Als ich diese Woche in München zu tun hatte, reifte in mir der Gedanke, sich mal einen FKK-Club dort näher anzuschauen. Da ich mich nicht weit vom Stadtteil Pasing befand, zog ich den Club FKK Sudfass dem Relax vor. Den Club fand ich relativ schnell - er ist am Rande eines Industrie/Gewerbegebietes gelegen. Mit Parkplätzen sah es etwas schlecht aus. Ich parkte direkt an der Straße, nachdem jemand weggefahren war. Klingel betätigt und der Summer gewährte mir Einlass. Eine etwas ältere Dame erklärte mir die Konditionen: 55 EUR Eintritt, alkoholfreie Getränke incl., alkoholische Getränke kosten 6 EUR 1/2 h GV und FM 75 EUR, bei FO 100 EUR 1 h GV und FM 125 EUR, bei FO 175 EUR Extras wie FT, KB, Anal schlagen zusätzlich mit je 75 EUR zu Buche Das sind schon stolze Preise! Ein Buffet habe ich auch nicht gefunden, nur ein paar Salzstangen und Knabbergebäck. Animation durch die Damen erfolgt nicht, man muss selbst aktiv werden. Nun gut, trotzdem wollte ich den Club mal testen. Nachdem ich ein Bändchen und den Schlüssel mit Band bekommen hatte, ging ich in die Umkleide, welche nicht sehr groß ist - erinnerte mich fast an den Sportunterricht Ein großes und ein kleines Handbuch und die Badelatschen waren mir noch mitgegeben wurden. Als ich das Handtuch angelegt hatte, führte mich ein Mädchen durch den Club und zeigte mir die Örtlichkeiten. Am Eingang befindet sich die Umkleide, dann die Bar mit Hockern. Weiter hinten geht es an Palmen vorbei an verschiedenen Sitzgruppen, auf denen die Mädchen es sich bequem gemacht hatten. Dusche, ein gerade nicht in Betrieb befindlicher Whirlpool, Sauna, und diverse Zimmer - alles ziemlich verwinkelt, aber nicht schlecht. Dann begab ich mich in die Dusche. Wenn man nur neue Etablissements, wie das Artemis oder das Europa in Leipzig gewohnt ist, erschrickt man zunächst. Die Dusche hat die besten Jahre hinter sich und macht schon einen ziemlich abgewirtschafteten Eindruck. Den Seifenspender berührte ich danach nicht mehr, denn sonst hätte ich ihn in der Hand gehabt - war sowieso leer. Eine Flasche stand in der Nähe. Also machte ich mich mehr schlecht als recht frisch. Mein Handtuch wollte ich nicht benutzen, da ich es ja noch für die Hüfte brauchte - also nahm ich den mitgelieferten "Waschlappen". Denn neue muss man erst wieder extra an der Rezeption holen. Zurück in den Kontaktbereich begab ich mich erst mal an die Bar und bestellte ein Wasser. Eine ältere Dame saß neben mir, nein - nicht mein Fall. Etwas weiter sah ich ein nettes schwarzhaariges Mädchen, was sehr lustig war. Allerdings war sie mit einem der wenigen Gäste im Gespräch. Sie kommt aus der Dom. Rep. - soviel bekam ich noch mit. Dann war sie mit dem Gast verschwunden. So war ich jetzt fast der einzige Gast unter ca. 15 Mädchen. Auf der Sitzgruppe saßen 3 Mädchen in angeregtem Gespräch. Eine Rumänin mit polangen schwarzen Haaren, eine Thai und ein Mädchen mit blonden langen Haaren. Durch den Club zu laufen und sich die Damen der Reihe nach anzuschauen, hatte ich keine Lust. Manchmal ist etwas Animation doch von Hilfe. So saß ich erst einmal eine Weile rum. Ab und zu kam ein Mädchen an die Bar, um sich ein Getränk zu holen, so konnte ich ein paar Blicke austauschen. Julia Auf der besagten Couchgruppe saß jetzt nur noch das Blondgeschöpf. Immer wieder warfen wir uns Blicke zu. Blonde, lange Haare, gertenschlank, großgewachsen, gewinnendes Lächeln. Jetzt oder nie, sagte ich mir. Also raffte ich mich auf und ging zu ihr. Julia aus Deutschland, 22 Jahre, 1,70 m groß, schöne, natürliche B-C-Brüste, makellose, leicht gebräunte Haut und ein erfrischendes Lächeln - eine wahre Model-Schönheit. Genau so hab ich mir das vorgestellt Da sie aus Deutschland kommt, hegte ich noch Zweifel über das, was mich erwarten würde. Aber wir unterhielten uns sofort sehr nett. War es die Aufregung oder die Kälte des Raumes, welche mich frösteln liessen. Ich fragte nach einem Bademantel, und sie sprang auf und holte einen für mich, genauso wie ein weiteres Wasser. Sie war sehr lieb um mich umsorgt. Bei einer Zigarette kam kein Zeitdruck auf, sofort auf das Zimmer zu gehen. Stattdessen priesen wir die Vorzüge unserer Heimatstädte, was uns sichtlich Spaß machte Mir war immer noch relativ kühl. Ein Saunabesuch danach wäre wohl unvermeidlich. "Wir wärmen uns aneinander" war unser Motto, mit dem wir dann auf das Zimmer gingen. Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und in bestem Zustand. Ein Bett in Form eines Sextetts von Säulen umgeben und an der Decke ein Spiegel, dessen Vorzüge ich bald geniessen konnte. Ausgemacht haben wir eine halbe Stunde für 75 EUR. Dann setzten wir unser Motto in die Tat um. Julia legt sich lasziv auf mich und ich konnte ihren schönen Rücken an dem Deckenspiegel beobachten. Wir versanken in schönen ZK. Sie hatte ein Piercing in der Zunge stellte ich fest und sie lächelte schelmisch. Die ganze Zeit mit ihr war sehr entspannend und ohne Zeitdruck. Einen einzigen Minuspunkt muss ich anbringen. Das war der Fehlgriff zur Gleitcremetube. Damit entfiel Französisch bei ihr. Klein-Tomi wurde gummiert. Das Liebesspiel in den 3 Stellungen war sehr genussvoll, fordernd und heiß Wir poppten uns regelrecht warm, bis ich nach Wasser hechelnd, zerschwitzt dalag. In die Sauna brauchte ich nun wirklich nicht mehr Julia verwöhnte Klein-Tomi mit Gummi noch etwas französisch. Es war eine schöne halbe Stunde, bei der die Chemie stimmte und wir eine Menge Spaß und Gesprächsstoff hatten. Z.B. unterhielten wir uns intensiv über Silikonbrüste. Sehr interessant, auch mal die Meinung einer Frau dazu zu hören. Julia braucht sich darüber keine Gedanken zu machen, denn ihre Brüste sind sehr natürlich und wunderschön Das alles besprachen wir bei einer Zigarettte und liessen die gute halbe Stunde ausklingen. Etwas benommen folgte ich ihr wankend aber zufrieden zur Garderobe. Nach Abgabe des Obolus holte sie mir noch ein Wasser und ich fiel erschöpft in eine Couch. Im Gefühl, dass es nur schlechter werden kann und an den Gedanken, dass ich ja auch wieder heimfahren musste, ließ ich es dabei bewenden, obwohl mir das Mädchen aus der Dom. Rep. auch noch zugesagt hätte. Als ich mich in der Umkleidekabine anzog, kamen 3 echte bayrische Handwerker/Bauarbeiter herein. Ich half ihnen bei der Orientierung. "Woa iss Noaamahr Zwoa?" fragte der eine. Der andere fand die Nummer auf seinem Schlüssel nicht. Auch ich half ihm und wünschte ihnen viel Spaß Einer sagte etwas urbayrisches, was ich auch nach Nachfrage absolut nicht verstand. So mußte ich mich wohl oder übel als Sachse outen. "OAhh Saxxxxe, hahahah" war die Antwort. Ich war fast der einzige Nichtbayer in diesem Club ... Fazit: Die Mädchen sind zum großen Anteil sehr ansehnlich - ein Highlight habe ich ja näher kennengelernt, und es war nicht nur die sehr schöne Optik. Die Preise sind dagegen eher Münchner Verhältnisse, also gehoben, kein Buffet - nun ja. Das muss man wissen. Trotzdem verließ ich den Club nicht unzufrieden. Viele Grüße von Tomi
Danke für den Bericht - schön zu wissen, daß die wunderbare Julia weiterhin in Pasing im Einsatz ist. Sie ist in der Tat nicht nur optisch ein Highlight, sondern in der Tat auch supernett und auf dem Zimmer ein klasse Erlebnis. Da lohnt sich doch der Abstecher nach Pasing beim nächsten München-Besuch doch wieder... Die Dominikanerin (groß, schlank, lange Haare?) war wahrscheinlich Bianca - ihre Optik ist auch nicht schlecht, aber ihr Trumpf ist die Leidenschaftlichkeit, die sie auf dem Zimmer entfaltet. Die Preise sind im Vergleich zum Frankfurter Raum in der Tat ziemlich gewöhnungsbedürftig - da ich aber nur 1-2mal pro Jahr nach München komme und noch nie enttäuscht wurde, lohnt sich die Abwechslung. Ist die Ukrainerin Lara (lange braune Haare, superschöne Augen, tolle Figur, sehr sexy) noch dort im Einsatz ?
@timbuktu: Da habe ich also mit Julia einen Glücksgriff getan, denn ich hatte ja keine Erfahrungen bezüglich der Mädels dort Julia ist wirklich eine ganz Süße, die einen das Treffen richtig genießen lässt von ihren optischen Vorzügen ganz zu schweigen :angel2-1: Ich denke schon, dass die Dominikanerin Bianca war. Schade, dass ich nicht bei ihr war, wenn sie so leidenschaftlich ist. Sie war schon an der Bar sehr nett und humorvoll. Ein schönes schlankes Mädchen mit einer umwerfenden Figur und braunen Haaren hatte ich auch schon in die engere Auswahl gezogen. Vielleicht war das die besagte Lara. Sie saß in der Nähe des Whirlpools, wenn das ihr Stammplatz ist. Von der Optik der Mädels her ist dieser Club wirklich top - eine schöner als die andere Viele Grüße von Tomi
Julia ist wirklich ein Glücksgriff, nicht nur wegen ihrer besonders griffigen Vorderpartie - bin sonst bei deutschen Mädels auch eher skeptisch, vor allem wenn sie blond und sehr gutaussehend sind, aber zum Glück wird man doch gelegentlich positiv überrascht... Viele der Mädels dort waren früher auch in den einschlägigen großen Clubs, waren aber von dem Massenbetrieb (sprich "Rudelbumsen") dort eher abgetörnt und haben sich deshalb für diese Münchener Lokalität entschieden.
JULIA und LARA Hat zufällig jemand der Peter-Anders-Str. in München in letzter Zeit einmal wieder einen Besuch abgestattet, über den er (hoffentlich positives - von den Preisen einmal abgesehen) berichten kann ? Und vor allem: ist die wunderbare Julia (blond, dt., sehr hübsch, große Brüste und supernett) noch regelmäßig dort anzutreffen ? Sie allein wäre schon mal wieder eine gelegentliche Reise nach München wert. Aber auch der Verbleib von Lara (lange braune Haare, Ukraine, sehr erotische Figur und Ausstrahlung) wäre von großem Interesse. Leider geht dort immer nur der AB, so daß man keine Auskünfte über anwesende Damen einholen kann.
Julia Julia ist jetzt häufiger im FKK Artemis in Berlin anzutreffen und will dort auch erst mal bleiben. Wir haben dort schon das Wiedersehen gefeiert Gelegentlich wollte sie auch mal wieder nach München, aber eher selten. Viele Grüße von Tomi
Danke für die Info - da ist wohl bei nächster Gelegenheit ein Besuch in der Hauptstadt fällig, um dort ebenfalls "Wiedersehen" zu feiern - hat sie ihren Namen dort geändert oder beibehalten ?
Julia bleibt Julia Sie hat ihren Namen beibehalten und auch andere sehr angenehme Eigenschaften, wenn Du weißt, was ich meine :angel2-1: Tomi
Das Sudfass ist mir bis jetzt immer nur aufgefallen, wenn ich aus dem gegenüberliegendem Cats gekommen bin, welches zwar ein Pärchen-Club ist, wo man aber für sein Eintrittsgeld (100,- Euro vor 19:00 Uhr) zumindest ein Spitzen-Buffet und All-you-can-drink (inkl. Mixgetränke) sicher hat - und zum Stich bin ich da eigentlich auch noch immer gekommen. Für den schmaleren Geldbeutel und Voyeure auf jeden Fall zu empfehlen
Alternative zum Sud-Fass Hallo Römer, habe mit grossen Interesse die Berichte über das Sud-fass gelesenund möchte als Alternative das FKK-relax im Münchenr Süden ( Perlach) erwähnen. War schon öfters in dem Laden und bin nie enttäuscht worden. Der Eintritt auch hier 55 € incl. 2 Handtücher und den obligaten Schlappen ( nicht Schlampen !). Die halbe Stunde incl. FO ist 75 €. FT ist meist mit 50 € Aufpreis drinn. Essen gibt es auch, meist ein warmes gericht mit Beilage. Alle Getränke an der Bar incl. Bier im Preis mit inbegriffen. Sehr schöner gemütlicher Kontakt/ Bar Raum, nette gemütliche Zimmer. Kleine aber saubere Duschen und kleine Sauna. Also wenn mam das mit den Preisen der Sudfass oase vergleicht, ist das fast ein Schnäppchen. Achso die Mädels, im Schnitt immer 6 -10 Anwesend. Bin fast immer nur unter der Woche da und hab eigentlich nie Pech gehabt. Grüsse
