Finca Erstbesuch, oder oh du schöner Westerwald

Nach dem ich auf der für mich kürzeren Anfahrt aus Richtung A45 kurz vor Schluß doch noch eine falsche Abzweigung gewählt hatte, gerade noch kurz vor Ende der Happy Hour eingetroffen.
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle Parkplätz an der Straße belegt und ich mußte mein rollendes Metall auf dem neben dem Gebäude befindlichen Parkplatz abstellen. Ob dessen leicht angebronxten Zustandes und der zackigen Begrüßung (..."Schuhgröße!?....30 Euro!!"...) ,der zu diesem Zeitpunkt deutlich genervten Rezeptionistin, kamen schon leichte Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung auf dort aufzuschlagen. In der Umkleide bereits hektische Betriebsamkeit, da sich dort, wie ich später feststellen konnte, wohl die meisten Wege kreuzen. Speziell im Gang der Großfüßer kann das anstrengend werden, da dort zwei Personen kaum aneinander vorbei kommen, besonders wenn sich einer gerade umzieht. Und da es dort auch zu den Toiletten und wohl auch zur Telefonecke der CDL geht, entsteht regelmäßig Stau. Außerdem macht sich das Fehlen von Ablagemöglichkeiten für Handgepäck und Grundausstattung beim Bezug der Raumsparspinde in der bekannten L Form ärgerlich bemerkbar. Da weiterhin die Wertfächer von einem stattgefunden Schlössertausch ausgenommen wurden und somit nicht mehr nutzbar sind, erhöhen auch noch die Gänge zur Abholung der CEs das dortige Vekehrsaufkommen, während es bei den Kleinfüßern, wohl auch wegen deren geringerer Anzahl deutlich entspannter zugeht und diesen auch eine Bank zur Verfügung steht. Eine Umgruppierung würde sicher weiter helfen.

Nach der Reinigung und der gewonnenen Erkenntnis, das frische Handtücher zugeteilt werden, was für den Selbstbedienung gewohnten etwas befremdlich ist, zunächst einmal kurz die Räumlichkeiten in Augenschein genommen. Alle clubüblichen features von Bar bis Sauna vorhanden, Zimmer werden separat erwähnt, und soweit ansprechend, wenn auch der ein oder andere Infrastrukturbestandteil etwas angejahrt ist. Besonders der als Raucherbreich genutze Wintergarten mit seinen Kolonialfläzsofas weiß durch sein großzügiges Tageslicht zu punkten, die in vielen Clubs vorherrschende Dunkelheit ist doch beiweilen lästig. Der dabei gewonnene Blick auf das Außengelände zeigte dieses in spätwinterlicher Tristesse und den Zustand vernachlässigter Pflegearbeiten.

Da sich weitere Erkenntnisse meist diskret und auch weitgehend ungestört am Besten beim Essen gewinnen lassen, für ein spätes zweites Frühstück entschieden. Die Auswahl ist eher bescheiden, einzig die Süßabteilung mit größeren Mengen an Marmeladen und King Size Toast konnten überzeugen. Die durch zu langes Aufheizen völlig trockenen Discounter-Aufbackbrötchen verlangen der Kaumuskulatur einges ab, und ein besonders leckeres Erlebnis sind sie bereitstehenden Margarineschalen, in denen jede(r) nach Gusto mit dem nächstbesten Werkzeug herumfuhrwerkt. Die portionierte Butter wurde allein durch die Verpackung am Zerfließen gehindert, da auf dem Wärmetauscherteil der Wurst- und Käsekühlung gelagert. Hier sind Verbesserungen bei gleichzeitiger Kostenersparniss problemlos möglich.

Während dieses somit eher frugalen Mahles stellte sich allerdings das sehr lange nicht erlebte Gefühl ein, nicht alle möglich Optionen an der CDL Front abarbeiten zu können. Irgendwie wurden entfernt Gefühle aus alten Atlantistagen geweckt.
Zu diesem Zeitpunkt waren geschätzt schon ca. 40CDL vor Ort, die Zahl dürfte sich später Richtung 50 eingependelt haben, bei im Durchschnitt einer ähnlichen Anzahl gleichzeitg anwesender HB.
Mit Sicherheit war für jeden, der bestimmte körperliche Präferenzen hat, etwas dabei von sehr skinny bis massig. Altermäßige Bandbreite von 19- Ü40, erfreulich der doch recht hohe Anteil von Titten der Größe B aufwärts. Auch Haartechnisch war einiges an Abwechslung geboten, verschiedenste Abstufungen von blond und rot und mannigfaltige Locken-, Wuschel- und Kurzhaarfrisuren. Mal was anderes als die oftmals vorherrschenden dauerschwarzen Schnittlauchlocken.
Eine gute Handvoll bekannte Gesichter waren auch vor Ort, darunter u.a. das kölsche Urgestein Lara, in ihrem Gefolge eine weitere Bondine mit großen Sillies aus dem FMH und die zuletzt im ROM gesichtete Polin Valentina.

Bei der Getränkebestellung an der Bar wurde ich von der Moskowiterin Annabell(a?) der Vollkörperkontaktaquise unterzogen und nachdem sie sich die Nippel ihrer D Naturglocken an meinem Brustkorb steif gerubbelt hatte und ich bei einer Fingerprüfung erhebliche Kellerfeuchtigkeit feststellen mußte, war weiteres Vorgehen angesagt. Erfreulicherweise schlug sie das Kino für das weitere Beisammensein vor. Sehr nasse ZK und ein Gebläse, das vielleicht ein wenig mehr grip vertragen könnte. Tiefes Fingern erlaubt und auch gutiert. Beim 69 steigerte sie sich in einen lautstarken Ritt auf meiner Zunge hinein, und sollte das zugehörige Finale gespielt gewesen sein, so war das oskarreif. Nach Montage des Contis wurde die Reiterei unter neuen Voraussetzungen wieder aufgenommen. Da der Anblick des schwingenden Geläuts durchaus länger zu faszinieren wußte, die Position so belassen und nach mehereren Wechseln des jeweils arbeitenden auch so erfolgreich beendet. Netter AST, Kuschel- und Kußrunde, eine CE gerne überreicht.WHF 100%

Duschen, Getränkeaufnahme, Ruhemodus im Wintergarten. Bei einem späteren Rundgang die, schon von Kasimir erwähnte ,Dana entdeckt. Auf den Stelzen ereicht sie mit ihren D Naturtitten das Format gründerzeitlicher Heroinnenstatuen. Somit für mich mal wieder ein must have, da nicht allerorts zu haben. Die nach meiner Einschätzung 20 jährige Bukaresterin muß zwar noch einige Schulungseinheiten absolvieren, weiß aber denjenigen, der den Frauentyp mag durchaus schon ausreichend zu bespaßen. Den von Kasimir festgestellten Ignomodus habe ich auch erlebt, mir aber einen Spaß draus gemacht, sie jeweils aus ihrer Langeweile aufzuschrecken. Das von ihr gewählte Zimmer im Stile mittelalterlicher Burggemäuer erweckte wegen der geringen Größe doch leicht klaustrophobische Gefühle. Mann sollte solche Zellen nicht mit Pseudomauerwerk, Kettten und Rüstungen ausstatten. Aus einem Wandschrank lässt sich nun mal kein Rittersaal machen. Außerdem nervte die dort eingespielte Musik.WHF 70%

Kleiner Exkurs hierzu, die Beschallung ist nach meinem derzeitigen Kenntnisstand best of. Angenehme Lautstärke, ausreichend für die Stimmung, Gespräche bleiben jederzeit möglich, werden jedoch soweit übertönt, daß eine diskreter Austausch mit dem jeweiligen Partner für den evtl. unerwünschten Lauscher nebenan unhörbar bleibt:greenfing. Die Titelauswahl dem zumeist Ü50 Publikum angepasst und größtenteils aus Zeiten stammend als die meisten der CDL nicht mal in der Familienplanung waren.

Kurz darauf, als ich mich eigentlich noch in der Erholungsphase befand, füllte sich das von mir gewählte Sofa mehr und mehr mit CDL, sodaß die rothaarige Constanzerin (diesmal schwarzes Meer) Ch(K)ristina(?) mit der klassischen Römernase zunächst zu mir zu sitzen kam und mich bald einer Kuschelattacke unterzog. Nach dem Austausch persönlicher Präferenzen, der bei mir zu einem baldigen Kribbeln im Leistenbereich führte, gab sie mir zunächst vor Ort eine Kostprobe deftiger ZK und eines Gebläses mit kräftigem grip. Ihren Vorschlag das ganze in Komplettvollzug auf das nächste Sofa zu verlegen, konterte ich mit dem Gegenvorschlag aus Komfortgründen ins Kino zu wechseln, der gerne angenommen wurde. Geile Session mit furiosem Ende:betrunken, die ob des sich zwischenzeitlich eingetroffenen Publikums gut als Promotion für die Lady geeignet war. Im weiteren Verlauf des Abends immer wieder gegrüßt und Nettigkeiten ausgetauscht WHF 100%

Mit erstaunen stellte ich fest, daß es gerade mal 18.00 Uhr geworden war. Somit aber auch kein schlechter Zeitpunkt zur Essensaufnahme.
Nun ja, das sogenannte türkische Buffet hätte wahrscheinlich in den Touristenzentren an der türkischen Riviera einen shit storm ausgelöst. U.a. waren die als Lammschulter angepriesenen Bestandteile eines etwas älteren ehemaligen Wollieferanten teilweise derart von Knochensplittern durchsät, daß man annehmen mußte das arme Tier hätte sein Ende in einer Sprengfalle gefunden und nicht unter Messer und Beil eines kundigen Metzgers. Außerdem befand sich das ganze weit unterhalb der artgerechten Verzehrtemperatur. Die einigermaßen genießbaren Pommes und die gefüllten Weinblätter konnten den Eindruck nur wenig mildern.
Das Geschmackserlebnis mit einer Cola hinuntergespült und wieder die Fläzabteilung im Wintergarten aufgesucht.

Nachdem ich dort ohne weiteres Zeitgefühl eine Weile gedümpelt hatte, gesellte sich eine weitere Constanzerin zu mir, Namen leider,leider verdrängt, die mir zuvor schon das ein oder andere Mal bei ihren Alleinrunden aufgefallen war. Schön stehende B Titties und griffiges Gesäß, sehr lange dunkelbraune Haare und tiefstgründige Augen. Lt. eigenen Angaben 28 Jahre, was ich ihr aber nicht abkaufe. Das Ältermachen ist wohl ein Bestandteil ihrer Verkaufsstrategie, da sie sich als intelligenter als andere darzustellen versucht, was ihr durchaus gelingt. Nach einem netten Gesprächsgekabbel und folgenden ersten Zärtlichkeiten wurde ein Zimmergang beschlossen. Aufgesucht wurde eine Dachkammer hinter der Massage, deren Beleuchtung mittels Bewegungsmelder gesteuert ist, wodurch wir uns beide kurz in liegender Position befindlich plötzlich in Dunkelheit wiederfanden. Da der ruhigere Teil der Session dann aber durch war, blieb es anschließend auch durchgängig hell. Hevorzuheben ist bei der schönen GFS Veranstaltung das erstaunlich tiefe Gebläse und das bei dem Arsch must have Finale im Doggy. WHF 90%

Nach Reinigung und nochmaliger Getränkeaufnahme wieder in den Fläzmodus begeben und ein wenig Tabak verbrannt. Währenddessen schon über die Heimreise und die zu nutzende Alternativstrecke nachgesonnen, als ich allein auf meinem Sofa lümmelnd von den Türkinnen Lolek und Bolek aka Melek und Me....k (!?), aber der Figurenvergleich passt gut zu den beiden bekannten böhmischen Sandmännchenstars, überfallen wurde.
Die Greteln wollten mir einen Dreier verkaufen, von dem sie sich schon eine eigenes mehrfach CEs beinhaltendes Geschäftsmodell zurechtgelegt hatten. Da es mir aber durchaus gelingt zwei Mädels im Geltungsbereich je einer CE ausreichend beschäftigt zu halten und mich selbst daran in genügender Form zu bespaßen, unter dieser Maßgabe in das Geschäft eingewilligt. Da ein wie auch immer benamtes größeres Zimmer nicht zur Verfügung stand und den Damen das Kino zu öffentlich war, wurde eine weitere Dachkammer neben selbigem aufgesucht. Nachdem noch einmal alles auf die avisierte halbe Stunde festgeklopft war, gingen die Mädels doch recht motiviert zu Werke. Hevorzuheben u.a. die manuelle Stimulation der Kronjuwelen und des Rektums durch die eine während des Gebläses der anderen. Die kräftigere der beiden zeigte zum Abschluß im Doggy echte Nehmerqualitäten. WHF 70%

Da dann noch eine rd. eindreiviertelstündige Heimreise anstand um 23.30 das Feld den anderen, darunter ein zu diesem Zeitpunkt gerade eingetroffenen Trupp Russen überlassen. Irgendwie werde ich nie verstehen, wie man sich der Hoffnung hingeben kann, nachdem man anderswo Party gemacht hat und sich in entsprechendem Zustand befindet, das ganze im Puff noch toppen zu können.

Fazit: Der Ausflug hat sich gelohnt, lange nicht mehr so oft an einem Tag gefickt, ich komme wieder und hoffe es hat sich niemand beim Lesen gelangweilt.

 

Kannst du noch Aufträge annehmen?
Erst die Arbeit und dann gleich das Vergnügen.
.

 

Nö, langweilig war's nicht, ganz im Gegenteil. Danke dafür!

Viel einfacher: Eigene Schlappen mitbringen und sich bei den Liliputanern einchecken lassen.

Der Beschreibung nach klingt das so, als ob Du mit ihr auf "Myra" getroffen wärst, die allerdings abweichend davon recht gelungen silikonierte C-Cups ihr Eigen nennen kann. Ein klasse Mädel übrigens...

Gruß, E.R.

 

Hallo Herman_S,
jawohl das ist bestimmt Myra oder(Meira) ...egal ...mich erinnert sie etwas
an... Radost Bokel!
Mit dem Essen hasste Pech gehabt ist sonst wesentlich besser dort!

 

radost bokel...das ist geil, lol.
aber so jung wie in momo sieht sie ja nun nicht mehr aus.

 

Moinsen
Ihr meint bestimmt Muraja !? Ex Sharks , durch ihre etwas Springbrunnen Frisur geht sie wiklich als "Momo" durch leider hat Ihre Figur durch falsch dosierte Antibabypillen in letzter Zeit etwas gelitten, Mops & co.und so. Ansonsten ist Sie aber ne liebe und eine oder mehrere Buchungen wert.

 

Du segelst hier auf einem völlig falschen Dampfer, aber eine "Muraja" lol hat es selbst unter den "Muränen" im Haifischbecken noch nie gegeben!

Gruß, E.R.

 

stimmt, tipppsfehler, Maraja sollte das heißen

 

Von "Springbrunnenfrisur" habe ich nichts gesehen und auch nicht von Figurproblemen durch Hormonmißbrauch. Die FK Kasimir und Easy Rider liegen da mit ihrer Einschätzung völlig richtig.