Eine Reise durchs Ruhrgebiet – Oder Dolce Vita und Gartenstadt in zwei (Nachmitt-) Tagen -- Teil I Einige ausgefallene Geschäftstermine ermöglichten es mir zwei Besuche in den beiden Clubs einzuschieben J). Montag gegen 12:00 Uhr kam zuerst das Dolce Vita in Düsseldorf an die Reihe. Nach längerer Parkplatzsuche, in der Briedestraße gibt es tagsüber nur wenuge freie Parkplätze, konnte ich den Club betreten. Eine Asiatin (Thai??) öffnete und schreckte mich optisch eher ab (5/10).Sie erklärte kurz die Abläufe ( 12:00 – 14:00 Uhr Happy Hour, d.h. 1Nummer 99,--DM, danach 180 bzw. 230 DM für die Dritte). O.K., da ich einmal da war, ab in den Keller und ausgezogen. Mein lieber Mann sind diese Spinde klein. Wieder hoch zur Bar und den Schlüssel abgegeben und dafür ein Armband mit einem Kärtchen bekommen aufwelchem später dann die Zimmer und Getränke (je 5 DM) vermerkt werden. Es war noch nicht allzu viel Betrieb, ca. 6 Mädels und 3 Gäste. Die Mädels bunt gemischt und so zw. 5 – 8/10 ein zuordnen. Ich suche mir natürlich wieder die optisch Schönste aus: Alex, ca 20 Jahre, Deutsche, blond, 170cmgroß, schlank und eine Handvoll Busen. Die Unterhaltung war ganz nett aber, und das hätte mich schon stutzig machen sollen, kaum Hautkontakt. Auf dem Zimmer wurde ich dann auch dem entsprechend „professionell“ bedient. Franz. Ohne, aber so, dass man nirgendwo richtig anfassen konnte und den Verkehr in mehreren Stellungen aber sehr zielgerichtet. Den Gummi konnte man sich dann zur Krönung auch noch selbst entfernen. Kann sein das es an der Chemie gelegen hat denn die Dame war sehr gut ausgebucht, brauchte allerdings nie sehr lange. Nach einem Saunagang (Blockhaus im Garten) schaute ich erneut um J). Es waren jetzt mehr Mädels im Dienst. Und da entdeckte ich Laura. Beschreibung genau wie hier schon gepostet. Mit ihr wurde ich für Alex mehr als entschädigt. Gegenseitiges Befingern, Küssen und Schmusen waren schon auf der Couch kein Problem. Das setzte sich dann auf dem Zimmer nahtlos fort. Sehr gutes Franz. und eine Nummer mit einigen Stellungswechseln machten die Sache rund. Noch einmal in die Sauna, insgesamt 190DM bezahlt, und mit einem Küsschen in den Berufsalltag entlassen. Alles im allem ein befriedigender Mittag. Über meinen Besuch in der Villa Gartenstadt werde ich später berichten. Toni
Als Neu-Römer aus dem germanischen Grenzgebiet liest man natürlich gerne einmal einen Beitrag über das Dolce-Vita, da man in der Heimat eines dunklen Getränkes, welches den Namen "Cervisia" nicht verdient ja nicht besonders mit guten Clubs verwöhnt wird. Ich habe das Dolce-Vita im letzten Monat zweimal besucht und dort sehr gemischte Erfahrungen gemacht. Für die Liebhaber kaffeebrauner Schönheiten bietet Laura aus Brasilien für diesen Club wirklich eine gute Leistung. Zu vergleichen mit den wirklichen Highlights aus BHH ist sie allerdings nicht. Persönliche Erfahrungen habe ich mit Celine und Diana gemacht (s. auch meinen Bericht im Koelnforum "das süsse Leben")und letztens mit Mercedes - ebenfalls aus Brasilien. Vor dieser Frau kann allerdings nur gewarnt werden. Nach eigentlich recht vielversprechendem smalltalk auf dem Sofa fing dann das Fiasko auf dem Zimmer an. Nach kurzen Streicheleinheiten verschwand sie erst einmal für ca. 5 Minuten wieder im Badezimmer, bevor sie sich für ca. 20 Sekunden dem Französischunterricht widmete. Anschließend folgte ein recht verzweilfelter Versuch in der Missionarsstellung und "von hinten" Spass zu empfinden. Da dies alles doch nicht so richtig hinhauen wollte, bat ich sie doch lieber französich mit anschliessendem Handeinsatz zu vollenden. Ein dezenter Hinweis auf die Uhr "du hast aber nicht mehr viel Zeit..." beendete dann das gemeinsame "Vergnügen". <IMG SRC="pukey.gif" border="0"> Ich hab's dann lieber dabei belassen und bin nach Entrichten des Obolus aus diesem Etablissement verschwunden. Für Diana werde ich wohl allerdings noch einmal wiederkommen. Zum Club an sich: Die Räume machen einen sehr gepflegten Eindruck und die Sauna im Außenbereich scheint ziemlich neu zu sein. Die Duschen sind allerdings eine ziemliche Zumutung. Es gibt nur zwei! Wird Dusche Nr. 1 gleichzeigtig mit Nr. 2 benutzt, darf man sich mit dreisekündigem Kaltwasser begnügen. Freitags gibt es übrigens ein nettes Buffet und kostenlosen Sekt, ansonsten zahlt man für antialkoholische Getränke 5 DM. Action auf der Couch findet übrigens nicht statt, allerdings gibt es auch auf dem Zimmer in den seltensten Fällen ZK. Wirklich ein Schwachpunkt. Das Publikum besteht zum Großteil aus Stammgästen, die gruppenweise eintreffen und meist "südeuropäischer bzw. kleinasiatischer Herkunft" sind (ohne Wertung!). Dieser Club hätte wirklich die Möglichkeit, sich deutlich zu verbessern, da die Anlage eigentlich sehr stimmig aufgebaut ist. Soviel als kleine Ergänzung und bis demnächst in diesem Forum [ 04. November 2001: Beitrag editiert von: Beychevelle ]
Zur Feststellung: <<<<Action auf der Couch findet übrigens nicht stat>>>>>> muß ich wieder sprechen. Mit Laura lief auf der Couch schon einiges. Toni