Seit gut zwei Jahren nehme ich gut einmal im Monat die Tortur einer Reise nach Altenstadt auf mich, um mir das zu gönnen, was den verwöhnten Hessen selbstverständlich ist, nämlich entspannten Sex in schönem Ambiente bei vernünftigen Preisen mit bildschönen, willigen Frauen genießen zu können. Immer wieder stellte ich mir die Frage, warum im Münchner Einzugsgebiet kein solcher Klub aufmacht, seit dem 4.2.2004 gibt es einen Klub im Stile des Atlantis im Norden von Augsburg. Die Anreise gestaltete sich einfach – der A8 bis Augsburg-West folgen, dann auf die B2/B17 Richtung Augsburg für zwei Minuten, nach dem Ortsschild Augsburg die nächste Ausfahrt (Bärenklau vor Kriegshaber) auf den Holzweg (die Namen sind witzig) nehmen und dann sofort rechts in den Klub in der Gubener Str. Auf der noch recht spartanischen Homepage des Klubs (http://www.fkk-colosseum.de/) findet sich ein Routenplaner. Natürlich herrscht wie üblich Parkplatzmangel, doch angesichts der frühen Stunde ergatterte ich noch einen am Eingang des Klubs. Preise und Service sind exakt wie vom Atlantis gewohnt, also 65 Euro Eintritt (damit ist dann die komplette Klubbenutzung abgedeckt) und 50 Euro die halbe Stunde für die Mädchen, Extras wie FT oder Anal kosten dann mehr – zum Standard gehört FO und bei den meisten Frauen auch ZK. Am Empfang bekommt man den üblichen Schlüssel für die beiden Schließfächer (für Kleidung und Wertfach) und nach einer kurzen Einweisung über die Modalitäten begab ich mich mit einem Handtuch bewaffnet in die Haupthalle. Das Gebäude ist neu renoviert und mehrstöckig, unten sind die Bar, ein Schwimmbecken, 3 Saunen, Whirlpool, Buffet und diverse Sitzgelegenheiten – Gott sei Dank keine Fernseher mit Pornofilmchen. Alles wirkt noch recht kahl, da wird aber sicher noch Dekoration kommen. Oben sind die Zimmer, sehr zweckmäßig und sauber gestaltet, positiv anzumerken ist, dass statt der üblichen Vorhänge abschließbare Türen vorhanden sind, so dass nicht ständig jemand hereinplatzen kann. Nach einem ersten Rundgang schaute ich mir die Mädels an, ca. 25 an der Zahl. Von der Optik her ähnlich wie im Atlantis – dh viele sehr schöne Frauen waren zugegen. Die Frauen sind sämtlich aus dem Norden Deutschlands (Rheinland, Ruhrgebiet) rekrutiert, aus München oder Augsburg habe ich keine (!) Frau angetroffen. Exotinnen gibt es bisher noch so gut wie nicht, aber die anwesenden Frauen deckten das Spektrum des möglichen Geschmacks recht gut ab, große und kleine Frauen, blonde, brünette und schwarzhaarige usw. Die Auswahl ist für den Anfang sehr vielversprechend, allerdings reisen einige Gruppen bereits am Wochenende wieder ab, es bleibt zu hoffen, dass schnell Ersatz kommt. Der Anvil ist und bleibt Analytiker und so liess ich mich nicht zu einer schnellen Nummer hineinreissen, sondern beobachtete die von mir erwählten Frauen, die beide von erwartungsfrohen Männern aufs Zimmer geführt wurden. Da die eine (eine auffällig attraktive Frau) schon nach ca. 10 Minuten wieder auftauchte, wartete ich auf die andere, die sich lange Zeit ließ. Nachdem sie wieder da war, setzte ich mich gemütlich zu ihr und wir plauschten ein wenig. Dabei glitt ihre Hand unter mein Handtuch und die Zunge rutschte in meinen Mund, die erste Nummer war gebucht. 1. Lynn (Philippinen, Köln) Lynn ist zwar Philippinin, aber in Köln aufgewachsen, ca. 160 cm groß mit schlanker Figur und einem schönen Gesicht. Auf dem Zimmer wurde die Knutscherei fortgesetzt, danach Blaskonzert von feinstem (sehr lange, ich musste sie immer wieder etwas abbremsen, damit ich nicht kam) und am Ende Verkehr in allen Stellungen, die ich wollte. Nach dem Füllen des Gummis in Hündchen – Stellung (sieht geil aus) bekam ich noch eine Massage, alles ohne Zeitdruck und mit viel Engagement. Für mich eine schöne Nummer auf dem Niveau des guten Klubstandards. Die nächsten zwei Stunden testete ich die drei Saunen und das Buffet, wobei mir die Saunen gefallen, aber das Essen am Buffet hat mir gar nicht geschmeckt, wirkte alles recht billig. Unten gab es jetzt deutlichen Männerüberschuß, aber viele davon waren erstmals in so einem Klub und trauten sich nicht so recht ran an den Speck. Die Frauen gingen im Laufe des Abends von ihrer anfänglichen Passivität ab und animierten recht heftig, allerdings fanden unten auf den Sitzgelegenheiten keine wilden Aktionen statt, die willigen Männer wurden von den Damen immer gleich verhaftet und nach oben auf die Zimmer gezogen. Irgendwann wurde es Zeit für eine zweite Nummer und nachdem ich fünf herrenlose Frauen im Whirlpool planschen sah, gesellte ich mich dazu. Die fünf bildeten eine Gruppe aus dem Rheinland und äußerten sich recht zufrieden über den Klub, wollten aber trotzdem wieder heim, allerdings die meisten von ihnen kommen wieder. Links neben mir saß eine entzückende, kleine Blondine, die wenig sprach, aber ein bezauberndes Lächeln aufsetzte. Die anderen Frauen animierten zwar heftiger, doch ein Lächeln sagt bekanntlich oft mehr als 1000 Worte. Die kleine Blonde macht einen jungen und recht unerfahrenen Eindruck, außer dem Lächeln und netten Blicken kam nichts, auch draußen trockneten wir uns schweigend nebeneinander ab und ich war mir nicht sicher, ob es auf dem Zimmer besser laufen würde. 2. Samantha (Köln) Samantha hat den Namen ihres Freundes auf ihren Rücken eintätowiert, daran sollte man sie wiedererkennen. Die ersten Küsse waren recht zögerlich, Streicheln funktionierte schon besser und ich ließ sie zunächst einmal nur daliegen und streichelte und küsste sie ab. Nach einiger Zeit übernahm sie das Kommando und blies mir ausgiebig das Schwänzchen. Sie macht das sehr schön, variiert Techniken und Tempo gekonnt. Ich mußte sie einige Male stoppen, hätte ihr fast in den Mund gespritzt (wollte aber den Aufpreis sparen). Beim GV ging sie gut mit, hervorragend ist, wenn sie oben reitet. Die halbe Stunde wurde eingehalten, ich war wirklich zufrieden mit der hübschen Blondine. Zwei Volltreffer beim ersten Besuch in einem Klub – was will man(n) mehr? – Nun drei Volltreffer und dazu sollte es auch kommen. Doch zunächst versuchte ich mich am aufgefrischten Buffet, aber auch die neuen „Leckereien“ waren nicht nach meinem Geschmack. Lustiger waren Sauna und Whirlpool, dort kam es stets zu ungezwungenen Unterhaltungen der Gäste. Danach setzte ich mich auf eine der roten Sitzgelegenheiten gegenüber der Bar und beobachtete das bunte Treiben. Die Frauen animierten nun mutiger und schleppten verunsicherte und unentschlossene Handtuchträger kurzerhand ab. Ich schaute mit einem Kollegen zu und wir amüsierten uns prächtig darüber, wie die Männer den Frauen ins Netz gingen. Wir machten uns dann noch den Spaß die Zeiten auf den Zimmern in etwa mitzustoppen und dabei zeigten sich große Differenzen. So manches Paar eilte schon nach 10-15 Minuten wieder die Treppe herunter, allerdings blieb die Mehrzahl eine halbe Stunde oben. Auf diese Art und Weise sortierte ich gleich einmal ein paar Schönheiten für mich aus, weil ich bei meiner Abschlußnummer keine Lust auf ein Quickie hatte. Übrigens noch etwas zur Animation: so wie das im Klub läuft ist es in Ordnung, es gibt derzeit keine aggressive Anmache, sondern eher ein „Ansprechen“, was auch gut so ist, denn viele Männer sind erstmals in so einem Klub und lassen sich auch gerne ansprechen. Ich wollte für meine letzte Runde wieder ein Mädchen aus der „Samantha-Gruppe“ nehmen, allerdings war die ausgewählte Schöne dauergebucht und verbrachte oft sehr lange Zeit mit den Gästen. Bei der Auserwählen handelt es sich um Lara, die – ich nehme es vorweg – absolute Topact-Qualitäten hat und zur absoluten Spitze der Klubmädchen gehört, die ich bisher erleben konnte. Da sie immer wieder sofort gebucht wurde, drängelte ich mich (entgegen meiner sonstigen Art) vor und sprach sie direkt an, als sie nach ihrer vorherigen Nummer aus der Dusche kam und sich an der Bar entspannen wollte. Ich mache das sonst nicht, weil die Mädels dann oft keine rechte Lust haben, allerdings wäre sie mir wieder weggebucht worden und da sie sehr korrekt arbeitet, hätte ich lange warten müssen. So setzte ich mich zu ihr und harrte geduldig der Dinge, die da kommen sollten. 3. Lara (Köln) Lara ging mit mir von der Bar zu den Sitzgelegenheiten und erklärte mir sie bräuchte eine kurze Pause wegen der starken Arbeitsbelastung. Die Pause dauerte aber nur wenige Minuten und schnell hatte ich ihre Zunge im Mund, wobei sie wunderbar küsst, das kann ich schwer beschreiben, aber das Gefühl war einfach herrlich. Dann öffnete sie mein Handtuch und blies den kleinen Anvil mit höchstem Einsatz. Danach ging es aufs Zimmer und ich erlebte eine fast perfekte halbe Stunde. Technisch ist sie vielleicht die beste Hure, die ich bisher gesehen habe, Deep Throat ist Standard bei ihr, sie nimmt den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund, Küssen, Streicheln, Tempowechsel – alles wurde geboten, am Ende mit 50 Euro entlohnt. Sie will allerdings wohl nicht wiederkommen nach Augsburg, ich hoffe, das überlegt sie sich noch anders. Zeit für mich nach Hause zu fahren – in bester Jubelstimmung nahm ich den Weg in Angriff. Bayern hat endlich auch einen FKK-Klub, der sich gleich von Anfang an auf dem Niveau der hessischen Klubs präsentiert. Ich werde natürlich Stammgast dort, es gibt dort alles, was das Klubfanherz begehrt. Einige Fragen bleiben noch offen: 1. Wie wird sich der Klub entwickeln? Bleiben die Mädels, kommen neue? Kommen genug Gäste? Hat die Klubleitung die Geduld, den Klub konsequent aufzubauen? Bleibt das Niveau so erfreulich wie am Anfang, oder wird der Klub von Frauen infiltriert, die woanders wenig verdienen? 2. Wie reagiert die Szene darauf? Bayern ist Hochpreis und Niedrigserviceland. Ein solcher Klub muss die Szene schwer treffen, eine Reaktion wird auch erfolgen. Hoffentlich im dem Sinne, dass auch woanders die Preise fallen und der Service sich verbessert! Fazit: erster FKK-Klub in Bayern, der vergleichbar ist mit dem Atlantis. Es wurde zwar schon lange Zeit, ich hätte es aber nicht mehr zu hoffen gewagt.
Hallo Anvil, erstmal danke für die Basisarbeit im bis jetzt einsamen Bayern Tja, wie die Szene reagieren wird? Ich denk es wird demnächst Konkurrenz geben in München :hschein Ich hab übr. den Namen des Tattoos entfernt, mit Namenstattoos sind wir zurückhaltend, die sind einfach zu persönlich. viele Grüße Wolfl
@Wolfl Ich kanns im Grunde noch gar nicht glauben, dass wir in Bayern so einen Klub haben. Der Service hier ist in der Regel so unterirdisch und die Preise so unrealistisch, dass so ein gewaltiger Sprung nicht zu erwarten war. Allerdings relativiert der Bericht von Marlow schon einiges, die Mädels scheinen überarbeitet - der Klub muss sich noch einspielen. Dass mit der Konkurrenz in München habe ich gehört durch Mundpropaganda, wenn du etwas weisst, dann bitte entweder hier oder per PN einige Infos. Wäre toll gleich 2 solche Klubs zu bekommen. Die Nachfrage in Bayern müsste da sein, so dass etliche Mädels in den Süden kommen, wir sind auch alle ganz nett hier!