Nachdem ich nun etwas pausierte und auch noch in Gegenden unterwegs war, die noch weiße Flecke auf der Landkarte in punkto erotischer Liebestempel sind, so war mein Verlangen nach Sklavinnen riesengroß. Also sollte es auch ein etwas größerer Entspannungstempel sein, damit genügend Nachschub vorhanden ist. . Was lag näher nachdem man wie Hannibal die Alpen mühsam überquerte am Fuße des eidgenösischen Olymps (Rigi) im Tempel des Göttervaters Zeus eine Rast einzulegen.:kniep Der lag also wirklich wie es die Götterbotenseiten (www.zeus.ch) verkünden, direkt an einer Haupthandelsroute in einer Siedlung des Handwerks (Industriezone). Für Streitwagen gibt es genügend Platz auf den umliegenden Parkplätzen der Nachbarbetriebe. Und siehe da, man betritt den Göttertempel ohne lästiges Läuten eines Glöckchens und einer anonymen sprachlichen Fernverbindung und wird gleich durch warme Pastelltöne in einem Treppenhaus welches viel griechische Skulpturen und andere Relikte enthält, empfangen. Für nicht mehr so junge Sportler haben die Götter noch ein automatisches Hebesystem (Lift) installiert, welches die Entspannungssuchenden in die Höhe bringt. Oben angekommen erreicht man durch einen kurzen Gang der ebenfalls in den Pastelltönen ocker und gelb gehalten ist mit simulierten Fackeln an der Wand eine kleine Empfangsecke an der man sein Startgeld ( sfr. 70,00) entrichtet. Mit diesem Startgeld kann man dann die weiteren Räume betreten ausgerüstet mit Sportschuhen für den Nassbereich und einem Handtuch. Bademäntel sind auch erhältlich. Möchte man an den Partytagen der Götter teilnehmen kann man am Empfang entscheiden ob man sfr. 300,00 für 2 Stunden oder sfr. 500,00 für sechs Stunden Teilnahme an allen olympischen Disziplinen der etwas anderen Art teilnimmt. (sprich sechs Sklavinnen stehen in einem seperaten Raum bereit um die Sportler mit allem zu verwöhnen was gewünscht wird:sex :sex //übrigens ist hin den Preisen der Eintritt von sfr. 70,00 bereits enthalten//Party´s und Termine siehe Homepage ab und zu nimmt noch ein Pornostar an diesen Party´s aktiv teil). Im 1. Og befindet sich neben dem Empfang auch die Bar und der Kontaktraum wo ab 19.00 Uhr Tabledance und Striptease angeboten werden, sowie der nur 1,60 m tiefe Pool und ein Whirlpool für ca. sechs Personen (siehe Homepage). Hier halten sich die meisten Sklavinnen (aus Marokko, Brasilien, Tschechien, Slowakei, Rumänien und den GUS) auf. Leider verhüllen die meisten Ihre weiblichen Reize mit Dessous oder selbsterfunden Textilstreifen oder lassen die Sportler durch durchsichtige Stoffe einen Blick erhaschen was Ihnen später in natürlicher Nacktheit erwartet. Im Kontaktraum sind nur Gespräche und oberflächliche Berührungen erlaubt. Wen mehr passiert dann kann es vorkommen das die Clubleitung die Mädchen mit drastischen Geldstrafen maßregelt:confused . Die Sklavinnen sind aber durchaus bereit, wenn man Ihnen signalisiert das man ein Entspannungsstündchen mit Ihnen wünscht vorher ohne Berechnung mit in den Pool oder Whirlpool, Sauna oder Dampfbad zu gehen, wo die Berührungen schon intensiver ausfallen können. Jedoch sexuelle Handlungen sind aus hygenischen Gründen auch hier untersagt Beim Empfang geht dann eine breit geschwungene Marmortreppe nach oben ins nächste Stockwerk welches die Sportstätten (Schändungszimmer), die Sauna und das Dampfbad mit Duschen und Tauchbecken enthält. Ein Ruheraum, massagebank und fitnessgeräte sowie spielautomaten sind auch vorhanden. Ferner gibt es hier auch die Ecke wo ab 18:00 Uhr das Bufet aufgebaut wird welches nicht zu verachten ist. Die Sauna wie auch das Dampfbad haben beachtliche Größe, wie alle Räumlichkeiten im Göttertempel. Möchte man eine der Sklavinnen für sich alleine haben so beträgt das Startgeld für die halbe Stunde sfr 200,00 und die volle Stunde sfr. 400,00. Möchte man das Zimmer mit Whirpool so kostet der Spaß sfr. 500,00 aber inkl. einer flasche Champus oder Wein . Angesichts der Preise könnte man schon den sportlichen Geist verlieren ausser man liebt die Party und das Massenrammeln. Da mir angesichts meiner Alpenüberquerung nicht mehr nach Party zumute war und ich wirklich entspannen wollte so nahm ich nach zahlreichen kurzen gesprächen zwischen Dampfbad und Sauna etwas innigeren Kontakt mit Vicky aus der Slowakei (25 Jahre, blonde lange Haare, braune Augen, mittlere feste Motoren, ca. 1,75 groß und glattrasiert) auf. Nach gemeinsamen Poolbesuch und Whirlpool in der unteren Ebene zogen wir uns einen Stock höher zurück und ich buchte das Zimmer mit Whirlpool um hier Vicky noch mehr zu genießen. Und siehe da :inlove :inlove ich habe so etwas bei käuflicher Liebe noch nicht erlebt, dieses mädchen hat mir die perfekte Illusion verschafft und ich habe allerfeinsten girlfriendsex mit allen erdenklichen Variationen genießen dürfen, wobei sie mir versicherte das es auch auf den Kunden ankommt. Die Chemie muß halt stimmen. So durfte ich ZK und FO (was nicht selbstverständlich bei ihr ist) genießen. auch auf die Zeit wurde nicht pennibel geachtet. Fazit: Teuer aber durchaus akzeptabel, da das Preis/Leistungsverhältniss meiner Meinung nach stimmt. Ich wurde durchweg als Kunde König behandelt. Auch das ganze Ambiente im Club, würde in einer Hotelkategorie vier bis fünf Sterne verdienen. Einziger wermutstropfen sind die Marrokanerinnen die eine etwas heftige Animation betreiben und auch schon mal ein Strafgeld vom Clubchef riskieren, damit sie einen Kunden angeln können. Kam bei meinem Besuch vor da ca. 35 Mädels nur ca. 12 Herren gegenüberstanden. Wiederholungsfaktor in diesem Club ist für mich 100 %, aber nur wenn man in der Nähe ist. Alemanix Lago di Constancia