Ein Wechselbad der Gefühle Teil I - Schieferhof Teil II - FKKW

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Lionel, 12. Februar 2006.

  1. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    <!-- / icon and title --> <!-- message --> Schon vor den letzten Berichten im Römerforum war ich auf den Schieferhof neugierig, doch diese gaben nun den Ausschlag und so rief ich auf zum Ausflug. Tomi und Saxxxe wollten mit und es wurde ein Wochenende der Superlative, ein Wechselbad der Gefühle. Sturheit –- Neugier
    Als wir im Schneetreiben mit 30 Km/h auf der linken Spur der Autobahn herumstanden, fing Tomi an, auf das FKK Europa hinzuweisen, notfalls wäre doch Leipzig ein Ausweg.
    Nein, Nein, Nein, Nein und nochmals Nein!!!!!
    Meinem, Starrsinn beugte sich das Wetter und sagte sich, „Der Klügere gibt nach!“ Der Schnee ließ allmählich nach herumzufallen und herumzuliegen. Im Westen ist eben doch alles Besser, in diesem Fall jedenfalls das Wetter und der Straßenzustand.

    Unsicherheit – Enttäuschung
    So waren wir doch noch recht zeitig im Hof und waren erst einmal nicht so begeistert. Das also soll der so gepriesene Club sein? Da saßen wir nun in einem ziemlich kleinen Raum vollgestellt an den Wänden mit einer Couch, mein Wohnzimmer ist tatsächlich größer. Doch sitzen in diesem gemeinhin weniger nackte Frauen herum. Von denen gefiel mir dann auch erst mal keine, nackt heißt ja wirklich nicht attraktiv! Eine seltsame, merkwürdige Atmosphäre und so fremdelten wir erst einmal sehr, retteten uns in verschreckt-neugieriges Blicken, Essen, Trinken, Etagen wechseln – hoch und runter und wieder zurück.

    Neugier
    Mein verschüchtert – neugieriges Blicken hatten letztlich aber doch zur Folge, dass ich immer aufgeregter wurde, was stellenweise recht deutlich zu sehen war, immer wieder stand mein Handtuch ab. Wenn Mann eine Frau erst einmal auf sich aufmerksam gemacht hat, geht die action recht bald los und das geht ohne Französisch nicht ab. So sah ich an allen Ecken, wie geblasen wurde und kam nicht umhin, mir als Sprachenfreund das genauer anzusehen. Schon dabei feil mir auf, mit welcher Intensität, Ausdauer und welchem Geschick die Mädels bei der Sache waren.

    Belustigung
    Ihr hättet uns sehen sollen. Mich sah ich ja zum Glück nicht, aber Saxxxe blickte grämlich kränklich in die Welt. Tomi hingegen umrahmte als Bodygard gemeinsam mit einem Fremdling ein hübsches Mädchen, das nicht wusste, ob es es sich über die beiden verkniffenen Typen rechts und links von sich und den Spott der anderen Damen amüsieren oder ärgern sollte.

    Interesse
    So nutzte ich dann die Gelegenheit, Celine anzusprechen und zu mir zu bitten. Das wurde dann auch so, wie ich es erhofft hatte. Mit allen Frauen im Hof kann man gut reden, Deutsch ist die Umgangssprache und so intelligent, zugewandt und offen sind sie alle, dass ein Gespräch richtig Spaß macht. So auch mit Celine. Dass sie dann allmählich näher rückte, Körperkontakt suchte und zu küssen begann, verdarb den Spaß am Gespräch allerdings gründlich und es begann die

    Begeisterung
    Celine küsste mit Inbrunst und Geschick und Ausdauer, wanderte dann allmählich ganz langsam abwärts mit ihrem Mund und setzte mit einem Französisch fort, wie ich es mir nach den Beobachtungen erträumt hatte. Um mir die Mühe zu ersparen, denkt Euch einfach die passenden Superlative! Auf dem Zimmer wurde dann total heiße Nummer daraus. Celine setzte ihr Französisch in einer Intensität und Ausdauer fort, dass ich gerade noch um FT herum kam, unter Anspannung aller konzentrativen Fähigkeiten. Das war denn auch eine gute Entscheidung, denn die Fortsetzung – oh Je, ich finde keine Worte dafür, sie war phantastisch.

    Freude
    Als ich mich dann so langsam erholte und zu akklimatisieren begann, tauchten Wolfl und Feldstecher auf und es wurde eine richtig lustig Runde. lustig vor allem, weil ich die Herrn Imperatoren von einer Seite erlebte, die ich bisher nicht kannte und auch nicht vermutet hatte. Ich sag nur Tanja und Stella, zwei der hübschesten Frauen des Tages. Dass unsere beiden altgedienten Kämpen so viel von einem Romeo leben können ……

    Ach ja, da muss ich jetzt noch zur Korrektur etwas sagen. Mittlerweile waren doch ziemlich viele wirklich schöne Frauen da. Hatte ich die zum Anfang nur nicht wahrgenommen, was der Lange und Tomi behaupteten oder waren die wirklich alle neu eingetroffen?

    Gesteigerte Begeisterung
    Feldi schubste mich dann bei einer passenden Gelegenheit in die Arme von Rita aus Weißrussland. Sie war mir schon vorher aufgefallen, eine der nur 3 dunkelblonden Frauen des Tages, eine schöne kleine Person. Es kam wie es kommen musste, zärtliche Küsse, Streicheleinheiten, ein phantastisches Französisch, im Zimmer wieder dessen Fortsetzung, erneut knapp am FT vorbei geschrammt, angenehmes Gespräch im Kuscheln ohne Zeitdruck, … Ich fühlte mich noch wohler als mit Celine, was aber eher an meiner entspannteren Haltung lag als an einer der Beiden.

    Frustration
    Feldi erwies sich auch weiterhin als echter Kumpel und vermittelte trat mir seinene Massagetermin ab. Das allerdings erwies sich als ein Bärendienst. Die gut aussehende und sehr interessante Masseuse hat das mal gelernt und kann richtig gut zur Entspannung beitragen. Wenn sie denn will. Sie massierte mich eine halbe Sunde so gut, dass ich richtig gelockert war und ins Träumen geriet. Allerdings blieb es fast beim Träumen. Fast! Wohl macht die Dame am Tag auch 2 Nummern, die hatte sie aber schon hinter sich. So blies sie nach dem Massieren eine Weile in höchst angenehmer Weise. Dann sagte sie trocken: „So, jetzt gehe ich, Feierabend! Unten sind eine Menge hübscher Frauen. Ich glaube, Du hast jetzt ausreichend Lust auf sie!“

    Leider, leider – es war schon gegen 22 Uhr und da leert sich der Club allmählich. Eine Reihe der mich interessierenden Frauen gingen, es waren auch weniger Gäste da. Erstaunlich und enttäuschend für jemanden, der Clubbetrieb bis 4 Uhr gewohnt ist.

    Faszination
    Da nun immer weniger Menschlein im Hause waren, traf sich allmählich alles in der Kellerbar und so stand ich unerhofft neben Melissa aus Tschechien. Feldi erwies sich nochmals als guter Freund und räumte mir die Couch, drängte mich, Melissa auch ja nicht zu ignorieren. Danke Mann, das war dann der Tipp! Wir schwatzen sehr angenehm, unterhielten uns ausgesprochen gut,. Melissa ist ein ganz heißer Tipp für den Kuschelpopper, dem Gespräch folgten eine Zeit voller sanfter Zärtlichkeit. Melissa küsste und blies noch besser als die beiden anderen Mädel an diesem Abend, genoss es ebenso, Streicheleinheiten zu bekommen wie auszuteilen. Wir hätten wohl noch eine Weile so zusammen gelegen. Doch kam dann eine ihrer Kolleginnen herein und fragt, wann sie denn einen von einem anderen Gast gewünschten Dreier einplanen dürfe? Das könnte auch unangenehm empfunden werden, doch war die Frage so süß gestellt und es entwickelte sich ein so nettes Geplauder, dass ich alles eher als Belustigung denn als Störung wahrnahm.

    Eine vierte Nummer hätte ich mir gern noch gegönnt, aber die so hervorragend tanzende Stella war beschäftigt, Wolfl wachte eifersüchtig über seine schöne Tanja, so dass ich ihn nicht auch noch vergrämen wollte.
    Im Anschluß an ihren Dreier kam Melissa noch mal zu mir und wir kuschelten und knutschten noch bis zum Rauswurf. Immer wieder zahlt sich doch der Volkshochschulkurs „Wie gewinne ich ein Frauenherz?“ aus, den ich früher einmal belegte. Saxxxe und Tomi glotzten nur trübe und neidisch lästernd auf die drei „Liebespaare mit Feldi, Wolfl und mir. Leider war es für eine nochmalige Aktion zu spät und mich Melissa wollte nicht als Maskottchen mit nach Hause nehmen. Doch war es auch Zeit zu schlafen, ich war geschafft und ko.
     
  2. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    Ein Wechselbad der Gefühle Teil II FKKW

    <!-- / icon and title --> <!-- message --> Nach der Nacht (halbwegs) erholt machten wir uns voller Bedauern auf den Weg in die FKK World. Genauer gesagt, Tomi wollte unbedingt dorthin, Doch Saxxxe und ich spürten großes Bedauern, wir wären lieber nochmals in den Schieferhof gegangen. Doch der ist am Wochenende leider geschlossen. Also ab in die World, ist doch mein Favorit gewesen.

    Enttäuschung
    Doch dort hing ich erst einmal durch. Es war ziemlich leer, keine einzige hübsche Frau, die nicht zickig wirkte, kalt war es und ungemütlich. So guckte ich gelangweilt in die Welt, und wunderte mich, dass sowohl Saxxxe als auch Tomi von einer immer länger werdenden to-do-liste sprachen. Ich aß und trank lieber und zog mich zurück. Denn das ist doch unwandelbar ein riesiger Vorteil der World, man kann gut in die Sauna gehen und sich am Pool schlafen legen. Als ich dann nach einigen Stunden wieder aktiv werden wollte, war der Saxxxe gerade auf dem Weg. Er suchte mich und behauptete doch tatsächlich, in dem immer noch leeren und kalten Laden sei genau die richtige Frau für mich. Pfff – geht doch gar nicht.

    Erstaunen
    So ließ ich mich von dem Langen an die Bar bugsieren und neben eine Blondine setzen. Gehorsam sprach ich sie an und mühte mich durch die ersten Gesprächsminuten. So allmählich öffnete ich dabei die Augen und sah, dass meine Gesprächspartnerin nicht nur sehr gut Deutsch sprach sondern auch ein wirklich schönes Gesicht hatte. Auch ihre Brüste sind sehr schön, b-c mit vorwitzig hervorragenden Nippeln, die in die Welt sehen wie kleine Igelschnauzen. Nun gut, also setzen wir uns halt auf die Couch. Meine Gesellschafterin stammt aus Cuba nennt sich Bunny. Weil alle das lustig finden und darüber lachen, war die sehr gute Erklärung von ihr für die Wahl dieses drolligen Namens. die Unterhaltung wurde immer angenehmer. Als wir uns zu küssen begannen, fing ich an zu glauben, noch im Hof zu sein. Eine schöne Frau, die so gut deutsch spricht und so gut küsst, in der World? Kann doch gar nicht sein! War aber dennoch so und der Weg auf das Zimmer also unausweichlich.

    Verzückung
    Als Bunny die Schuhe ablegte zeigte sich, dass sie nur reichlich 150 cm Körperlänge zu bieten hatte. Schmust ihr auch so gern mit so kleinen Frauen im Stehen? Das war so schön mit Bunny, die nicht nur gut küsste sondern sich auch allmählich küssend über alle sich anbietenden Körperstellen nach unten vorarbeitete, bis sie vor mit hockte und mit einem ausgedehnten Französisch begann, dass mir recht bald die Knie weich wurden und ich aufs Bett fallen musste. Dort machte sie weiter wo ich sie unterbrochen hatte. Dann kam „das Übliche“, verschiedene Stellungen eben aber ganz unüblich sanft und zärtlich doch sehr intensiv. Eine traumhafte Nummer, GFS in höchster Vollendung einschließlich einer Kuschelrunde mit einem schönen Wortwechsel zum Abschluss.

    Verblüffung
    Als ich danach breit grinsend durch die World lief, kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Mittlerweile war es 18 Uhr geworden und die Räume deutlich besser gefüllt als 13 Uhr. Doch dass so viele schöne Frauen da waren, einfach unglaublich! Noch viel unglaublicher war, dass ich einige schon 13 Uhr gesehen hatte. Die waren in der Zwischenzeit so unwahrscheinlich reizvoller geworden und weniger zickig, das ging doch einfach gar nicht. Allmählich begann ich meinen beiden Freunden zu glauben, dass weniger mit der World als mit meinen Augen etwas nicht stimmte. Ging es mir doch bereits in Hof so, dass ich die Schönheit der dortigen Frauen erst nach einer Weile wahrnahm. Eventuell sollte ich den Optiker wechseln oder den Augenlieferanten. Bunny hatte mir den Abend in der World gerettet und meine Wahrnehmung des Hauses wieder normalisiert.

    Betrübnis
    So lief ich also durch die Gegend und bekam einen Satz Stielaugen nach dem nächsten. Es waren viel Frauen anwesend, die überwiegende Mehrzahl sehr gut aussehend, meine virtuelle to-do-liste nahm unglaubliche Ausmaße an, meine Kondition hingegen kicherte darüber nur höhnisch. Besonders gefiel mir Lana, eine 21 Jahre alte Deutsche von außergewöhnlicher Schönheit. Sie wirkte sowohl jung als auch reif, erinnerte mich an die klassische Schönheit von Nofretete und wirkte zeitweise im Gespräch ungewöhnlich erwachsen und intelligent. Aber meine Kraft …….

    Beglückung
    So stand ich dann wieder in der Runde und rege an, wir könnten eigentlich den Abmarsch planen, so viele schöne geile Frauen und so wenig Sperma, das passt einfach nicht zusammen und liegt schwer auf meiner begierigen Seele. Doch der Mensch denkt und ….. lenkt. Plötzlich wurde meine hand ergriffen und eine reizvolle Frau schmiegte sich an mich. Daniela aus Rumänien, wohl eine allgemein überwiegend gut beleumdete Frau, hatte mich ergriffen und beabsichtigte offensichtlich, mich zu beglücken. Wie es schient bucht sie die Männer und nicht umgekehrt, dann schon Tomi war von ihr abgeschleppt worden. Der warnte mich vor ihrer Energie, Saxxxe hingegen lobte ihren begeisternden Service und gab mir einen kleinen Schubs.

    Befriedigung
    So wechselten wir die Ebenen und setzten uns in den Kaminraum. Daniela meinte, sie wolle keinesfalls so direkt ins Zimmer sondern sich erst mal unterhalten. Es wurde dann ein auf Englisch geführtes überaus lustiges Gespräch. Wir alberten herum, spielten und lachten viel. Als wir dann ins Zimmer gingen entfaltete Daniela ihr beträchtliches Temperament. Sie küsste mich ab, Gesicht, Mund, Hals, Brust, Bauch, Beine – hoch und wieder herunter, mal sanft mal wild ihr Französisch war nicht weniger energisch, sehr tief und sehr intensiv, überaus angenehm! Mit der Zeit war ich von oben bis unten Feucht von ihren Küssen und zitterte am ganzen Körper vor Anspannung und Erregung. Damit zufrieden setzte sei sich auf mich und begann mit einem Feuerwerk von Bewegungen, entwickelte dabei eine gleichen unglaubliche Ausdauer wie beim Küssen und beim Französisch. Erst als sie katschnass geschwitzt war akzeptierte sie einen Stellungswechsel und ich revanchierte mich s gut ich es konnte, bis ich auch klatschnass war. Zu dieser Ablauf, dieser Energie beim Poppen kontrastierte dann ein langer ausgedehnter AST voller Zärtlichkeit mit vielen Küssen und Streicheleinheiten. Das hätte ich dem Mädel dann gar nicht zugetraut. Weitaus mehr als bei den meisten anderen Damen hatte ich bei Daniela das Gefühl, dass sie diesen Job tatsächlich mit Leidenschaft und Freude macht.

    Erschöpfung
    Danach war dann nun wirklich Schluss mit meiner Energie und ich konnte wollte gehen. Noch eine Weile Schwatzen mit Wolfl, beinahe geiles aber eben vorwiegend erschöpftes Anglotzen der anwesenden Frauen. Schließlich konnten wir dann doch gehen und überließen den armen Wolfl seinem Schicksal, der gerade von der schönen Lana gebucht worden war, sie zu befriedigen. Schließlich verließen wir gegen 21 Uhr das gastliche Haus. Doch war ich von Damiela offensichtlich nicht grundsätzlich erschöpft worden sonder fühlte mich, als hätte ich eine Energie-Transfusion bekommen. Der Heimwag von der World bis Dresden ging dann in 3 Stunden über die Bühne. Einen Schnitt von 150 km/h schaffe ich sonst eher selten.
     
  3. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    <!-- / icon and title --> <!-- message --> Das waren zwei Tage, wie ich sie nicht missen möchte. Mit guten Freunden getroffen und geschwatzt und viele schöne Frauen gesehen. Dank der guten Freunde, so muss ich zugeben, ist das Ergebnis des Ausfluges einzigartig! Zugeben muss ich eben, dass ich mir nur eine Frau selbst ausgesucht habe, die Celine im Schieferhof, die anderen alle vermittelt / aufgedrängt bekommen habe. Doch die Ratschläge waren hervorragend! Ich hab an diesem Wochenende fünfmal gepoppt und es war nicht nur kein Flop dabei, nein es waren 5 Spitzenerlebnisse! Das kenne ich so nicht. Tomi kann sich entscheiden und wichten, hielt die Nummer mit Daniela für das Highlight des Abends. Ich kann das nicht.

    Ich habe an diesen beiden Tagen 5 Highlights erlebt.

    Im Hof wurde es zwar mit jedem Mal etwas besser und bei Melissa fühlte ich mich am wohlsten, das erlaubt aber keinen Rückschluss auf die Qualität der anderen beiden Mädels, die auch zu dem besten gehören, was meine begrenzte Erfahrung im Paysex mir bislang beschert hat. Bunny und Daniela haben ein totales Kontrastprogramm geboten, eben das macht es mir unmöglich sie zu vergleichen. Beide sind einfach sehr gut gewesen, um mal zur Abwechslung schamlos zu untertreiben!

    Am Schieferhof kann man sicherlich einiges kritisieren. Aber tatsächlich ist seine Atmosphäre erstaunlich und wie das manchmal so ist mit den Menschen, man liebt sie auch ihrer Macken wegen. In den Hof, so fürchte ich, hab ich mich verliebt.

    Die World ist auch nach dem Sonnabend für mich fernab jeder Kritik. Ich finde gerade wieder mal gar nichts auszusetzen. Die zwischenzeitlich beschriebene Flaute ist offensichtlich Vergangenheit. Eine solche Sammlung schöner Frauen, zum guten Teil unverbraucht und erst seit kurzem im Geschäft, ist einfach begeisternd. (Nein nein, nicht weil ich heute meinen euphorischen Tag habe!)
     
  4. Pimboli

    Pimboli SexMachine

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    Ich kann Dich zu Deiner Auswahl nur beglückwünschen.
    Und das Feldi Dir seine Massage bei Sandra abgetreten hat ist in der Tat ein sehr grosses Opfer.
    Ich würde dies nur über meine Leiche tun.
    Die Anblaserei ohne Abschuss habe ich auch einige Zeit lang "erleiden" müssen. Hat aber auch irgendwie was !!!
    Melissa habe ich neulich auch genossen und es wird wieder mal Zeit. Verdammt, noch so lange bis Weiberfastnacht.
    Sandra ist übrigens an diesem Donnerstag auch da !!
     
  5. Automatix

    Automatix Volkstribun

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    Das kann ich zu 100% unterschreiben :)

    Der gestrige Abend in der World war schlichtweg klasse ... Top-Mädels, sehr gute Stimmung ... was will man(n) mehr ... :cool:

    Ciao,
    Automatix [​IMG]
     
  6. samson66

    samson66 Legionär

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    Hi Lionel!

    Auch Dir :icon14: :icon14: :icon14: :icon14: :icon14: für Deine tollen Berichte!

    Nach Eurem Besuch müßten wir ja jetzt eigentlich auch mal nach Sachsen kommen! Oder ist da "Imp-mäßig" schon was geplant und das einfache Wolk sowie der Löwe werden außenvor gelassen?

    Samson
     
  7. Lionel

    Lionel Romanus saxoniae

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    @ Samson

    Dresden ist so schön, dass es die Imps gelegentlich dorthin zieht. :) Allerdings bislang ohne größere Begleitung, was sicherlich nicht zuletzt daran liegt, dass es bei uns mehr Kultur und Landschaft als Sex gibt.

    Akzeptable Clubs fehlen in Dresden gar ganz, der Club in Leipzig ist ganz niedlich aber nicht mit den Großen oder dem Schieferhof zu vergleichen. :(
     
  8. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    Klasse Bericht

    Auch eine sehr schöne und auflockernde Art, Berichte zu verfassen ... Herzlichen Glückwunsch !!

    ... willkommen im Club !
     
  9. pipeman

    pipeman Volkstribun

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    noch einer :greenfing
     
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