denen, die Spass an ihrer Profession ausstrahlen. Daher fühlt sich der Ritter ohne Furcht und Adel am wohlsten in den heimatlichen Gefilden des Hofes. :angel2-1: :row Herzlichst Euer Claudius pruriosus Und bist Du nicht willig, so bezahl' ich Dich halt.
...und wie sahen die Mädels aus. Ist momentan wirklich Hübsches dort, oder eher nur Durchschnittliches. Lohnt sich die Reise?
Nun, reisen lohnt immer. :greenfing In diesem Fall würde ich aber nur dazu raten, wenn Du mächtig scharf bist und auf erotische Stimmung weitgehend verzichten kannst. Hier wirst Du nicht angetörnt, sondern Dir die Möglichkeit des (Über-) Druckablassens gegeben. Die Mädels sind zwischen 20 und 30 Jahre alt und optisch akzeptabel, aber eben keine Schönheiten. Von zierlich bis stämmig, von kleinster A-Klasse bis zu (allerdings schlaff hängenden) D-Cups ist alles vertreten. Empfehlen kann ich Sandra und Mara, zwei kleine geile Mäuse, die wenigstens hin und wieder mal lächeln.
doch. War vermutlich nicht meine beste Entscheidung in jüngster Vergangenheit. Wie allerdings Stammgäste mir glaubhaft versicherten, sei es an anderen Tagen auch nicht wesentlich anders. Samstags sind doppelt so viele Mädels am Start, aber auch mindestens doppelt so viele willige Badetuchträger.
ich war jetzt mehrfach sonntags und 1x montags da. Da gings eigentlich Ausser das letzte mal wo ich da war Da waren sehr viele unserer Ausländischen Mitbürger da was der Stimmung einen wesentlichen Abbruch getan hat Naja bin mehrfach gut bedient worden
Ähnliches lese ich hier immer mal wieder. Was ist gegen ausländische Mitbürger einzuwenden? Habe bei Parties schon des öfteren schlechtes Benehmen und rücksichtsloses Verhalten beobachtet. Dabei schien es den Rüpeln gleichgültig zu sein, was in ihrem Pass für ein Herkunftsland steht. Bei manchen habe ich gar mitunter den Verdacht, sich wegen des vermeintlichen Privilegs Deutsche zu sein, besondere Frechheiten herausnehmen zu dürfen. Im Übrigen gilt IMHO die hinlänglich bekannte Weisheit: Wir sind alle Ausländer, fast überall.
Also um das mal klarzustellen, ich habe NICHTS gegen Ausländer!!!!!!!!!! egal aus welchen Land sie sind. Das mal vorneweg. Ich habe nur ausgedrückt wie in Dorsten die Stimmung war(und da war ich nicht der einzige der so gedacht hat!!!) Ich hab absolut KEIN Problem damit wenn ich beim poppen beobachtet werde oder dabei neben mir liegt aber wenn sie jemand ca.20cm neben mich hinlegt und mich/uns anstarrt hab ich schon damit ein Problem Dabei ist es mir egal ob es ein deutscher ist oder ein ausländischer Mitbürger.Aber das war leider nicht das einzigste wodurch sie negativ aufgefallen sind. Auch durch ihre laute art sind sie aufgefallen. Aber ich will jetzt da nicht weiter drauf rumreiten. Es gibt selbstverständlich auch deutsche Mitbürger die negativ auffallen Gar keine Frage :greensmil Nichts für ungut Yogie
War in den letzten Wochen diverse male dort. Das Niveau sinkt. Man spricht primär polnisch und so manche dame sollte sich doch mal zwischen den Freiern duschen. Hab ich auch dem Leiter des Etablissements geasgt. Mal gucken was passiert. Wird sicher wieder. Guter Laden im allgemeinen der sogar mich Hofstandrdverwöhnten ab und an froh macht.
Gut fullfake, dass du Verbesserungsvorschläge vorgetragen hast! Sieht so aus, dass ich mit meiner Prognose, die Dorstener könnten "Opfer des eigenen Erfolgs" werden, ganz gut lag.
Denke die kriegen das wieder in den Griff. Wird wohl Zeit, dass sich das Personalkarussel mal wieder dreht. Die Clique Polinen die momentan domniert ist nicht gerade der wünschenswerteste aller Fälle. Der Wille zur Verbesserung - bzw. die Kundenorietntiertheit die Roberto - so wird der Herbergsvater genannt - an den Tag legt scheint echt und nicht gespielt.