Der riesige Klub hat sich in den ersten zwei Monaten seiner Existenz bereits zu einer echten Alternative zu den führenden FKK-Klubs gemausert, so dass ich neugierig wie ich nun mal bin, dem Atlantis untreu wurde und von München kommend die Ausfahrt Altenstadt ignorierte, um weiter Richtung Pohlheim zu fahren. Dort musste ich erst einmal mein Hotel beziehen, was sich als schwierig erwies, denn der Ort besteht aus einer Ansammlung von kleinen Siedlungen, die durch eine "Hauptstraße" namens "Hof-Güller-Str." verbunden sind. Als ich mich auf dieser Straße - immer landwirtschaftlichen Fahrzeugen ausweichend - vorankämpfte dachte ich mir: "Was dem Pariser seine Champs-Elyses ist, das ist dem Pohlheim-Garbenteicher seine Hof-Güller-Straße!" Das Hotel finden war schwierig, Einchecken ging dagegen sehr flott und schnell war ich wieder auf der Suche nach dem Grüninger Weg. Wenige Minuten später erreichte ich den Klub, der am Ende sogar ausgeschildert war, bezahlte meinen Eintritt und zog mich aus. Die Tür vom Spind ist so unglücklich konstruiert, dass ich mir beim Zuschliessen derselben brutal den Kopf stiess und fast K.O. gegangen wäre. Mit dem Brummschädel ging es von der Dusche zur Bar, um dort festzustellen, dass der Hauptraum wirklich wie die Abfertigungshalle eines Flughafens wirkt.Draußen sonnte ich mich erst einmal am Pool und schaute mich nach den Damen um. Es war ca. 15 Uhr und die Auswahl der Damen äußerst bescheiden, wir Männer waren klar in der Überzahl. Im Pool streckte eine Russin den Zuschauern ihren nackten Arsch entgegen, der war aber wenig einladend, da mit Pickeln dicht überseht. Optische Highlights waren zu der frühen Stunde noch nicht geboten, die mussten wohl noch ihr Schönheitsschläfchen halten. Viele Mädels kannten sich und bildeten geschlossene Grüppchen, was neben dem Männerüberschuss und den hohen Temperaturen dazu führte, dass die Zimmer leer blieben. Ich machte mich schnell auf zu einem Rundgang und war erstaunt über das Gebotene. Die Gartenanlage ist riesig, überall sind lauschige kleine Lichtungen im Wald, in denen Blockhütten, Sitzgelegenheiten und Hollywoodschaukeln zum Verweilen einladen. Das Ganze wirkt steril, weil noch wenig los ist, aber ein warmer Sommerabend im Garten draußen sollte Spaß machen. Drinnen gibt es die schon oft erwähnte lichtdurchflutete Halle samt Bar, im Untergeschoß dann noch einmal eine Bar und eine Menge Sitzgelegenheiten. Der Vorteil ist, dass man genügend Platz hat, der Nachteil, dass man weit laufen muss, um festzustellen, wer sich alles so im Gelände tummelt. Die Frauen animieren weniger als im Atlantis, so muss der Gast selber aktiv werden. Das war gar nicht so einfach, weil sich viele Frauen gruppenweise in die Sitzgelegenheiten lümmelten und die anwesenden Herren mit Ignoranz straften. Also ran ans Buffet. Am Tisch (der im Stile einer alten Rittertafel gehalten ist) saß eine Frauengruppe, die sich in fremder Sprache lautstark unterhielt, als deutsch sprechender Mensch kam ich mir deplatziert vor. Tja, der Eindruck der ersten zwei Stunden war durchwachsen: gut durchgestylter Club, aber absolut keine Atmosphäre. Die Eingangshalle füllte sich dann so langsam mit neuankommenden Mädels, wobei die Optik stark zu wünschen übrig liess, auf Atlantis-Niveau war keine der Damen. Dann erschien eine rassige Mulattin, groß, schlank, strahlend weisse Zähne und herrlich dichte lange schwarze Haare. Sie erhaschte meinen wohlwollenden Blick und strebte direkt zu mir hin. Eine kurze Vorstellung ergab, dass sie Salome aus Südafrika war: 1) Salome (Südafrika) Unten machte sie nichts, also suchten wir uns ein Zimmer. Die Zimmer sind weit besser als im Atlantis, größer und heller. Salome gehört zur Fraktion der "Pornosex-Anbieterinnen", sie geht mächtig ran. Ihre Zungenküsse waren komisch, wenig Zungeneinsatz, aber mit weit geöffnetem Mund und viel Spucke ging sie zu Werke - gewöhnungsbedürftig. Ich dachte mir: "Wer schlecht küsst bläst gut (und umgekehrt)!" und sollte die Regel bestätigt sehen. Beim Blasen geht es mir so, dass manche Frauen stundenlang meinen Schwanz lutschen könnten, ohne mich zum Höhepunkt zu treiben, bei guten Bläserinnen allerdings kann es ganz schnell gehen. Salome ist eine exzellente Bläserin, sie nimmt die Eichel in den Mund und reizt diese mit der Zunge, wichst dabei den Schwanz nicht und bewegt ihren Kopf kaum. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und schon nach einer knappen Minute spürte ich den Saft aufsteigen. Also stoppte ich sie und wollte sie meinerseits lecken. Salome erlaubt das, aber nur wenn sie auf dem Rücken liegt. Sie wand sich beim Lecken, schrie vor Geilheit, zuckte mit der Muschi und wurde herrlich feucht. Also brauchte ich ein Gummi und wir hatten herrlichen Verkehr in allen möglichen, rasch wechselnden Stellungen. Salome wird laut dabei, stöhnt und schreit, so soll es auch sein. Ich wollte als Abschluss Französisch, aber mein Schwanz war ihr zu "schleimig", so zog sie mir ein neues Gummi auf und blies mich fertig. Kostenpunkt 50 Euro, dafür eine Top-Nummer. Nach der obligatorischen Dusche zog es mich zum Grillplatz, wo ich mit Salome und ihrer Freundin etwas Kalorien nachfasste. Das machte Spaß und meine Laune stieg stark an. Nach dem Sex draußen Grillwürstel essen hat viel Entspannendes. Danach machte ich einen Waldspaziergang und nahm ein Bad im Außenpool. Dort gab es einige lockere Gespräche mit anwesenden Gästen, eine Frauengruppe war aus dem Atlantis ins FKKW herübergezogen, weil sie im Atlantis nichts verdient hatten. Naja, weder hübsch noch sonstwie anziehend wirkte die Gruppe, so dass ich nicht glaube, dass es ihnen im FKKW besser geht. Damit sind wir beim Problem des FKKW: der junge Klub zieht zunächst die Wechslerinnen an, die in ihren Stammklubs nichts verdienen, auch aus Nürnberg (Sylt) waren Mädels da, die über mageren Umsatz klagten. Wie gesagt, durch mich haben sie auch nichts verdient ... Topacts sollte es zwar geben nach Aussage von männlichen Klubgästen, doch boten diese optisch sehr wenig. Am frühen Abend kam es zu einem Gewitter, was alle Gäste in die Hallen trieb. Dadurch wurde es zwar voller, aber es bildeten sich wieder gelangweilte Mädchengruppen, die in den Sitzgelegenheiten "abhingen". Die positive Dynamik mancher Atlantis-Girls wurde schmerzlichst vermisst. Nach Rücksprache mit anderen Gästen wurde mir eine kleine, zierliche Polin namens Annette empfohlen, die vor allem durch ihre kurzen, rotgefärbten Haare auffällt. 2. Annette (Polen) Ich setzte mich neben die Kleine und sie steckte ihr Handy weg und mir gleich die Zunge in den Mund. Der Schwanz wurde dabei schön massiert und schnell begaben wir uns aufs Zimmer. Dort legte sie eine erstklassige Pornonummer hin mit ZK, ausdauerndem Blasen und poppen so lange ich mochte. Die halbe Stunde war actionreich und ihre 50 Euro wohlverdient. Trotzdem keine Wiederholungsgefahr für mich, weil alles mechanisch ging und Kommunikation so gut wie nicht statt fand. Über die nächsten 2 Stunden kann ich wenig schreiben, ich erholte mich mit Wellness für die dritte Runde. Dabei schwankte ich zwischen zwei Frauen ... a) die "Putzfrau" Eine winzige, spindeldürre Frau mit unmoderner Brille schien bei den Stammgästen beliebt zu sein. Attraktivität = Null, sie sah mit ihrem häßlichen Knoten im Haar wirklich aus wie eine klassische Putzfrau, aber mir erzählten zwei Gäste, dass sie beim Sex grandios wäre ... b) die "Beauty QUeen" Eine Frau sah um Klassen besser aus als die Konkurrenz, allerdings befürchtete ich Schlimmes, denn man merkte ihr an, dass sie um ihre Schönheit wusste. Dazu war sie einfach perfekt durchgestylt (Schmuck, Frisur usw.), hatte lange blonde Haare und war auch noch Deutsche ... Die Floppwahrscheinlichkeit bei solchen Frauen ist jedem Klubgänger bekannt, also setzte ich mich an die Bar neben die "Putzfrau". Tja, da kam aber ein kräftiger Mann und schnappte mir das kleine Frauchen weg, also bekam ich nur ein Glas Apfelschorle und leistete mir einen versonnenen Blick auf die blonde beauty queen, die auch noch wunderbar lächelte und dabei mit der rechten Hand auf den Platz neben sich klopfte. Bevor mein Verstand reagierte, waren die Beine bereits in Bewegung und Sekunden später saß ich neben der bildschönen Frau. "Ich bin Jil!", hauchte sie mir entgegen, was mein Blut vollends Richtung Lendengegend beförderte und den kleinen Anvil in Angriffslaune brachte. Jil unterhielt sich lange mit mir, sie war wirklich sehr nett, aber Zärtlichkeiten gab es keine. Auf meine Frage nach dem Service kam das obligatorische "Alles was Spaß macht außer anal!", eine Kostprobe wollte sie keinesfalls geben. Als wir Richtung Zimmer strebten schrie mein Verstand "Floppalarm!!!!", aber mein Gefühl sagte mir es würde schon gutgehen, eine soooooo schöne Frau kann doch gar nicht so schlimm sein ... 3) Jil (Deutschland) Die Auswahl des Zimmers und das Frischmachen verschlang eine Unmenge Zeit, als wir soweit waren, war meine erotische Stimmung erstmal dahin. Jil legte sich zu mir und wir hatten den ersten Körperkontakt (wunderbar mit einer so attraktiven Frau). Die ersten Zungenküsse waren noch zaghaft, dann fordernder und schliesslich einfach göttlich. Verkehr wollte ich gar nicht, lieber ausgiebiges Vorspiel mit Blasen bis zum Schluss. Meine Heuristik "Wer gut küsst, bläst schlecht" war leider nicht unwahr, Jil arbeitete mit zuviel Handeinsatz und bereitete mir Schmerzen, was auch an der dritten Nummer lag und der Behandlung zuvor durch Salome und Annette. Franz. war also nicht auf dem Niveau wie das Küssen. Ich versuchte es mit Franz. gegenseitig und das ging flott ab. Jil sieht von unten unglaublich geil aus, wenn man sie leckt und dabei die Muschi, Rosette und den Wahnsinnspo sieht, ihre Muschi zuckt und nass wird und sie noch dazu bläst, ja dann macht Sex Spaß!! Die 69-Stellung wollten wir beide geniessen und taten das auch, bis ich kam, wobei sie sich nicht in den Mund spritzen liess. Das sparte mir immerhin 50 Euro und ich zahlte 50 Euro für eine Klassenummer. Fazit: Jil ist für Optikfans und Geniesser des klassischen Girlfriendsex allererste Klasse, dazu wahnsinnig nett. Für mich das Highlight des Tages und eines der Highlights des Paysex überhaupt. Mich wundert, dass Jil in einem Klub arbeitet, sie wäre eigentlich genau der Typ für "Edelescortservice", da sie auch ein perfektes Auftreten hat. Nach dem Erlebnis lernte ich endlich einmal ein paar Römer kennen (Automatix und Joe Frazier). Ich wollte Jil nochmal buchen, aber sie war am späten Abend dauerbelegt. Tja schon gegen Mitternacht lichteten sich die Reihen, darüber hinaus setzte eine (echte) Putzfrau die Sanitäranlagen unter Wasser und so liess ich mich vom Herdentrieb anstecken und verliess den neuen Klub. Der Gesamteindruck ist positiv: der Klub bietet seinen Gästen eine ganze Menge und ist bzgl. Ausstattung klar die Nummer 1. Die Topfrauen kommen nur zögerlich, außer Jil hinterließ keine einen wirklich bleibenden Eindruck bei mir. Aber ich wage die Prognose, dass sich in den nächsten Monaten quantititiv und qualitativ viel tun wird. Ich habe jetzt die Auswahl zwischen Atlantis und FKK-World und werde beide Klubs weiter besuchen. Ein bisschen Frust bleibt, dass es in München und Umgebung nur verfallene und lieblos eingerichtete Locations gibt ...
Ich habe das bei meinen Besuchen dort immer anders erlebt Deshalb würde ich dir und auch anderen, raten sich mit anderen zu verabreden, denn dann kommt auch Atmosphäre auf. ansonsten sehr informativer Bericht
Re: Re: Erstbesuch im FKK-World Pohlheim (17.7.2003) also ich muss auch sagen das die Atmosphäre im Vergleich zum Atlantis noch stark zu wünschen lässt. Meine beiden Kollegen denken ähnlich dadrüber. Mein nächster Besuch wird auf jedenfall nicht im FKKW sein, weil ich 1. noch mal ins Atlantis will und 2. in der nächsten Zeit wegen Geld- und Jobmangel mir wohl nur Bochum, Freudenbergestr, leisten kann aber auch da kanns sehr gut abgehen. Bericht kommt noch. Venkman
also grade bei schönem wetter ist die FKKW, offener freier und heller, das ist in meinen Augen positiv... es verliert sich halt alles etwas wegen der Größe... im Atlantis sind mehr Frauen aber die Atmo hängt meines Erachtens immer davon ab, ob man alleine da ist oder jemanden trifft... und dann natürlich wen man trifft....
...ich weiß ja teilweise nicht, wer am Donnerstag von den Mädels da war - aber, wenn die schönsten Mädels vom ATL inzwischen im FKKW arbeiten (u.a. Anita, Helen, Mariana, Mercedes und Mascha) verstehe ich das mit "Atlantis-Niveau" überhaupt nicht!:wurgs Bei meinem letzten ATL-Besuch war die mickrige Optik ausschlaggebend, daß ich seither (fast) nur noch ins FKKW gehe - abgesehen von einem Traumengel, der Vollverpflegung, dem "Schnäppchenpreis 2 für 3", dem Premiere/Sportprogramm auf den riesigen Flachbildschirmen, dem bei Sonnenwetter tollen Pool, dem riesigen Außengelände mit Hollywoodschaukeln, wo man etwas abseits außer Schaukeln auch noch andere nette Spielchen veranstalten kann :groehl :groehl :greenfing ajax69 der in naher Zukunft auch nochmal ins ATL geht und die Lage, die sich am 1. Mai drastisch verschlechterte, checkt!
Das FKKW Damen-Level kann ich (obwohl ich sonntags ja nur einen Teil davon mitbekomme) voll bestätigen @ajax Dann kannst Du ja vor dem ATL besuch per PN bescheid geben, weil da will ich auch mal wieder vorbei, auch wenn meine persönliche TA-Funny erst im September wieder da ist... und Viagra angeblich gefeuert wurde... Hab übrigens beim Leeren meiner Mailbox gesehen, dass Du der erste Römer warst mit dem ich mich vor nem Jahr verabredet und verpasst habe...
Also das mit dem "Atlantis-Niveau" kann ich auch nicht nachvollziehen, denn am letzten Mi. (hab Anvil ja in der FKKW kennengelernt) waren u.a. (neben den von Anvil erwähnten Schönheiten Jil & Annett) Anita, Mascha, Rita & Helen da. In der FKKW fällt's halt einfach leichter auf wenn die Mädels nicht ganz so toll ausschauen ... im ATL ist's dafür einfach zu dunkel Klar, Ausreißer gibt's immer ... aber im Vgl. zu den ersten Wochen ist das Niveau mittlerweile imho über dem des ATL ... der 1.5. hat halt im ATL seine Spuren hinterlassen ... Die von ajax erwähnten Pros in der FKKW kann ich unterschreiben Ach ja, mit der Atmosphäre hatte ich seit den Eröffnungstagen auch nie Probleme ... war immer ne gute Stimmung, sogar als keine mir bekannten Römer dort waren Greetings, Automatix, der morgen mal die Lage in der FKKW checkt
Zu den Frauen in der FKKW sei noch gesagt, die können gar nicht schlecht sein, Tatjana hat das absolute Potential für mich zur persönlichen TA zu werden...
Ähm, also ich meinte natürlich im Vgl. zu der Besetzung diewo ab dem 1.5. anwesend war, bis zum ... öha! ... wie ich beim Blick auf den Kalender grad feststellen muss, war ich seit knapp 10 Wochen nicht mehr im ATL ... oups ups Allerdings sind viele der Beauties zum Großteil nun in der FKKW ... ach was soll's, meiner bescheidenen Meinung nach sind die Mädels in der FKKW im Durchschnitt ziemlich hübsch ... besonders einige von ihnen Ciao, Automatix
An dem Tag war im FKKW wirklich wenig los, was die Frauen betrifft. Es wurde deutlich besser, als ich mit Jil zusammen war und dann anschließend Automatix und seine Jungs kennengelernt hatte - davor lief ich halt allein herum und kannte niemanden. Anfangs war es einfach nur öde, toller Klub, aber nichts los. Bzgl. Optik war wirklich auffällig, wie wenig sehr schöne Frauen im FKKW waren - naja, wenn Vika vom Atlantis rüberkommt ... Schade war der Regen am Abend, hätte gerne nochmal in einer Hütte gepoppt. Schade auch, dass um Mitternacht der große Aufbruch stattfand, da war nichts mehr los. Für mich gibt es jetzt 2 Klubs, die die weite Anfahrt von München rechtfertigen (wenn ich irgendwo beruflich einen Termin hatte, hatte am Donerstag einen Termin in der Nähe von Karlsruhe). @Automatix Ich hatte versäumt mit dir einen Rundgang zu machen, wo du mir ein paar Frauen gezeigt hättest ... ... und wer hätte gedacht, dass schöne deutsche Blondinen einen vernünftigen Service abliefern!?
...genau das ist der springende Punkt! Während man in der Winterzeit nur das dunkle Innere im ATL sieht, erschrickt man doch manchmal in den Sommermonaten, wenn die im Inneren als Schönheit áusgemachten Mädels z.B. zum Essen rauskommen und von der Schönheit nicht mehr viel übrigbleibt - natürlich mit ausnahmen, z.B. Lena, Laura, Michelle, Michelle(D),Dalin oder Samira...:drunk :wurgs :drunk :greenfing ajax69
Anti-Hype Stimmt ajax - deine Liste könnte man allerdings noch um ein paar Mädels im Atl erweitern ( die natürlich auch noch da sind ). Aber um jetzt mal den "Zweikampf" hier aufzulockern - die Oase steht Atl und FKKW was die Optik der Mädels angeht momentan kein Tick hinterher - im Gegenteil . Grüsse vom Tribun
Re: Anti-Hype ...da muß ich Dir recht geben - zumindest an dem Partyabend war die Optik von einigen der Mädels atemberaubend! Leider ist bei diesen Augenweiden auch die Flopgefahr atemberaubend!:dead :flame ajax69
That's it - "alleine" kann's einem selbst im besten Club langweilig werden ... nur dass ich Vadder bin is mir neu :kniep Echt? ... irgendwie verpass ich sowas dauernd ... auch wenn ich zugebben muss, dass es ab ca. 2 Uhr verdammt ruhig war und ich um 4 Uhr als vorletztes männliches Wesen die FKKW verlassen habe Das holen wir einfach nächstes Mal nach @ Anvil: hat mich übrigens gefreut dich endlich mal kennenzulernen - gelesen hab' ich von dir ja schon einiges ... nicht nur in diesem Forum @ Tribun: in der Oase isse's aber auch dunkel ... da gibt's auch zu viele Spiegel uff'm Zimmer - zumindest für manche Mädels :kniep Servus, Automatix
Ach ja, kann mir jemand sagen, wer diese oninöse "Putzfrau" war: zur Erinnerung, klein, dürr, absolut nicht gestylt, komische Brille, Haare dunkelblond (glaube ich, oder rot gefärbt) zu einem Knoten zusammengebunden. Alleine im Klub ist es gar nicht mal so öde, wenn man öfters in den gleichen Klub geht. Im Atlantis gibt es sooooo viele Mädels, mit denen man ratschen kann - das wird im FKKW auch so sein, wenn ich erstmal 5 Besuche dort hinter mir habe.
Also die Putzfrau heisst: Maria kommt aus Rumänien und war vorher im Fantasyland tätig. Optisch nicht genau meins, aber der Service soll wie bei den ganzen Rumäniennen ausser Julia sehr gut sein.