nämlich das FMH besucht, der faun. Galt es doch, einen lieben Freund, der eben das Clubleben entdeckt hat und dessen Bedürfnisse der Halbgott glaubt einschätzen zu können, noch weiter zu versauen . Aber keine Sorge, der war schon völlig infiziert. Was lag näher, als ihn in den Osthafen zu entführen, wo es faun richtig gut gefallen hat, mal sehen, wie's da am SO zugeht, dem Wochentag, den der alte Genießer so schätzt, weil's meist etwas ruhiger zugeht. Gepflegtes Check-In-Procedere, wie man es in diesem Haus kennen und schätzen gelernt hat, ein kleiner Rundgang zum Wohlgefallen des Neulings und ihn dann erst einmal zur Atzung geführt, was soll ich sagen, frei nach Schuhbeck "Da kannst net meckern!". Gestärkt und gut gelaunt zur Theke gedackelt und das noch spärliche Angebot geprüft, dem Scoutbruder fielen bei Lanas Anblick fast die Augen aus dem Kopf und nur mühsam konnte er das sabbern unterdrücken (obwohl der gerade ma halb so alt ist wie faun):groehl, das war genau das, was er suchte. Nix zu sehen von Charline, nix zu sehen von Melisa, obwohl die am Telefon ihre Anwesenheit für diesen Tag bestätigt hatte. Jaaaa, soweit isses schon. Macht nix, ist ja noch jung der Tag. Also den vollen Wanst erst einmal mit Genuß den diversen Wellneßmöglichkeiten ausgesetzt und viel geschwätzt, wozu ja sonst die Zeit kaum reicht. So muß es am WE laufen. Alles gut, nur der Phallus begann herumzuzappeln, als ob er am ADHS-Syndrom litte. Und weil von den Traumfrauen noch immer keine da waren, mußten die doch durch Fremdgehen bestraft werden. Daniela (RO) stattete dem Faultier auf der Liege vor den Saunen einen Referenzbesuch ab, der, als sich mehr als minimale Sprachkenntnisse (deutsch) herausstellten, durch Berührungs-Scannen intensiviert wurde. Stockmaß einschl. Birne etwa 165; schwarzes Haar, wohl nicht besonders lang, hab's nicht offen gesehen, war eher ein Pferdepinsel als ein Pferdeschwanz; A-b Titties, wie das der faun so gerne mag; KF 34 - 36, gut zur Größe passend, schlank aber nicht skinny. Beim ZK-Test gab's wieder Gezicke, der anderen Mädels wegen, aber das kannte ich schon von Melisa, wo sich das nicht als nachteilig herausgestellt hatte. Dann mußte allerdings noch ein wenig gewartet werden, weil ich nicht mit einer Lafette wie ein M1 zum Zimmer rollen wollte. Mer is ja trotz allem noch a bißl gschamig. Das vom Mädle ausgesuchte Zimmer war dann an dem Flur vor dem Kino, nach links, geradeaus ganz hinten. Sehr praktisch mit den Ablageflächen neben der Lustpfanne für Getränke und alles was der Mensch so braucht. Auf ging's zu fauns Parade-Prüfdisziplin - GF6. Anlagen sind vorhanden, müssen aber noch ausgebaut werden. ZKs beschränkten sich erst auf die halbe Zunge, dabei wanderte der Prüffinger schon einmal in die tieferen Gefilde und die organoleptische Prüfung ergab keine Beanstandungen. Also abgetaucht und das Schneckchen begrüßt, war lecker, wurde auch naß, aber die Sensaciones hielten sich doch sehr in Grenzen. Jetzt klappte es aber mit den ZKs doch deutlich besser. Die Ouvertüre mit dem Flötensolo verlief ganz ansprechend, die drei üblichen Sätze der Sinfonie, mit Schalldämpfer, haben leider nicht zu standing ovations verleitet: zwar zeigte die Winterbereifung ordentlich Grip, aber die Fahrbahn blieb ganz ruhig und reagierte sogut wie gar nicht. War doch kein Erdbebengebiet. Also, in Anbetracht der Zeit, der alte Mann ist ja kein D-Zug, ein wenig zwischengekuschelt, das ging wieder und dann die Vorbereitungen für das orale Abschlußfeuerwerk getroffen. Auch das klappte, sodaß dieses für faun neue Zimmer durch Absingen des Psalms 23 ordentlich eingeweiht werden konnte. 3 CEs (Zeit und FT) überreicht, war nix verkehrt aber auch nix Besonderes; Laugenbrezel, halt ohne Butter. Ahhhh, jetzt konnte man wieder mit dem Kollegen welnessen, Erfahrungen austauschen, das Bistro erneut mit sehr befriedigendem Ergebnis testen und die notwendige Ruhepause einlegen. Alsodann richtete faun die schlitzäuglein zwischen den buschigen Brauen auf etwas, was ansonsten nicht gerade sein Beuteschema ist, aber man soll ja auf seiner Landkarte keine weißen Flecken haben. Laura (RO) wurde solange stechend beguckt, bis sie sich auf der Liege nebenan (klar, schon wieder Faultier) niederließ. Etwa 160 - 165 groß; pummelig, schätze mal so KF 42 und der Bobbes vielleicht sogar 44; richtig lecker stehend B-Titties; ach, fast vergessen, schwarze Federn bis zu den Schulterblättern, mit leichten Wellen. Das Anbahnunggespräch verlief schon eher mühsam, aber, penis errectus...... usw. Ab ins Zimmer neben der Massage. Dann war's aber bald vorbei mit den Freuden, ihr seht, man kann's kurz halten. ZKs beschränkten sich auf Zungenspitzenberührung, Fingern nein, sofort Protest wenn's zum unteren Bereich des Schamhügels ging; lecken wäre bei nicht ganz geöffneten Beinen und tief in's Bett gedrücktem Arsch irgendwie möglich gewesen, Drei-Tagebart finde ich nicht so dolle. Also alles irgendwie sehr behelfsmäßig, sodaß ich nach 20 min unter Hintanlassung einer CE abgebrochen habe. Fragt das Nachwuchs Michelin-Frauchen doch tatsächlich "Alles guttt?" Also gar nix verstanden. Nur, das kann faun nicht erschüttern, als P6-Fossil weiß man ja, shit happenz. Man konnte sich doch wieder der Wellneß und der Freundschaft unter Männern widmen und mit sich und der Welt zufrieden sein. War halt nur Pech, daß später, als noch an das wunderbare Auskuscheln vor dem Verlassen der gastlichen Gefilde gedacht war, Lana nicht mehr unter uns weilte, so ebbes awwa au. Zu nicht ganz später Stunde den Tag dennoch zufrieden ausklingen lassen, denn wenn's die Mädels nicht so bringen, kann man im FMH doch einen prächtigen Tag erleben, meint der faun. Der hat dann den nächsten SO schon wieder im FMH verbracht, mußte ja wieder ein neuer Kollege eingeführt werden, wird Zeit für das FMH-Kreuz am Bande. Was meint Ihr, was er sehen konnte: eine Laura, die den ganzen Tag keinen Stich gemacht hatte, wie auch, mit gelangweilter Fratze herumgelegen. Da wird aber das Management keine Freude haben.
@faun: Ein großes Kompliment für Deine hervorragende Schreibe und den Spruch mußt Du Dir unbedingt patentieren lassen! Grüße babeliron, ganz begeistert
Gratias vobis ago, cari commilitones, für die vielen Blumen, feut mich, wenn Ihr mit mir, im Notfall auch über mich, lachen könnt, weil, sich ärgern verursacht auf Dauer nur Magengrimmen. Ridendo dicere verunt, um in unserem Slang zu bleiben. So geht es einem halt, wenn der teure Trieb, auch im hohen Alter nicht nachgelassen hat. Besonders lästig, daß sich fauns Treiben, incredibile dictu, nicht nur auf den P6 beschränkt, neeeee das olle Ferkel treibt auch noch sein privates Unwesen im bürgerlichen Umfeld. Da gibt's natürlich auch richtig bösartige Behauptungen, aber was hier gezeigt wird, passiert nur in größter Not Schade, daß ich am 10-Jährigen nicht teilnehmen konnte. Zwar kenne ich einige von Euch dank meinem/unserem lieben Freund Xenon, aus den Ü60-Parties im Außengelände des Feenlandes vor den Toren des Reservistenlagers, einige andere sind mir als verdienstvolle Scoutbrüder bekannt, aber natürlich gibt's noch eine Reihe interessanter cives, die ich gerne kennen gelernt hätte. In diesem Sinne ad multas voluptates wünscht Euch faun Verzagen gilt nicht, multae sunt causae bibendi, vielleicht gibt's ja noch einmal einen Anlaß für ein Meeting vor dem 20-Jährigen, das paßt nämlich nicht mehr so ganz in meine statistischen Erwartungen :groehl
