Mal wieder Wochenende. Schneeregen. Aber man kann ja nicht nur in der Stube hocken. Na dann mal los. Und wie hat Muttern damals schon gesagt? Alle Körperteile schön warm einpacken. Alle? Da meldete sich ein besonderer Körperteil und signalisierte breite Zustimmung. Er hätte genickt, wenn er gekonnt hätte . Also was tun? Der übrige dranhängende Körper konnte auch ein bisschen Wellness vertragen. Zunächst tätigte mr. melon mehre letztendlich informelle Besuche in Laatzener bzw. stadthannoverschen Wohnungen. Aber die Favoritinnen waren besetzt oder nicht da. Wie sich später herausstellte, war das vielleicht sein Glück. Denn ein HB-Kollege hat sich bei einer etwas verunglückten Türkisch-Einlage etwas sehr schmerzhaftes eingefangen . Mr. melon hatte in dieser Lokation zwar eine anderes ungarisches Mädel auf der TDL, aber vielleicht wäre er auch bei der jungen, hübschen V. schwach geworden, obwohl der Erstversuch keine Wiederholung nahe legte. Schließlich in Ricklingen gelandet. In der alten Fabrikantenvilla im Schatten des Lindener Güterbahnhofs sollten die Gelüste zu befriedigen sein. Saunieren, Wechselduschen, Massage, Speisen, Bundesliga, was braucht man mehr. Ach so, da war ja auch noch was anderes. Mr. melon ließ den Dingen mal ihren Lauf. Als erste fragte Neuzugang Melissa, ob sie ihm Gesellschaft auf dem Sofa leisten könne. Klar, warum nicht. Optisch nicht zu verachten (das traf an diesem Tage nicht auf alle zu!). Junge dunkelhäutige Latina aus der DomRep mit niedlichem Gesicht. Klein, schlank, der Bauch leider nicht so gut in Form, kleine OW, Haare natürlich lang und schwarz. Es dauerte nicht lange, bis sie die Hand unter das schon deutlich hochstehende Handtuch schob. Die maximale Längenausdehnung war in Nullkommanix erreicht. Schon wurde das Handtuch zur Seite geschoben und sie beugte sich nach unten. Der Früchteliebhaber wollte die kleine aber doch lieber auf einem richtigen Bett vernaschen. Also wie üblich mit notdürftig verhülltem Halbmast an der Bar vorbei hinter ihr her, danach auf der Treppe den Blick auf ihrem kleinen Knackarsch verweilend das Zimmer erreicht. Nachdem sie alles hergerichtet hatte, kuschelte sie sich zärtlich an ihn, rutschte dann auf ihn drauf und nahm das Mitglied gefangen. Dabei kein Unfall (siehe oben). Angenehm rutscht sie auf ihm hin und her, verbunden mit einer schönen Knutscherei. Sie arbeitete sich dann körperküssend zum edelsten Körperteil vor und begann ein doch recht abwechslungsreiches Zungenspiel. Da sie ihre Haare hochgesteckt hatte, ließ sich die Black-and-White-Aktion auch gut im Spiegel beobachten. Währenddessen spielte er abwechselnd mit ihren Brüsten oder ihrer rasierten Spalte. Da sie wusste, dass beide Akteure an dem Tage noch ungefickt waren, wurden die Bewegungen und die Kontraktion der Lippen forciert. Sie wollte sich wohl die Chance nicht entgehen lassen, ein vorzeitiges Ende herbeizuführen, noch versüßt (besser: versalzen! ) durch eine Extraprämie. Der Hauptdarsteller wollte sich aber noch anderweitig austoben. Also das Latexprodukt angefordert. Reiten wollte sie nicht, also gewann er die Oberhand. Kein großer Widerstand beim Eindringen, also wieder die Spiegel genutzt für ein optisches Erlebnis. In der Doggie wurde es dann besser, denn sie stellte die Knie von sich aus eng zusammen. Hier konnte er sie sich jetzt ordentlich und ausdauernd vornehmen, mal langsam, mal schnell, mal aufgerichtet, mal auf ihr liegend und immer wieder ihre Früchtchen abgreifend. Den Abschuß sollte dann manuell vornehmen. Es stellte sich heraus, dass sie da eine sehr gute Technik hat, mit den Fingern die Eichel nach oben zupfend . Fazit: kein Topact, aber gehobenes Mittelfeld. Für mr. melon war der Funke nicht richtig übergesprungen, daher kaum Wiederholungsgefahr. Als nächstes kam er dann mit Lena, einer ungarischen Perle, ins Gespräch. Ebenfalls Neuzugang, die CeBIT lässt grüßen. Zunächst war jedoch relaxen und Wellness angesagt. Aber vorgemerkt ! Später hatte mr. melon es sich dann im Kino gemütlich gemacht. Ein blondes Wesen östlicher Herkunft sprach ihn an: Agnes. Kräftig gebaut, etwas Bauch, aber große Oberweite. Es lebe die Abwechslung. Er hatte sie wohl früher schon mal in der Villa gesehen. Nach kurzer Körper-Kontaktaufnahme in den hinteren Raum gewechselt. Sie fing zügig mit der Aktion an. ZK wurden nicht offeriert, der Ständer sofort bemäntelt (Anm. d. R.: mr. melon ist nicht der Typ, der erwünschte Serviceleistungen offensiv einfordert, er lässt sich gerne überraschen). Das anschließende Gebläse fiel heftig aus. Beim Übergang zum GV wollte auch sie nicht reiten. Also wieder Missi. Sie wusste ihre Schwungmasse gut einzusetzen (wie auch mr. melon himself ). Leider nicht sehr ausdauernd. Na ja, das war ja klar, im Kinobereich wird zielorientiert gearbeitet. Im Doggie hielt sie nicht so toll dagegen. Das ist immer sehr unangenehm, wenn man den Schwerpunkt zu weit nach vorne verlagern muss. Eigentlich seine Lieblingsstellung, aber so konnte das nichts werden. Das merkte sie auch bald, deshalb Wechsel in Handbetrieb. Auch nicht doll. Durch seine erfahrene Hand und ihre ansehnlichen, gefüllten D-Hupen wurde es dann besser. Fazit: Flop (ein negatives Detail wurde noch ausgelassen , 0% Wiederholung. Zu fortgeschrittener Stunde entdeckte mr. melon dann die bereits erwähnte Lena. Nach der Fortsetzung des Gespräches einigte man sich auf einen Zimmerbesuch. Lena hat schwarze Haare und grüne Augen, blasse Haut, ist schlank und hat sehr schöne natürliche Brüste der Größe C . Sie ist ca. Ende 20 und 1,65 m groß. Auftakt mit sanftem Streicheln. Genau das, was er brauchte. ZK ergaben sich leider nicht. Der Übergang zum Blasen war ebenso zärtlich. Sehr schön spielte sie mit seinem harten Riemen. Er blieb auch nicht untätig. Die Brüste waren wie gemacht für seine Hände. Zwischendurch wurde auch schon mal die Spalte gerieben. Dann eine Überraschung: langsam zog sie sich den Prügel bis zum Anschlag rein. Das hatte er von ihr nicht erwartet ! Geil auch wieder im Spiegel zu beobachten. Die zarte orale Verköstigung wurde noch mehrmals von diesen DT-Einlagen unterbrochen. Nun war er aber begierig, in ihre warme Spalte einzudringen. Er bat sie aufzusitzen, um ihre perfekten Titten direkt vor Augen zu haben. Das tat sie auch. Aber irgendwie hatte sie ein Problem mit ihren Beinen. Sie entschuldigte sich und bat um eine andere Stellung. Kein Tag für Reiterspiele! Also die Gute aus der Vo(ö)gelperspektive betrachtet und ausdauernd penetriert. Ebenso in der Doggie. Anschließend kümmerte sie sich wieder oral um seinen Kleinen. Vor ihr kniend lag sie vor ihm auf der Seite oder unter ihm und lutschte abwechselnd seinen Stab und seine Eier. Wurde der Spiegel schon erwähnt? Sehr schön . Er überlegte, ob er ihr seinen Saft auf die tollen Brüste oder in den Mund wichsen sollte. Die Entscheidung fiel auf letztere Variante, aber aufgrund des langwährenden Aufenthaltes war er zu einer Eiweißspende nicht mehr fähig. Fazit: sehr schöne Nummer. Über die kleinen Schwachstellen kann mr. melon generös hinwegsehen. So ist das, wenn die Chemie stimmt :angel2-1:. Wiederholung erwünscht! FKK Villa Festnetz: 0511 43833415 Infoband: 0511 2626868 Am Tönniesberg 1 30453 Hannover www.fkk-villa.de