Grüßt Euch, Ihr Römer. Wenn ich auch mit aufrichtigem Interesse und unverhohlener Bewunderung lese, wie sich der ein oder andere Berichterstatter gleich mit drei sicherlich bezaubernden Frauen im Stundentakt amüsiert, komme ich doch immer wieder zu der (für mich) bedrückenden Erkenntnis, dass ich nicht so ohne weiteres meinen Zugang finden kann zu jener Welt der Wunder, wie sie unübertrefflich DUDE in seinem Beitrag „BHH-(S)Exkurs Juni 02“ geschildert hat, auch wenn ich vielleicht noch so sehr möchte. Nicht, dass ich meine bescheidenen Versuche unternommen hätte. Habe bei meinen ersten Clubbesuchen nicht so den rechten Kick erlebt und trotz bester Vorsätze bestenfalls eher lustlose Nummern geschoben. Nun, zur Beschreibung dieses Missverhältnisses zwischen „Wollen“ und „Können“ hat Fachwelt eigens den Terminus „Impotenz“ geschaffen. Also habe ich mir gesagt: Junge, dass war’s. Zu oft über die Stränge geschlagen und nu haste den Salat. Aber keine Panik, wozu gibt es Viagra? Hab ich natürlich sofort eingeworfen aber außer tüchtig Herzklopfen hat es mir nichts wesentliches eingebracht. Bleibt am Ende die klare Diagnose: Kopfgeschichte! Nun, was sich bis hierhin anhört, wie ein tragisches Einzelschicksal, das dann auch nicht weiter mitteilungswürdig wäre, nahm dann doch noch eine für mich überraschende Wende. Und weil ich mir vorstellen kann, dass ich dann doch kein Einzelfall bin, habe ich mich entschlossen, darüber zu berichten. Als schon fast alle Hoffnung aufgegeben hatte, wollte ich es eines Abends dann doch noch einmal wissen. Es sollte ins F35 gehen, über das ich im Forum eigentlich nur Gutes gehört hatte. Warum nicht einmal ein richtig gemütlicher Laden als einer jener ultimativ größten Clubs des ganzen Universums. Vor Ort die erforderlichen Formalitäten erledigt und herein ins (überschaubare) Getümmel. Die Mädels – eine hübscher als die andere – hängen einwenig entnervt in Trauben auf den Sofas ab. Ich zieh mich also an die Bar zurück – obwohl mir die Sinne so gar nicht nach den angebotenen Köstlichkeiten standen – und es dauert nicht lange, da werde ich gefragt „Wünschst du Gesellschaft?“ Johanna ist 34 Jahre alt, kommt aus Russland und lebt seit etwa drei Jahren in Deutschland. Sie ist neu im Club, spricht recht gutes Deutsch mit unverkennbarem Akzent. Johanna ist etwa 1,58 groß, vielleicht 55 kg schwer, schulterlanges, dunkelbraunes Haar, hübsche große Augen und hat eine (fast) blendende Figur (nicht nur für ihr Alter). Nun höre ich förmlich die Aufschreie von wegen viel zu alt, bitte, soll doch jeder denken, wie er möchte, ich will niemanden bekehren. Zugegeben, die naturbelassenen Brüste folgen ein wenig der Schwerkraft und wer sehr gut hinsieht, mag den äußerst dezenten Ansatz eines Rettungsringes unter der Hüfte erahnen. Ich wünsche jedenfalls ihre Gesellschaft und wir plaudern über Gott und die Welt im Allgemeinen, Russland und das Leben in der Fremde im Besonderen. Mehr und mehr kommt es zu Handgreiflichkeiten (schließlich bin ich ja nicht zum Vergnügen da!). Sie küsst unbeschreiblich zärtlich, verspielt (da muss ich schon lange zurückdenken), wir sind bald ziemlich ausgelassen, lachen herzlich über amüsante Bagatellen, erkunden so ein paar gegenseitige Vorlieben bis nach langer, langer Zeit (ich denke es waren so um die 40 Minuten) von MIR der Vorschlag kommt, es sei nun wohl besser, das Weitere privatissime zu gestalten. Auf dem Zimmer denk ich, mich tritt ein Pferd, als ich feststelle, das ich Herzklopfen (ohne Viagra) bekomme, bloß weil sie zu mir ins Bett steigt! Ich kann es gar nicht erwarten, sie in meine Arme zu schließen. Brauche aber auch nicht warten. Was jetzt kommt, ist einfach unbeschreiblich. Sie ist so liebevoll, wie ich es niemals zu hoffen gewagt hätte. Es scheint alles zu gehen, ohne das wir lange Leistungskataloge besprechen. Zu keinem Zeitpunkt erweckt sie den Eindruck, mit mehr oder weniger großer Überwindung eine ansonsten eher belastende Pflicht zu erfüllen. Als mir nicht verborgen bleibt, dass gewisse Reaktionen des weiblichen Körpers auf männliche Bemühungen sich doch nur recht unterentwickelt einstellen, scheint sie auch das festzustellen, entschuldigt sie sich beinahe, dass es ihr beim ersten Mal doch schwer falle, sich vollends auf einen Partner einzustellen. Die Stimmung, die sie verbreitet, ist einfach perfekt. Ich fühle mich rundherum willkommen, als seien wir ein Liebespaar. Ich denke nicht an Uhren, Aufpreisregelungen, kein ‚fass mich da nicht an’, ‚mach das so!’, kein 08/15 Gestöhne. Meine Gedanken verlieren sich bis auf den einen: Ja, ich will sie! Und bekomme, was ich will. Sie lässt mich spüren, was ihre Vorlieben sind und erforscht geschickt die meinigen, versucht meine Wünsche zu erahnen um sie alsbald in die Tat umzusetzen. Es ist einfach nicht nötig, pausenlos auf die nervenzermarternde Frage zu antworten, was ich denn nu noch machen will. Ich genieße, was sie mir bietet in vollen Zügen. Nach zwei Stunden Tete-a-tete erhält sie ihre wohlverdiente Belohnung und verabschiedet mich herzlich. Als ich kurz darauf im Auto sitze, finde ich mich in einer seltsam besinnlichen, nahezu in Vergessenheit geratenen Stimmung wieder: altes, kitschiges Glücksgefühl! Was habe ich armer Tor doch so an Beziehungskisten so über mich ergehen lassen! Und muss ich doch am Ende dieser Nacht eingestehen, dass ich in den allermeisten Beziehungen zum Teil in Jahren weniger Sex und Leidenschaft erfahren habe, als mit dieser Frau in jenen unbeschreiblichen 2 1/2 Stunden! Wen wundert es, dass keine 3 Tage vergehen, bis ich es noch einmal wissen will! Und ich alter Skeptiker denke noch, so ein Erlebnis kann doch nicht zu toppen sein! Welche Enttäuschung, als SIE gar nicht da ist. Werde ihr also untreu (Schuft, elendiger!) und verbringe eine halbe Stunde (plus Anwärmrunde) mit einer bildhübschen Lettin, ca. 20 Jahre alt, Traumfigur, durchaus freundlich, vielleicht etwas routiniert aber wirklich nicht schlecht. (Den Namen hab ich leider wieder vergessen.) Ich will schon etwas resigniert abziehen, da trifft mich der Schlag, als ich Johanna ein wenig im Halbschatten ausmache (ohne Brille sehe ich in letzter Zeit nicht gut.) Sie lächelt ein wenig verlegen zu mir her. Zunächst bleibe ich wie angewurzelt stehen, als ich meine Fassung dann aber doch wiedererlangt habe, schließe ich sie wie eine alte Freundin in die Arme. Ja, sie hatte mich gesehen, aber nein, sie wollte rücksichtvoll sein und mich nicht in unnötige Bedrängnis bringen. Aber ich bin doch extra wegen dir gekommen! Das hört sie sichtlich gerne, ein Strahlen in Ihren Augen ist nicht zu übersehen und ich glaube trotz schlechter Beleuchtung zu erkennen, dass ein zaghaftes Erröten über ihre Wangen gleitet. Nach drei Minuten sind wir ein Team. Alles ist wieder da! Scherzen, lachen, reden, knutschen. Ich will aufs Zimmer. Alles ist jetzt sehr vertraut. Sie reagiert heftig- hey, willst du mir jetzt Theater vorspielen? Idiot- rede nicht, mach weiter! – Die Wirklichkeit sprengte nicht nur alle meine bisherigen Erfahrungshorizonte, viel mehr noch hätte ich es jederzeit gänzlich ausgeschlossen, derartige Erfahrungen gerade mit einer Frau erleben zu dürfen, die das, was da geschehen ist als ihren Beruf bezeichnet. Dabei war für mich nicht so das Entscheidende, was in welchen Einzelheiten Johanna mir geboten hatte, sondern wie sie es tat. (unter anderem deshalb möchte ich mich mit der Beschreibung dieser Einzelheiten auch eher zurückhalten). Nach wie vor unfassbar für mich, in welche Stimmung diese Frau mich versetzen kann. Nach einer traumhaft schönen Stunde fahr ich nicht heim, sondern wir sitzen in einer Ecke, klönen, kuscheln, knutschen bis zum Feierabend. - O.K., ich merke ja selber, dass ich ins Schwärmen gerate. Wer jetzt allerdings meint, ich sei so ein verträumtes Landei, das nun einmal den Duft der großen weiten Welt geschnuppert hat und jetzt Bauklötze darüber staunt, was es da so alles gibt, dem muss ich widersprechen. Ich denke, ich hatte das Glück, einen jener Momente zu erwischen, in dem einfach alles gepasst hat: die eigene Laune, der Club, das Ambiente, die Chemie zwischen Johanna und mir und der Rest war in meinen Augen die perfekteste aller Illusionen, die eine Frau einem Mann für Geld bieten kann. Diese Professionalität im besten Sinn des Wortes war dann allerdings auch jeden Cent wert. Leider wird Joanna bald in Urlaub fahren, aber sie hat fest versprochen, wiederzukommen. Vorher will ich sie aber mindestens sooft besuchen, wie die reale Welt mich entbehren kann. Ich muss einfach. Oskar (bischen lang geraten, oder?)
Oh, oh, Oskar, das (außer den Einstieg) kenne ich nur zu gut, ich denke, das ist doch einigen hier schon ähnlich widerfahren. Genieße es, solange es ist, wie es ist. Mein Girl ist auch "nach Hause in Urlaub" gefahren, und dann war sie weg... Und im Nachhinein ist das auch gut so. Zu teuer, zu starke emotionale Bindung etc. Und jetzt weißt du ja auch wieder, wie das mit dem ppoopen geht, so dass du in ihrer Urlaubszeit keine Not haben wirst :kniep Aplerbecker Sagt mal, gibts eigentlich auch das Gegenteil von Viagra? Bräuchte ich dringend...
Wenn du Johanna's Augen gesehen hättest, dann wüsstest du, dass diese Augen nicht lügen können .. ;-> Versuchs mal mit den üblichen Hausmitteln: > 60 Zigarretten /d > 15 Tassen Kaffee /d > 80 h stressige Arbeit /w und tüchtig Alkohol zum Relaxen am besten wirkt die regelmäßige Kombinationstherapie. Gruß Oskar
Transylvanien :hschein Hallo Römer, super Bericht von Oskar. Hier wird fast alles aufgezählt was die suchterzeugende Wirkung der Clubs ausmacht. Dabei spielt es keine Rolle ob die Clubs groß oder mehr privat und klein sind. Auf die Frauen kommt es an. Johanna :angel2 bringt offensichtlich die perfekte Illusion und es ist zu spüren wie unser Mitrömer förmlich aufblüht :teddy. Manche Frauen sind wie Vampire :devil2 , sie saugen nicht nur die "Proteine" :spermi sondern auch die Penunzen aus uns heraus. Darum sollen alle unerfahrenen Mitleser es sich überlegen ob sie ihr Geld lieber in die Riester-Rente :nono stecken oder oder nach Sexsylvanien :bigsmile2 bringen sollen. Das ganze geht dann schneller als Mann denkt. Ich weiß garnicht wie meine jungfräulichen Freunde so durchs Leben gehen :frage1 ?. Es muß neben Dudes Lebensweisheiten noch andere Philosophien geben. Ob die genau soviel Spaß machen.... ??? Gruß Ovid :bigsmile2 Sic eunt fata hominum (So gehen die menschlichen Schicksale)
Re: Transylvanien Hi Ovid, welche meinst Du denn jetzt. Ich hab viele. :greenfing neugierige Grüße vom dude
Weisheiten :drunk Hallo Dude ! Ich meine natürlich diejenige von der Inkompatibilität zwischen Männlein und Weiblein die nur für kurze Zeit und anscheinend meist nur in Clubs und ähnlichen Umgebungen aufgehoben ist. Und dann natürlich mit einer Verschmelzung. (Siehe Bericht mit oder über eine gewisse "Ulla") .Unser Chico Galactico hat bei seiner Bewerbung für die Frankenbande die Sache auf den Punkt gebracht. :kniep Gruß Ovid :mix Carpit enim vires paulatim uritque videndo (Es verzehrt allmählich des Weibes entflammender Anblick jegliche Kraft.)
Johanna Hallo, da meine Süße am Sonntag Thekendienst hatte, und ich Samstag nacht erst sehr spät aus Mailand zurückkam, gönnte ich mir mal etwas relaxen im F35-Garten. Zunächst dachte ich auch, das ich zu mehr nicht in der Lage sei. Aber irgenwie hebt Sonne wohl auch den Hormonspiegel und die Spermaproduktion an. Jedenfalls spürte ich etwas Druck, der verstärkt durch mehrmaliges Vorbeirauschen und Necken von Mel nicht wesentlich gemildert wurde. Also versucht, Augen etwas größer zu machen und siehe da, ich entdeckte Johanna Die Beschreibung von Oskar möchte ich aber noch etwas verfeinern: Die Haaare sind fast Polang, mit einem rötlichen Touch, ihre Haut ist übersäht von niedlichen Sommersprossen Sie verkörpert nicht den Typ Supermodell a la Atlantis, aber ich habe ja schon mit Claudia die Erfahrung gemacht, das die Optik nicht das ausschlaggebende sein muß. Wir haben uns auf der Liege lange Zeit sehr nett unterhalten, bevor es dann unter neidischen Blicken von Mel :inlove aufs Zimmer ging. Kurz und knapp: Sie war jeden Euro wert! Es war so, wie Oskar es beschrieben hat, nur noch viel besser (weil live und nicht gelesen). Wenn es hier im Forum einen VIP-Bereich gäbe, hätte ich diesen Bericht dort rein gestellt. Johanna hat es verdient. Leidern ist es, so, das sie ab Mittwoch in den Urlaub fährt. Aber sie hat mir versprochen, an der Geburtstagsparty wieder da zu sein. Fröhliches Schaffen