Es ist 12:00 Uhr, ich schaue aus dem Fenster und der Regen drückt auf mein Gemüt. Soll so mein erster Freier Tag aussehen, nein da muss ich sofort einschreiten. Aber, da ich mir selbst eine längere „Hofpause“ verordnet habe, ist guter Rat teuer. Zunächst einmal ordere ich kurzfristig noch eine entspannende Thaimassage im Ort. Nach diesen kurzweiligen und entspannenden 2 Stunden bin ich bereit für größere Taten und es geht in 8 Minuten die 7 Kilometer den Berg hinauf zur „Residenz“ zu „Gynamaus“. xyz Der Parkplatz zeigt mir bereits, dass es recht leer ist und nach dem üblichen Eingangsprozedere (mittlerweile hat man sich auch an meinen Knickname gewöhnt) begrüßt mich auch schon die Dame meines Herzens mit dem ihr üblichen, bezaubernden thailändischen Lächeln. Es sind mindestens doppelt so viele Damen unterschiedlicher Nationalität und Gewichtsklasse wie Gäste anwesend und ich mache nach der Dusche zuerst eine kleine Runde. Dann aber schreite ich zum Objekt meiner Begierde. Nach längerer angenehmer Unterhaltung bei der wir beide recht viel zu lachen haben geht es dann ins „Eingemachte“. Die Zimmer in der Residenz sind jetzt wirklich nicht der Brüller, aber mit einer Frau wie Gyna auf demselbigen, verblasst eh alles drumherum. Ihre verspielte Zunge, der samtweiche Körper, dieses Lächeln und nicht zuletzt ihre Kenntnisse über meine Vorlieben treiben mich an den Rand des Wahnsinns. :angel2-1: Gyna weiß, wann es Zeit ist „aufzusatteln“ und reitet mich schließlich zum grandiosen „Finale Grande“. „Gäbe es einen schöneren Tod ? “, frage ich mich nach dieser absolut herrlichen GF6 Performance. Als ich mich dann im Whirlpool von den Strapazen erhole, prasselt draußen der Regen auf die Fenster und mir kommt schon wieder „Thailand „ in den Sinn. Es sind jetzt noch gut 2 Monate und eine Abordnung des RF wird Pattaya und Umgebung unsicher machen. Ich kann es kaum erwarten, Wolfl mit einem „Ladyboy“ zu verkuppeln. !! Dann wird gegessen, das Buffet ist gut und reichlich, hier bleibt fast kein Wunsch offen. Gyna gesellt sich wieder zu mir und wir plaudern noch ein wenig. Dann brauch ich ein wenig Zeit für mich und pflanze mich auf eine der großen Liegen und lese etwas. Aber nach kurzer Zeit zieht es mich dann doch wieder zu Gyna und wir begutachten gemeinsam die Tanzversuche einiger junger Ladys an der Stange im großen Wohnzimmer. Dann schlafe ich ein, wohl wissend, dass Gyna sorgsam wie eine Wölfin über ihre Jungen über mich wacht und niemand an mich heran lässt. Als ich nach einer Stunde aufwache ist mir wieder nach ein wenig „Action“ und wir beginnen bereits im Wohnzimmer mit einer 69er Stellung. Öffentliche Action in der Residenz ?, keine Ahnung ob das erlaubt ist, ist mir auch in dem Moment so was von egal den Gyna macht mich so heiß….:1:betrunken Aber ich gönne keinem der anwesenden dieses Schauspiel und wir verlagern unsere weitern Aktivitäten nach unten. Erneut werde ich von ihr in den siebten Himmel geblasen und immer wenn ich kurz vor der Explosion bin, weiß sie das Tempo geschickt heraus zu nehmen. Aber diesmal möchte ich die Kontrolle übernehmen und nehme sie in der „Doggy“. Da ich erstens kein Freund von vielen Stellungswechseln bin und zweitens „Spitz wie Nachbars Lummpi“, verbleiben wir in dieser Position bis zum krönenden Abschluss. Wie kam ich nur die 4 Jahre ohne Gyna aus ?, frage ich mich ! Nach diesen wunderschönen, kurzweiligen Stunden ist es dann auch an der Zeit für mich zu gehen und ich verabschiede mich nicht ohne das Versprechen, das ich bestimmt wieder komme.
Die Zimmer in der Residenz grenzen für mich fast schon an "Billige Absteige", ganz im Gegensatz zum Rest der Einrichtung. Aber mit den Zimmern tut man den Gästen keinen Gefallen . Grüße Jones
Ein sonniger Morgen in Rösrath... Nach anstrengendem Vormittagstermin am Montag öffnete sich ein unverhofftes Zeitfenster und klein Tara regte sich, warum also nicht den Versuchungen im Kölner Raum nachgeben. Für einen Besuch im Hof (wäre eigentlich mein Favorit gewesen) war es zu früh, doch halt, da erinnerte ich mich an die Berichte über die Residenz. Nach Programmierung des Navi das Gaspedal betätigt und die sehr ländliche Gegend im schönsten Sonnenschein genossen. Irgendwie scheint die Landschaft die Verrichtungsanstalten unseres gemeinsamen Hobbys anzuziehen, irgendwie ungewöhnlich. Ähnlich wie der Hof liegt auch die Residenz ziemlich weit draußen. Nach netter Begrüßung durch Hilde, und Übergabe des Eintrittsobulus genoß ich erstmal einen Kaffee an der Bar und stellte fest, dass morgens, es war so gegen 11:30, noch nicht wirklich viel los war. Also erstmal die Sauna geentert und ein wenig entspannt, nach ausgiebigem Schwimmen entdeckte ich ein nettes Kaffeebraunes-Wesen, Joy, welche mich sehr sympathisch anlächelte. Wieder besseren Wissens, dass ich nach einem Saunagang eigentlich eine längere Pause benötige, zog Sie mich magisch an. Nach nettem Geplänkel auf einer Couch am Schwimmbad, zog es mich in die Horizontale. Angenehmes Gebläse, nettes Schmusen und einige redliche Bemühungen des Girls klein Tara nach der Sauna wach zu kriegen. Endlich regte sich der Kleine ein wenig und schwups wurde aufgesessen. War nicht Ihre Schuld, dass es nicht richtig klappte...in meinem Alter brauche ich nach ausgiebigem Schwitzen einfach eine längere Pause. Wir haben trotzdem nett geplaudert, gelacht und dann zog es mich in Ruhe auf eine Couch. Es war nach wie vor wenig los, einige Mädchen schienen aber jetzt einzutreffen. Plötzlich stand eine asiatische Schönheit im zentralen Aufenthaltsraum. WOW - mir blieb die Luft weg. Sie lächelte, kam mit einem Stück Ananas in der Hand auf mich zu, nahm es zwischen Ihre Lippen und bot mir die Hälfte verführerisch an. Natürlich nahm ich an, berührte zarte und weiche Lippen, zärtliche ZK, ich verlor den Verstand... Gina (oder Gyna) war ihr Name, ich folgte ihr, gei... wie verrückt. Im Zimmer weiter tiefe ZK, zärtliches blasen, herrliches französisch gegenseitig (mhhh war die lecker...), immer wilder, plötzlich war da der Conti drauf, sie feucht wie verrückt, ich in Ihr und dann nur noch genußvolles und tiefes stoßen.... Man was für eine Nummer, anschließend brauchten wir beide erstmal eine Zigarette, netter small-talk - eine Göttin. Gern wäre ich noch länger geblieben, aber die Arbeit rief - ich komme sehr gerne wieder. Fazit: Das Leben und Treiben auf dem Lande...besonders im Raum Köln...macht einen Stadtmenschen doch noch zum Landei!!
Die Gyna ist noch aus dem Hof für ihre Qualitäten bekannt. Aber auch sonst kann die Residenz mit super Mädchen aufwarten. Ich war gestern bei Julia , das Mädchen ist klasse! Die "Zimmer" kann ich aber nicht beurteilen, da wir mehrmals im freien und auf der Terasse waren. Schliesslich gibt es dort ja schön bequeme Sofas für öffentliche Action!