Erstbesuch Acapulco

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von pullefaser, 26. April 2009.

  1. pullefaser

    pullefaser Bürger

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    Das Wetter war mild an diesem Samstag, eine kleine Tour durchs Bergische Land sicher nicht unpassend, und als Krönung des Nachmittags sich von einer schönen Frau verwöhnen lassen - was könnte dieser Tag noch Herrlicheres hergeben!

    Ein Glück daß der Navi im Auto gut funktioniert, sonst hätte ich das Etablissement wohl erst nach einer längeren Irrfahrt gefunden. Unten waren viele Parkplätze frei, und wohlgemut stieg ich die kleine Anhöhe hinauf. An der Eingangstheke begrüßten mich zwei überaus freundliche aparte junge Frauen, was die Stimmung schon mal steigen ließ.

    Nach dem Ausziehen wartete ein knapp bekleidetes Girl auf mich, um mir die Räumlichkeiten zu zeigen. Diese machten einen großzügig-bequemen Eindruck auf mich, hier konnte man sich auf eines der vielen Sofas setzen und relaxen oder Fußball gucken. Auch der Theken- und Eßbereich wirkte sauber und angenehm.

    Auf der Webseite angekündigt waren 70 Girls; irgendwie müssen sich davon ungefähr 45 gut versteckt haben. Aber die Auswahl reichte. Ich könne auch nach oben auf die Terrasse gehen, merkte die Fremdenführerin an und wies auf die Treppe. "Ja dann mach ich das mal", antwortete ich in der Annahme, ihr Einführungskurs sei beendet. Wider Erwarten begleitete sie mich dann aber doch nach oben.

    Dort traf sie auf eine andere Clubdame, mit der wohl erst mal die neuesten Frauengeschichten auszutauschen waren. Ein ungehobelter Gast sprach sie vom Liegestuhl aus in ungebührlicher Lautstärke auf ihre neue Haarfarbe an und hörte nicht auf, rumzugröhlen. Ob er damit mir gegenüber Eindruck schinden wollte? Sowas kann ich jedenfalls nicht so gut leiden.

    Artig verabschiedete sich die Kleine von mir, und unten stellte ich mich zunächst an den Rand des Swimmingpools vor die niedliche kleine Brücke. Innerhalb von fünf Minuten kamen hier sechs bis acht Ladies vorbeigetigert, und alle lächelten mich an, grüßten artig oder sprachen mich sogar an. Also genau das gegenteilige Verhalten wie bei Yardbird. Zu einer sagte ich, ich sei das erste Mal hier und wolle mich erst mal orientieren. Sofort bot sie sich zu einer weiteren Führung an.

    Auf einem der Sofas genoß ich dann erst mal das Geschehen. Die meisten Mädels waren eine Augenweide. Leider macht das Etablissement seinem Namen "FKK-Club" überhaupt keine Ehre, was ich ungemein bedaure. Der Genuß wäre um ein Mehrfaches höher gewesen, wenn die Girlies splitterfasernackt rumgelaufen wären. Und die Männer in den weißen Bademänteln sahen aus wie Schloßgespenster. Irgendwie scheint Nacktheit selbst in einem FKK-Club in der heutigen Zeit nicht mehr angesagt zu sein. Schade.

    Das Vergnügen ließ ich mir dadurch allerdings nicht trüben. Nach einer Weile fragte ich eine gutgewachsene Blonde, ob ich mich neben sie setzen dürfe. Sie ist Rumänin und nennt sich Vanessa. Die Unterhaltung kam etwas schleppend in Gang. Vom Schieferhof bin ich es gewöhnt, daß es auch schon im großen Gastraum ziemlich schnell "zur Sache" geht. So etwas ist hier anscheinend unbekannt. Sich neben eine Dame zu setzen, scheint hier wohl nicht als erster Schritt zu näherem Körperaustausch verstanden zu werden. Die Kleine hätte wohl von sich aus keinerlei weitere Initiative ergriffen, wenn ich nicht angemerkt hätte, daß ich mich intensiver mit ihr vergnügen wollte. So etwas findet wohl ausschließlich "auf dem Zimmer" statt.

    Dort allerdings wurde ich dann angenehm überrascht. So harmlos wie sie zuvor getan hatte, so zog sie nun in der Tat sämtliche Register, fragte mich dezent nach meinen Wünschen und erfüllte sie alle inkl. Zungenküsse, gegenseitig Französisch und Masturbationsshow. Ich muß sagen, danach war ich vollauf befriedigt.

    Wohlig entspannt schwebte ich danach ebenfalls als weißes Schloßgespenst durch die Räume. Oben unterhielt ich mich noch mit einer schlanken Schwarzhaarigen, aber eine erotische Spannung baute sich nicht auf. Es war gar kein Problem, auch wieder auseinanderzugehen, ohne daß etwas gelaufen war.

    Alles in allem ein sehr schönes Samstagnachmittagerlebnis, zur Wiederholung geeignet. Man kann sich wohl fühlen in diesem Club. Mein Wunsch wäre nur, daß das "FKK" auch wirklich von den Mädels befolgt würde.
     
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  2. Germanicus

    Germanicus Zenturio

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    Acapulco – Maulkorberlass für Germanicus.

    War am Samstag zwischen 13.00 h und 17.00 h im Acapulco, von „Jubiläumsfete“ war in dieser Zeit nichts zu merken.
    Die Bademantelträger waren deutlichst in der Überzahl – Als ich ging waren schätzungsweise 40 Mädels da.

    Mit einer Damen (Name darf ich nicht nennen, ich nenn sie dann XYZ) ging’s dann auf’s Zimmer – es war ausgezeichnet, bestens, Note 1 mit Sternchen. Habe versprochen nichts darüber zu schreiben und zu schweigen, damit sie nicht identifiziert werden kann. OK, ich halte mich daran.
    Da ich weiß, das XYZ mitliest, und sie mir sagte, nicht die ganze Woche über im Club zu sein: Liebe XYZ, wann bist Du da? Es war jedenfalls sehr schön, auch wenn Du die Französische Sprache im Wort nicht beherrschst ;-)… Vielleicht kannst Du mir ja eine PN schicken?

    Danach noch eine durchschnittliche Nummer mit der großen Jennifer (blond) aus Rumänien absolviert. War eigentlich alles dabei, was zu eine guten Nummer gehört, Französisch, Schlittenfahren, Küsse, aber nach der Nummer mit XYZ konnte es nur schlechter werden. Leider aber Silikon verstärkte Argumente, das mag ich nu gar nicht. Deshalb: Auch deshalb konnte die Nummer nichts herausragendes werden.

    Wenn ich mal wieder in der Nähe bin und XYZ da ist, werde ich mit Sicherheit wieder reinschauen… Und wenn sie da ist, auch einen etwas weiteren Weg auf mich nehmen.






    FKK würde ich auch begrüßen: Im legendären Atlantis war es sogar so, dass die Mädchen unten und oben nackt herumlaufen mussten - auch kein Handtuch tragen durften. <Falls sie doch eins in den Clunräumen - nicht im Speiseraum - gabs ein Strafgeld.
    Und es war schön, nackten Ttsachen ins Auge zu sehn. Da gibts auch weniger Überrachungen, was Silikon-Brüste angeht.


    Germanicus
     
  3. moravia

    moravia Volkstribun

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    Für uns Römer, die wir der optischen FKK-Reizüberflutung in hessischen Gefilden nahezu ständig frönen können, ist es sicherlich ungewohnt, in vielen NRW-Clubs auf züchtig:D dressierte CDL zu treffen.

    Unterschiede ergeben sich hier außerdem in der freizügigeren Nutzung von Mobilfunkknochen seitens der Mädels, wohingegen z.B. im Samya in Köln eine Animation seitens der Damen nicht stattfindet, ja sogar verboten ist (dafür kannste dich ohne Zusatzkosten bis Oberkante Unterlippe mit Bier vollaufen lassen - habe allerdings noch keine betrunkenen Gäste gesehen).

    Ich subsumiere derartige Unterschiede gerne unter dem Begriff der "Abwechslung".

    Und beim nächsten Mal, sofern Di-Fr, kannst du einen Blick auf die italo-ruhrpottsche Joanna (Ex- Blue Note) werfen. Füri mich damals servicetechnisch einer der Top Acts im BN.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. April 2009
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