Schreckliches liebe Römer widerfährt dem faun soeben, er merkt beim Lesen eines Berichtes aus dem Sharks, daß er über wichtige Vorgänge nicht berichtet hat, Scheiß-Alzheimer. Es begab sich nämlich zu der Zeit vor Ostern, daß der Faun, um sich ausreichend gegen Family-Stress zu den Feiertagen zu immunisieren, sich öfter an den Osthafen begab, damit er durch harte Seemannsarbeit seinen Körper und den Geist stähle. An einem dieser Tage, er wollte nur noch "auskuscheln" wie faun das nennt, wenn nicht mehr wilde Action sondern nur noch sanftes Bügeln angesagt ist, gesellte sich das obige Mägdlein zu ihm, der schon ermattet in einem Sessel lehnte. Die kleine, zierliche Maus - sehr ähnlich das pic - nahm auf dem Schoß Platz, machte nicht viele Worte und begab sich mit flinken Fingern auf Schatzsuche. So gezielt und sicher daß man vermuten könnte, sie stammt aus dem Dorf Transsylvaniens, wo die Kinder das Entleeren fremder Taschen schon im Grundschulalter eingebläut bekommen. Natürlich wurde das Kind fündig, ein Würmchen regte sich und weil der Versuch hessisch zu babble ohne Erfolg blieb, wurde auf englisch das Leistungsportfolio abgefragt. Ein Test, ob french kissing richtig verstanden wurde, verlief zufriedenstellend, sodaß nach einigen weiteren Minuten der intensiven Erholung der Aufstieg zur Alm in Angriff genommen wurde. Man zog sich dorthin zurück, wo's koa Sünd' gibt. Faun leitete die Kuschelrunde ein, die aber bald durch einen abstehenden Ast behindert wurde. Auch intensives und sehr gekonntes Lullern konnte das Leiden nicht heilen. Schee war's, auch ohne Sonne. Fingern war erst nicht angesagt, aber man war sich dann schnell einig, daß eine Schlittenfahrt Spaß machen könnte. Mit einer unglaublichen Fertigkeit umklammerte und preßte das zierliche Ding die schon an Jahresringen reiche Nudel mit den Vertikallippen ein und hobelte daran wie besessen; wohlige Schauer beutelten den geschundenen faun bis er eine Unterbrechung der Reise verlangte, um das Unvermeidliche zu vermeiden. Dabei vereiste der Hohlweg zusehends und auch der Sondierfinger war nunmehr im fröhlichen Einsatz. Es blieb nicht aus, daß der technische Zustand des Sportgerätes öfter nach Punkt 69 der Checkliste überprüft wurde, man will ja keine Überraschung erleben. Alles zufriedenstellend. Mehrfach konnte verhindert werden, daß die Flut über den Deich schwappt, bis dann die Wogen im Mäulchen der entzückenden Scylla verschwanden. Der Pumpspeicherbetrieb konnte leider nicht praktiziert werden - das Resultat war sofort geraubt worden und konnte aus endlosen Tiefen, dieman diesem kleinen Körper nie zugetraut hätte, nicht mehr zutage gefördert werden. AST war nach dem leidlichen Auszucken nicht möglich, da waren die sprachlichen Schnittmengen zu dürftig. 4 CEs wechselten ihren Wohnsitz und ein sehr zufriedener faun schleppte sich über den Spa-Bereich in die heimatlichen Gefilde. Jetzt wird das Flämmchen der Hoffnung beschützt und gepflegt, daß Florina einsieht, wie häßlich DA ist und um wie vieles besser es sich am Osthafen leben läßt. Weil da würde er schon gerne noch einmal Wintersport betreiben, der Wald- und Wiesengeist. Seid gegrüßt pompeianii - vom faun, der halt trotz geringer Pigmentierung (und - incredibile dictu - trotz des Alters) auch furchtbar gern schnackselt.