The Spirit of Ecstasy, Emily my Angel, der gegenwärtigen Weihnacht und die Geister der letzten Weihnacht zur vorweihnachtlichen Zeit im FKK-World! Oft kommt es anders als man denkt, und dann so unverhofft das dies zu einem der schönsten, erotischsten Augenblicke wird, die ich bisher erleben durfte in diesem Jahr. Eigentlich wollte ich doch nur in Frankfurt auf den Weihnachtsmarkt gehen, ein bisschen bummeln und Geschenke einkaufen, vielleicht Abends gut essen gehen, und dann abends einen Pupp aufsuchen, wo ich dann zu irdischen Gesangseinlagen beim Karaoke mir die Lunge aus dem Körper husten konnte. Dies erübrigte sich dann als im FMH zum Abendgeläut die Posaunen von Jericho hochgefahren wurden, und eine für mich das Trommelfell erschütternde Lautstärke aus diesen etwas baßlastigen aber sonst gut ausgetrimmten Beschallungswerk ertönte. Knackige Bässe zu knackigen Frauen, welcher Mann mag das nicht. Doch letztendlich verpasste mir mein ungewohnter Kopfschmerz, hauptsächlich wahrscheinlich durch das passiv rauchen, sowie ungewohnte Extatische Verrenkungen verursacht, diesen ganz subjektiven Eindruck. Da ich nun einmal kein junger Spritzer mehr bin, sonder immer schön slowly alle meine körperlichen Verrichtungen durchführen muss, sind diese Nachwehen bei meinem innerlichen Verwesungsdrang heftigst auch Monate danach einfühlsam zu spüren und zu fühlen. Da hilft dann nur Enthaltsamkeit, bin eben doch nur ein quartalspoppernde Opa. Und zu Weihnachten freue ich mich dann, wenn ich im Dezember aus solitären Gründen, auch mal mehr als einmal poppen darf und kann. Aber meine damit berichtete Tranigkeit, wohl auch geschürt, durch das vorhergehende so frostige Wetter, ließ mich in meiner Behausung aushaaren, bis bei wärmeren Mittagstemperaturen, so langsam die Zeit davon lief. Also zu sehr verspäteter Zeit deshalb erst im FMH eingecheckt. Die ganze Prozedur mit enteisen des Fahrzeuges, hatte ich der dafür liebenswürdigen Sonne in Arbeit gestellt. War die musikalische Rückblende auf das Jahr 2010 im RTL-Programm heute Vormittag als Wiederholung vom gestrigen Freitagabend, wo ich besseres zu tun hatte in einer anderen Welt, doch nicht vergebens gewesen. Außer einem Nachwischen, musste unbedingt Frostschutzmittel in die Düsen bekommen, mein kleines rotes Spielgefährt, verlief die Parkplatzsuche aber dennoch am frühen Nachmittag zum FMH problemlos. Na, die anderen Weihnachtsgänse werden doch wohl nicht alle eingeschneit gewesen sein? Schließlich war ein Gänsebraten, sowie leckere dazugehörende Knödel, sowie Rotkraut nach Art des Hauses ala´Feinschmecker, bereits vorab telefonisch signalisiert worden, bei meiner Nachfrage ob es denn heute was Besonderes zum Buffet auch geben würde. Daher auch meine sofortige Umbuchung in meinem Kopfkino als die Zeit mir langsam davonlief, um den einen mir sehr sympathischen römischen Kollegen noch überhaupt anzutreffen. Schließlich kennt er sich unvergleichlich beim Personennahverkehr wie kein zweiter aus im Frankfurt Großraum, sein Name ist eigentlich schon legendär. Nein, meine Bedenken waren grundlos, ein größerer stahlgrauer 7ér entließ auf dem Bürgersteig eine Gruppe von polnischen Zugvögeln für die halbstündlichen buchbaren Freuden. Damit war für mich zum heutigen Weihnachtstag das FMH-Management fest in mein Herz eingeschlossenen…. Mainhattan, mein Club. Bitte einmal, Alles! Das deren Management anscheinend keine Kosten scheute und sogar extra von Polen per Fahrgemeinschaft, wegen dem wartenden Knecht Ruprecht als Fahrer-Gehilfe, dessen ausgewählte Weihnachtsengel herein schneien ließ, dafür mein Respekt und ein ganz großes Dankeschön für dieses optisch schön ausladene Geschenk. Wollte mich in diesem verführerisch angekündigten Ambiente, des hoffentlich so weihnachtlich geschmückten FMH, wie sonst seine große Schwester in Pohlheim es nur kann, heute verzaubern lassen von einer dieser echten strohblonden langhaarigen bisher unbekannten Eisprinzessin. Hoffentlich waren dies nicht die nur vom Prinzen buchbaren Eistänzerinnen. Schließlich hatte ich öfters bereits mich immer an den Stangentänzerinnen per Blicken festgesaugt, um dann völlig enttäuscht, weil es kein apartes weibliches Gegenstück dazu buchbar bei meinem Aufenthalt wie im 5.Element sich zu fühlen gab. Die von mir in der World erlebten Weihnachtsfeierparty´s werden mir in ewiger Erinnerung verbleiben. Auf deren Suche musste ich mich allerdings erst begeben, doch mein Schicksalsweg war wohl schon vorher bereits geschrieben, von den Geistern der vergangenen Weihnacht in der FKK-World. Ein kurzer Rundumblick, leider war außer passenden winterlichen Verhältnissen wie bei manchen Weihnachtsmärkten in einer verlassenen Region, keine Außenreklame zum weihnachtlichen Mainhatten angebracht, die mir sofort ins Auge schien. Zumindest eine grandiose Lichterkette zur Hofeinfahrt hätte doch genügt. Riesige Scheinwerfer, die per Lichtstrahl spät in der Nacht in den noch wolkenfreien Himmel schon weit angereisten Fremdlingen wie der Stern von Bethlehem die erste Weihnachtsfeier anzeigten oder andere vielfarbige umfangreiche Frontbeleuchtungen wie bei einer Grossdisco in Osnabrück zu einer geschlossenen Firmenweihnachtsparty vor einigen Jahren erlebt hatte ich auch nicht erwartet. Das an der Kreuzung zur Einbahnstraße letzte verbliebene angebrachte werbewirksame Poster zum 4.Dezember mit der darauf abgebildeten prachtvollen Schönheit, wie im Internet vorab zum Start ins Römerforum, die letzten Wochen, erkennbar, war der einzige Hinweis, aber nur wahrnehmbar für Fußgänger wie ich, der vorher die Straßenverhältnisse auf begehbar unbedingt untersuchen musste. Die erste Vorfreude trat bei mir schon vor dem Mittagsessen auf. Weil vorher bereits schon die langhaarige blondierte Alicia (RO) 25Jahre jung, vollbusig, und nett leicht hängend, eben alles noch Naturbusen, so wie ich es mag, zufällig getroffen bei ihrem Stylen vor dem Spiegel in der ersten Herrenumkleide. Da sie sich gerade die oberen Lippen nachzog, wollte ich sie bei ihrer akribischen Arbeit nicht stören, und ein vergewisserndes wir sehen uns später von ihr als abgemachte Einladung hin- und angenommen. Allerdings suchte ich eigentlich doch eine weihnachtliche Erscheinung für das diesjährige Weihnachten, wo ich endlich alle diese vergangenen Träumereien und liebgewordenen Illusionen, die man sich als alternder Freier so macht, abschütteln konnte. Doch der kleine Teufel in mir obsiegte gegenüber mein engelsgleiches Gewissen. Selbst die angeborene Instinktmoral eines jeden hurenbockenden Kerl, so verfickt sie auch sein mag, ließ mich jedes Mal zu dieser längst vergessenen geglaubten Geschichte zurückfinden. Ein bisher mir unbekannter polnischer blonder, langhaariger Engel:angel2-1:, Mittelscheitel und helle Haut zu Markte tragend, aber einen Namen wie „Angel“ mir zu verstehen gebend, traf ich sie körperlich nackt anziehend und nicht ein Handtuch umhängend endlich, zum Aufstieg “in the cloud” und damit begann mein Intermezzo mit ihr. Langbeinig, sehr schmaler Körperbau, dennoch ein sehr leckeres Po-Gesicht, und unglaublich passend dazu mit wunderschönen rosa knospenden Nippeln als abschließende Erhebung auf ihren meine Handinnenflächen voll ausfüllenden linken Busen. Diese gefühlte Oberweite kam zustande, da sie mich gleich bei meiner linken Hand nahm, und zielsicher diese auf ihre linke Brust platzierte mit den Worten: “Fühl mal bitte, wie mein Herz schlägt“. In der rechten hielt ich immer noch mein halb gefülltes schlankes anderes Blondes, sonst hätte ich wahrscheinlich wie ein Büstenhalter vor ihr gestanden. Herunter kommende kleinere Männer staunten schon nicht schlecht, über das Paar, welches wir ihnen präsentierten. Langbeinige junge Blondine, hält älteren Herrn, durch erzwungenes Handauflegen auf ihrer Brust in ihren Bann. Ich stand da, stocksteif und am liebsten hätte ich jetzt….. Und schaute erstaunt, auf meine plötzlich ruhende Hand auf ihrer Brust, die ich wie hypnotisiert einfach nicht mehr von ihr lösen konnte, bei den folgenden Aussichten, als ich mich in ihren so jungendlich hellblau blitzenden Augen verlor. Und als Verbalerotiker ich einfach nicht ihren umwerfenden Deutschkenntnissen und flüsternden sinnlichen Verführungskünsten standhalten konnte und wollte. Endlich eine weibliche Erscheinung mit der ich mich amüsant in fließendem Deutsch auch noch unterhalten konnte. Dabei war sie mir bereits noch vor dem Umkleiden aufgefallen, denn nur verhüllt mit einem sehr großmaschigen weißem Netz an den Beinen und dem abschließend Po, aber sonst körperfrei unten herum damit sich betonend bekleidet, sprach sie mich schon beim Eintreten in der Umkleidekabine rein visuell an. Ich hätte wetten können, sie war die größere Schwester von der einen Nixe von der Shark´s Event-Party, die damals durch das Bodypainting, und deren nicht nur vorgeschobenes Interesse am Gang-Bang dort damals, mir schon auffiel und hiermit eben wieder einfiel. Doch bei meinem ersten spannenden Blick noch in der Umkleide anfangs, mit einem durch eine Gehilfin, von dem später noch auftretenden stellvertretenden Ni-(k)o(laus), überreichten mich behindernden dastehendem Sektglas in der linken Hand mit wohlschmeckender Puffbrause gefüllt, anfangs in goldgelb später dafür rötlich funkelnd sich präsentierte, konnte ich sie eben vorläufig nur auf meine „Wunschzettel -to-do-Liste“ vermerken. Denn das Halten meines Rucksackes in der Rechten, sowie die schweißtreibende Winterjacke in der ich mich noch befand, ließ mich einfach nur staunen, wie sie so auf mich zuging, und an mir mit einem ersten Blickkontakt vorbei schreitete, wie eine Elfenkönigin aus dem Herr der Ringe entsprungen. Diese hellblauen Augen, zu dem dezent geschminkten natürlich schönen Gesicht, ließ meine unerfüllten Weihnachtsträume wahr werden. Allein, das weiterfolgende bezirzende Gespräch von ihr: „Bin schon ganz feucht, willst Du nicht mal nachsehen, während ich Deinen Schwanz tief in meinem Mund vernasche“ ließ mich beten, bitte laß mich standhaft bleiben, will dann auch immer artig sein, für den Rest des Jahres. Zum Empfang gab es auch eine Tüte Süßes, nein nicht von Halloween übrig geblieben, sondern ein ganz frischer Schokoladen-Nikolaus, den gewiß leider mein mich betörender Engel Emily nun allein vernaschte, statt mich wie in der Ax-Werbung. Hauptsache diese weihnachtliche Posaune gingen an mir völlig unverblühmt vorbei, denn in Easy´s mit Rauch vernebelnder Wolke hatten sich schon ganz andere noch ansehnlichere Mücken aus alten Gewerbezeiten verirrt. Dazu gesellte sich auch an der Bar die immer noch auf mädchenhaft getrimmte mit Zöpfen allseits bekannte Asiatin Mitsu , die mir bereits zur Automechanika über den nicht vorhandenen italienischen Stiefel gelaufen ist, aber dafür einigen Ferrariabkömmlingen. Irgendwie komme ich immer an slochen Geisha´s vorbei, vielleicht liegt das an meinem Meridan im Drachen, nach chinesischem Horoskop war ich allerdings für sie im Affe geboren. Interessant war dazu die diesmalige Anmache, wobei ich schwören könnte, das sie um die Hüften etwas verdeckendes pompöses trug, denn ihre langebestrumpften weißen Beine in den roten Pumps, die an dem einen Absatz, schon Abnutzungsspuren am Lack des Schuh aufwiesen, was nicht bedeutet bei ihr wäre der Lack schon ab, und der Zahn der der Zeit hätte auch ihr schon unansehnlich genagt, so wie bei mir eindeutig feststellbar, da sie mich fragte ob ich Zeit für sie hätte. Da ich entschieden gelangweilt ablehnte, ohne freundlich zu wirken, da dies sonst meistens einer asiatischen Einladung entspricht, ein nein in der Art bedeutet eher vielleicht doch, ging sie sofort meinen hessisch-römischen Nebenbuhler an. Er meinte dann locker: „Na klar, Zeit habe ich immer!“ „Nein, Danke bin ……..“, winkte er dann auch entschieden und mit einer klassisch finsteren Miene ab, die ich so einstudiert bei ihm noch nicht gesehen habe. Na, das war ja vielleicht ein Animierversuch, von jetzt auf gleich, beurteilte er diese verlorene Anmachstrategie dieser sonst doch so kundigen Dame in der Aquise. Aber vor allem wenn ich mich mal niederstreckte im Wellnessbereich, hatte ich schwupps irgendein Sitzäffchen auf mir drauf sitzen. Die eine Belagerung dauerte so lange, das mir bereits die Füße eingeschlafen waren, wegen dem starren Sitzens auf mir. Als ich dann beim Abgang meine Füße massieren wollte, kam schon die Nächste mich temporär impotent alten Kerl um mich zu peinigen auf meine Liegestätte, um mich dabei zu unterstützen. Unter Libido entfachen per ekstatische Verrenkungen verstehe ich nun etwas ganz anderes, aber zu dem Zeitpunkt war wohl ein gewisses Reißaus der anwesenden Damen vor der Lautstärke um den DJ-Bereich zu verzeichnen. Wäre jetzt eine leichte Thailänderin vorbeigekommen, hätte mich auf den Bauch gedreht, und mich per Fußmassage mal ordentlich durchgelassen, das wäre mir wenigstens eine CE Wert gewesen. Doch selbst hier kann Mann nicht alles haben, dazu muss ich dann wohl als Reise zu den wilden Gänsen diesen in ihre heimatlichen Gefilde folgen, da beklagenswerter Weise die meisten der heute hier anwesenden Lady´s und Mädels, ein noch intaktes Fräulein konnte sich nun gestochener weise nicht mehr darunter befinden, folgen. Als ich dann noch einmal Richtung Kino ging, war dort das Szenario entsprechend leiser, als vorher sogar im Wellness-Bereich, da dort die Tür zum qualmenden Abgesang des Saxsophon-Spieler durch die aufgestellten Reihen, meine Trommelfelle bereits erschütterten, nur bei meinem kurzen Durchgang zur hinaufführenden Treppe. Oben empfing mich dann ein ruhiger Kinosaal, der nur von einigen sich ermüdet ausruhenden Mitgesellen bevölkert war. Da die laufend Szene in dem Lichtspielhaus mich fesselte, war gerade Bondage mit Netzstrümpfen am laufen, wobei eine dickbusige Blondine sich ordentlich durchknallen ließ in ihrem mehr als extraverganten Outfit, ließ ich mich nach zusammen suchen von drei übrig gebliebenen Kissen, aus der unteren Kältezone von Zimmern hinter dem Bistro, nieder. Und nicht vergeblich, da sich der Mittelpunkt mit zwei freiwilligen Akteuren füllte, indem ein Zipfelmann seine Weihnachtsfrau bis zum Höhepunkt leckender Weise trieb. Die jedoch vor ihrem Abgang, sich erstmal um seinen Zipfel kümmerte bis sie endlich das Ding auf Zuckerstangengröße für sich zum Einfädeln hochgelutscht hatte. Dabei ihren Arsch so zu mir präsentierend, das mir bald auch schon in meinem Hessenrock zu eng wurde. Als dann auch noch die Makedonierin auf der Bildfläche erschien, und zielstrebig sich den einen Chinesen vom Knödelwettstreit, „how-much-can-i-eat“ ohne zu schlucken nicht nur sein blasses Mondgesicht aufblasen wollte, durch Zuführung von Atemluft, allerdings nicht wie bei einem Erste-Hilfe-Einsatz, sondern gleich oral, ging der Schuß nach hinten los. Denn ich hatte eine ebensolche unheimliche Begegnung mit dieser dunkelhaarigen, sehr schlanken Melissa aus Makedonien, aber nur im Ansatz ohne Vollstreckung, mit dieser hier gemeinten Nicht-Dienstleisterin am Whirlpool, da ich jedoch gedanklich andere Pläne hatte, fielen die dunkelhaarigen schon suma sumarum bei mir durch. Die paar echten anwesenden Blondinen waren zwar handgezählt, und fraulich sollte sie auch noch sein, meinte mein schrumpeliger vw-Anhänger, aber er hatte nun mal das entscheidene Mitbestimmungsrecht, wie sich bei meinem kurzweiligen Aufenthalt herausstellen sollte, auch nicht zu unrecht. Diese gleich erfolgende Vorabküsserei, wurde von mir bereits im Ansatz gestoppt, was aufgrund der später zu dieser süßen Falle aus Makedonien sich im Kino-Theater erfolgende Schauspiel bei einem asiatischen sich unfreiwillig abspritzenden Jungfreier abspielte, ihm nur zu seiner Auswahl (Aussonderung) gratulieren konnte. Denn die Vollstreckung folgte dann auf dem Fuße, als der Chinese durch die für ihn wohl zu vielen Reize im Lichtspieltheater und sein vorheriges an sich selbst herum fummeln, durch viele Handtücher auf seinem Bauch kaschiert, wobei er sich zusätzlich als Ablenkung mit seinem chinesischen Kumpel in seiner Heimatsprache unterhielt, wohl nicht mehr an sich halten konnte. Ich dachte erst der hätte spastische Zuckungen, weil die Melissa ihm unablässig seine linke Brustwarze leckte, und er immer stöhnend dabei auf englisch „No,No,please“ von sich gab. Diese aber nicht auf ihn hörte, und einfach weiter machte. Dann plötzlich vehemment innehielt, als er sich von ihr abwandte, und mir dabei dafür sein strahlendes lächelndes Mondgesicht beim kommen aufleuchten ließ. Das Ende von der Geschichte habe ich nicht mehr mitbekommen, jedenfalls waren hinterher alle friedlich versammelt vor dem Empfang angetreten. Die sich um ihren Hurenlohn gefühlt betrogene CDL des Mainhattan, hat die Chefin der Nacht geholt, und diese hat ihm resolut zu verstehen gegeben, dass wenn er nicht zahlen wollte an die CDL, ihr nichts anderes übrig bleiben würde, als die Security zu holen, um den Vorfall zu klären, da nun mal eines seiner Hüfthandtücher an der einen Stelle offensichtlich feucht geworden war. Der dagegen einmal nachher aufgetretene extra engagierte Eintänzer an der Stange, mit funkensprühenden Händen und ebensolchen Tanzeinlagen überraschend, war allerdings eine zu starke Konkurenz. Jedenfalls entschied sich das weihnachtliche Management gegen eine zweite Uraufführung des kostenlos gebotenen grandiosen Tanzspektakel. Dafür durfte ich dann noch einmal die liebreizende Stimme der ersten von mir anzuschauenden blonden Tänzerin am Buffet wahrnehmen. „Kannste mal an die Seite rücken, ich will noch an die Nudeln“, dem ich dann auch gehorsam wie ich bin Folge leistete. Beim Aufbruch mit meinem Lehrmeister für den leichten Ritt durch die verschlungenen Pfade dieses CDL-Dschungel, kam uns Frau Viagra, mit einem po-freien Weihnachtsröckschen entgegen, den sie dann auch ungeniert präsentierte. Die freudige Begrüßung meines mich begleitenden ritterlich sich gebenden Weihnachtsgeistes, war zwar kurz aber dafür umso freudiger. Elegant verschwand Viagra wie beim „tanze Samba“ mit Dir Richtung abwärtsführendes Treppenhaus zu den nicht betretbaren Privatgemächern auch dieser dunklen Prinzessin. Die zuvor einsam verlebte Zeit im Bistro, des Mainhatten, wo ich aufgrund meiner eingeplanten Verspätung, das Frühstücksangebot nicht mehr wahrnehmen konnte, verblieb mir dennoch als ein delikater Auftakt in meinen eigentlich unveröffentlicht bleibenden Berichtsteil, wegen der zu abschweifenden Gedankengänge, die ich mir hiermit aber dennoch leiste, da bis hierhin eh nur der geneigte Leser mir gefolgt sein wird. Dafür dann zwischendurch auch ein herzliches Danke vorab. Denn dieser Gugelhupf, mit Pflaume, schien nicht nur bei mir, eine ebenso erotische wie essbare Ausstrahlungskraft, zu haben. Das zu beobachtende pubertierende Essens-Schauspiel bei großvolumigen Hefeknödeln : Mit Essen spielt man eigentlich nicht. Denn vom angedeuteten Handauflegen auf zwei Tellern sich befindliche busenartige Erhebungen, die dann auch noch mit einer gut platzierten Traube als Ersatz für die ihm wohl fehlende Kirsche erotisch verziert wurde, ließ ihn endlich befriedigt ob seines Kunstwerkes strahlen. Dieser asiatische Kleinkunsthandwerker, ließ sich dann auch mit beipflichtendem Gejohle seiner ebenfalls asiatischen Kumpels feiern. Und verteilte dann die so hervorragend dekorierten Teller mit den busenartigen Erhebungen an zwei seiner Kumpels, die diese dann ohne die leckere unbedingt dazugehörende Vanillesoße als zusätzliche Geschmachsverfeinerung zu dem bereits keralisimierten Zucker mit Zimt probierten, und deshalb eben wohl auch nur die Hälfte jeweils schafften. Das war einfach zu trocken für ihre Gaumen, bis sie sich endlich zur Pflaume vorgekämpft hatten. Aber selbst Hinweisschilder in mehreren Sprachen verfasst, hätten diesem Entdeckungshunger keinen Einhalt geboten. Nur der neben mir sitzende Asiate, war wohl ein Toyota´ner, der er befragte mich in seinem für mich noch verständlichen Englisch ob dies mein erster Aufenthalt wäre hier, denn seiner wäre es. Und so gestand er ein, dass er sich sehr wohl gefühlt habe bisher, aber es etwas „expensiv“ für ihn gewesen wäre. Und er sah das Schauspiel seiner mir ähnlich vorkommenden Zwillingsbrüder wohl mit anderen Augen. Er schaute mich nur an, als ob er fragen wollte, ob ich als gesitteter älterer Herr solches nicht missbilligen würde. Da hätte ich aber viel an diesem Abend zu den Tischsitten der durchgeschleusten Bevölkerung des Mainhatten als nicht aussagefähigem Querschnitt durch den Frankfurter-Vielvölker-Dschungel Stellung nehmen müssen, und so dachte ich mir nur mein Teil zu manchen beobachtbaren immer wieder auftauchenden Stammesritualen einiger Menschenvölker. Zur Weihnachtszeit kommt für mich nur immer wieder der Gedanke auf, wie viele hungernde Menschen auf dieser Welt, hätten nicht gerne, die hier so abgetane, oft mit rümpfender Nase vorab beurteilten, hervorragend gekochten und angerichteten Speisen, gerne einmal nur in ihrem Leben gegessen und wären dankbar satt gewesen. Aber der Mensch lebt nicht nur vom Essen allein, nein, es sollte auch etwas spirituelles sein. Deshalb bei dem Getränkeangebot nur verständlich, da die Flasche Kitzelgaumen Marke „Original abgefüllt und entkorkt bei CDL“ 0,7 Liter zu 25€ am heutigen Tage angeboten, das mir zumindest ein sehr abgefüllter Gast des Mainhattan auffiel, und dabei als persönliche Flaschenparade seinen Auftritt nicht nur bei mir hatte. Auch ein Gold Beck´s gab es heute werbewirksam wie in einer Großdiscothek zum kostenlosen Flatrate-Saufen. Wahrscheinlich war deshalb die ab Abend zunehmende Lautstärke aus den baßlastigen Beschallungsgeräten, die gefundene Droge, um sich eben die sonst überlauschten Sinnesorgange dumpf zu trinken. Denn die anwesenden Damen aus dem buchbaren Angebot, brauchte sich nun kein Mann schön zu trinken. Als mittelprächtiger CDL-Maßstab würde ich mal Toni aus der World, die wie fast alle CDL´s mit halterlosen Strümpfen heute geschmückt gerne mich auch mal verführen wollte zu einem halben Schäferstündchen, anführen. Aber eigentlich lag nach meinem subjektiven Empfinden mehr als die Hälfte der anwesenden Damen unter den optischen Reizen von Toni, nur etwa zwei gute Hände voll fand ich persönlich waren echte Hingucker. Auch so kuriose Einfälle, wie eine Schneeballschlacht im verschneiten asiatisch gestylten Garten, zusätzlich beleuchtet, und damit völlig unhomogen verunstaltet, durch weihnachtlich verzierende mehrfarbigen Lichterketten, zur fast nach Sommerzeit zur bibbernden Gruselstunde durch den halb Taub wirkenden schwarzen DJ vorher angekündigt, belebte die aufgeheizte Stimmung bei der Party und kühlte auch alkoholverwöhnte jungenhafte Italiener ab. Ende des Szenario war dann die versprochene VIP-Karte für den einmaligen Eintritt ins FMH. Da hätte ich mir lieber ein Los für die diese Woche anstehende Verlosung im FKK-World gewünscht, vielleicht hätte ich dabei mehr Glück als im vergangenen Jahr bei der käuflichen Liebe. Das war das Ende meiner elegischen Weihnachtsprosa, zu meinen damit erlebten und verarbeiteten Eindrücken zu einer winterlich eingeschneiten Weihnachtsfeier bei meiner anschließend stattfindenen schlingernden alptraumhaften Rückreise in neue heimatliche Gefilde tief im verschneiten Wald, wo sich Fuchs und Hase nur noch eine stille Gute Nacht sagen.
Mitzu Das Manga-Chineschen ist bienenfleißig und bringt nach meiner Meinung im Zimmer eine gute Leistung mit hohem Zufriedenheitsgrad. Dieser ist aber irgendwie ein wenig von der gegenseitigen Sympathie abhängig, so dass man sie nicht unbedingt global und ohne Einschränkung empfehlen kann.
@horibilis: Ist das nicht bei jeder CDL der Fall - das mit der Sympathie? Denn sonst würden doch sämtliche Römer auf die gleichen CDL's fliegen und der verbleibende Rest an Mädels in den Clubs müßte in die Röhre gucken! Grüße babeliron
Schon wahr - aber es ist bei Mitzu ganz besonders ausgeprägt, wie man es dann doch recht selten findet. Auf Details sei aber nicht ohne Grund verzichtet. Da gibt es eine stille Übereinkunft im RF. Es grüßt der horibilis.
Etwa so: Nicht über alles berichten, was einem an Gutem widerfährt, damit z.B. die CDL nicht mit diesen Informationen zu ihrem Nachteil konfrontiert wird. Es soll sich eben niemand auf einen Präzedenzfall berufen können, um zu sagen "ICH AUCH". Deshalb ist Schweigen an dieser Stelle nicht nur fair sondern IMHO auch weise. Allzu Privates muss nicht öffentlich gemacht werden. Der verständige Freier genießt und hält hält die Klappe, wenn er denkt, das Verschwiegene ist "intim" und schützenswert Grüße horibilis
@horibilis: Dazu brauch es aber keiner stillen Übereinkunft! Dies sollte eine Selbstverständlichkeit in Sachen Fairness gegenüber den CDL's sein! Auch sollte man privates, was einem FK's von sich erzählen, nicht an Dritte weiterposaunen, egal in welchem Medium. Grüße babeliron
Du hast natürlich Recht. Aber es gibt 1. viele FK, die sich damit brüsten und alles brühwarm ausplappert und 2. einige wenige Mädchen, die dann wegen eines Gratisficks angemacht werden, so nach dem Motto: Beim Plautzi bist du für 1 CE über eine Stunde auf dem Zimmer geblieben, das will ich von dir auch. Merke:_ nicht jeder Römer verfügt über ein mindest ausreichendes Benehmen oder wie man das so nennen will. Grüße horibilis