Es liegt schon über einen Monat zurück, dass ich zum ersten Mal das Babylon besucht habe, irgendwie habe ich es nicht geschafft, diesen Bericht früher zu schreiben. Angesichts der derzeitigen Diskussion über das Babylon findet mein Bericht aber vielleicht doch noch Interesse. Es war der 24.03. diesen Jahres, dass ich zum ersten Mal an der Pforte des Babylon schellte und auch prompt eingelassen wurde. Es war so gegen 14.00 Uhr und ich spürte sogleich eine gewisse Unruhe, nicht nur in mir, sondern im Babylon selbst. Vielleicht lag es auch daran, dass ich nicht der einzige Neuling war, sondern dieses Schicksal mit zwei anderen teilte, die mit mir vor dem Empfangstresen standen. Dabei handelte es sich aber nicht um Kollegen, sondern um zwei hübsche Ladys, die mir eröffneten, ebenfalls den ersten Tag hier zu sein. Später konnte ich beobachten, wie sie durchs Haus geführt wurden. Ich glaube aber nicht, dass sie derzeit noch da sind. Nachdem ich meinen Anfängerstatus offenbart hatte, wurde mir Anita an die Seite gestellt, mir die Örtlichkeit vorzustellen. Anita, ein wirklich nettes Mädchen, lediglich bekleidet mit ihren High Heels, führte mich daraufhin die Treppe herunter zunächst zu der Sammlung gebrauchter Badelatschen, von denen ich mir ein passendes Paar aussuchte. Ich habe später zu meiner Beruhigung festgestellt, dass der Gast gehalten ist, zum Abschluss seines Besuches die Badelatschen in einer Tonne mit Flüssigkeit zu hinterlassen, von der ich optimistisch annehme, dass sie auch Desinfektionsmittel beinhaltet. Dennoch wären mir 1-Mal Latschen lieber, denn Fußpilz kommt für mich gleich nach Tripper: aber man kann sicher auch eigene Latschen mitbringen, oder? (Übrigens ist der Babylon-Besuch für meine Fußhygiene folgenlos geblieben). Die nächste Station der Führung war der Umkleideraum, wo ich mich „nackig machen“ sollte. Dieser Raum war nun wirklich nicht sehr reizvoll: in einem engen Bereich standen viel zu viele viel zu kleine Spinde, und neben der bereits angesprochenen Latschentonne war der Umkleideraum nur noch mit einem bescheidenen Stuhl versehen. Anita, die mir beim „nackig machen“ Gesellschaft leistet, war deshalb der einige Schmuck dieses wirklichen schmucklosen Raumes. Anita zeigte mir dann die weiteren Räume der unteren Etage, mit Sauna etc., die mich wenig interessierten, und führte mich dann zu den Zimmern im Obergeschoss, die dem Vergnügen dienen und die mir wirklich ausgesprochen gut gefielen. Anita verabschiedete sich dann, so dass ich in der wirkliche angenehmen Schneckendusche meine erste rituelle Waschung vollziehen konnte: ein großes und ein kleines Handtuch waren mir zuvor zur Verfügung gestellt worden. Das nasse kleine Handtuch warf ich in die Wäschetonne, das große band ich mir um die Hüfte – und ab ins Erdgeschoss zum Zentrum des Geschehens. Dort angekommen bemerkte ich auf der sofaähnlichen Umrandung zunächst ein Paar, das sich sehr anregend in der Reiterstellung vergnügte. Ich setze mich an die Bar und bekam von Anita auf meinen Wunsch hin einen durchaus annehmbaren Kaffee serviert. Auf den Barhocker neben mich gesellte sich dann eine in einem reizvollen weißen Body gekleidete Schönheit, die sich als Pia vorstellte. Einschub: ich finde wirklich beide Varianten reizvoll, sowohl das reine FKK, wie die kleinen Teile Reitwäsche wie Hüftgürtel oder Strapse, die von einigen Mädchen getragen wurde, bis hin zu der kompletten Reizwäsche, in der sich Pia präsentierte. Als ich so an der Theke meinen Kaffe schlürfte und tatsächlich überlegte, ob ich mich Anita oder Pia weiter nähern sollte, schweifte mein Blick durch den Raum und blieb bei einer aparten Schönheit hängen, die es sich – nackt wie Gott sie schuf – auf einer Korbliege vor dem Buffet bequem gemacht hatte: halblange dunkle Haare, schlank, interessante Augen, ungemeine Ausstrahlung. Allerdings war das auffallendste an ihr ein rechteckiger Mullverband an ihrer rechten Kinnspitze. Und wegen diese Mulls sprach ich sie – zunächst auf die Entfernung – an. Es entspann sich sogleich ein Dialog über mögliche Ursachen für diese Verpflasterung – die wirkliche werde ich hier nicht verraten – der mich veranlasste, mich zu ihr zu gesellen. Und natürlich fragte ich sie bald, wer sie sei. Die Antwort:: die rheinische Blaskönigin! Asche auf mein Haupt, ich hatte Mahe nicht erkannt. Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass ich sie an diesem Tag, einem Montag, auch nicht erwartet hatte, sie antreffen zu können: nach der Homepage weilt sie nur von Dienstag bis Freitag im Babylon. Gibt es noch viel zu sagen über Mahe? Sie ist direkt, offen, ehrlich, mit dem nötigen Schuss Humor und vor allem Intelligenz versehen – eine echt beeindruckende Frau mit einer kleinen, für mich angenehmen Neigung zur Dominanz. Nach ihrer klaren Ansage, was mit ihr geht und was nicht, bin ich it ihr natürlich nach oben aufs Zimmer verschwunden. Es war eine Wahnsinnsstunde. Wer mit ihr nur eine halbe Stunde verbringt, verpasst vieles. Während unserer Zungenküsse hatte ich Schwierigkeiten, die richtige Atemtechnik zu finden, um mithalten zu können. Als ich sie verwöhnte, hatte ich wirklich das Gefühl, dass es ihr gefiel (sie hat mir später von sich aus gesagt, es sei gut gewesen – und ich halte sie für ehrlich). Warum sie den Titel der rheinischen Blaskönigin erhalten hat, ist mir deutlich klar geworden. Es gehörte einige Körperbeherrschung dazu, dass mein bester Freund nicht schon dabei die Contenance verlor, aber ich wollte, dass er noch andere Bereich von Mahe erkundete. Und nachdem ihm dann die Taucherglocke übergezogen war, tat er dies auch bis zur Selbstaufgabe, wobei ich den herrlichen Rücken von Mahe bewundern durfte. Übrigens hatte ich das Gefühl, das ganze Haus hört bei unseren Vergnügen mit, so laut ging es her. Es schloss sich dann noch ein Gespräch an, bis die Stunde leider abgelaufen war und ich mit Mahe in die Katakomben zu meinem Spind ging, um ihr den wohlverdienten Obolus nebst kleiner Zulage zu überrechen – eine etwas unangenehme Situation, die aber wohl wegen der Abrechnungsprobleme in der Vergangenheit zumindest als Zwischenlösung zu akzeptieren ist, Ich habe mich dann nach der nächsten rituellen Waschung in der Schneckendusche wieder an die Bar gesetzt, mir die Mädchen angeschaut und das Geschehen beobachtet. Mahe gesellte sich noch etwas zu mir, zog sich aber dann zurück. Auf dem Sofa konnte ich eine reizvolles Anblasen beobachten. Auch auf das Buffet habe ich einen Blick geworfen: frisches Obst, bei dem ich mich gerne bediente, appetitlich aussehende Schnittchen, Fischstäbchen mit wichtigem Eiweiß für den Mann und Spinat „mit Blubb“ (nichts für mich, wenn Spinat, dann Blattspinat). Insgesamt aber durchaus ansprechend. Auffällig war weiterhin eine gewisse Unruhe. Die Mädchen waren viel unterwegs – wie ich später feststellte, hat wohl ein Fotoshooting stattgefunden, wobei die Bilder jetzt im Netz zu bewundern sind. Außerdem war zeitweise der Raum von zu lautem Hipp-Hopp zugedröhnt, wobei die Mädchen selbst den Musikcomputer bedienten, dabei aber teilweise scheiterten. Hier wäre eine Bedienung durch einen Fachkundigen des Hauses wünschenswert. Irgendwann war die Musik wieder auf einen erträglichen Stil in erträglicher Lautstärke geändert worden – und ich hatte ein neues Ziel entdeckt. Ich gesellte mich zu ihr auf das Sofa, begann ein angenehmes Gespräch und fand natürlich bald ihren Namen heraus – Sheila. Sheila ist ein Mädchen Anfang 20 mit einem sehr schönen Gesicht, insbesondere wenn sie ihre schwarze Löwenmähne mit blonden Strähne zurückbindet. Sie hat strahlende Augen, die gut zu ihrem Lächeln passt. Um die Hüfte hatte sie eine grüne Perlenschnur gebunden, von der weitere Perlenschnüre herabfielen. Ich bin mir sicher, dass sie damit ihre Hüfte – oder besser ihr Becken – das sie selbst sicherlich als zu breit empfindet, etwas kaschieren will. Aber Männer: diese Becken ist das erotischste Körperteil an ihr und überhaupt eines der schönsten Becken, die ich je gesehen habe. Dazu ihre Hautfarbe, die mich an die Farbe eines gut gemixten Latte Macciato mit doppelten Espresso erinnerte. Ich war jedenfalls hin und weg von ihrem Aussehen und ihrer Person überhaupt. Also bin ich auch mit ihr auf’s Zimmer. Es war eine schöne Stunde, ich hoffe, auch für sie. Sheila ist etwas zurückhaltender als Mahe. So mag sie es nicht, gefingert zu werden. Auch schreckte sie etwas vor dem Französisch ohne zurück, da mein bestes Stück vor lauter Vorfreude schon reichlich Feuchtigkeit von sich gab. Dafür zeigte sich nach Gummierung ein wirklich tiefes Französisch. Und es wird nicht wundern, dass ich bei diesem Becken auch bei ihr die Stellung „a tergo“ wählte. Auch mit ihr war die Stunde schnell vorbei, und nachdem ich ihr vor meinem Spind den Obolus mit Zulage überreicht hatte, neigte sich mein Zeitfenster dem Ende zu und ich verließ gegen 18.00 Uhr das gastliche Haus. Keine Frage: Es gibt im Babylon noch Möglichkeiten der Verbesserung. Aber insgesamt war ich zufrieden, insbesondere mit dem Service. Ob FKK oder Reizwäsche ist mir nicht wichtig. Ich werde wiederkommen, nach der derzeitigen Planung am 30.04., zum Mai-Stechen (was immer das auch bedeuten mag. Übrigens Mahe: ich komme Donnerstag auf den Gedanken zurück, eine Kollegin als Dritte hinzuzuziehen – aber bestimmt nicht zum Skat spielen. Ich hoffe auf einen Vorschlag von dir und auf eine dann tolle Stunde