Part 2 Nachdem ich zur Reinigung und Erfrischung erfolgreich die Nasszelle aufgesucht hatte begab ich mich, wie immer , zu unserem Stammplätzchen auf der Couch und schwärmte meinem Kollegen von dem Erlebten vor und dankte Ihm vielmals für den außerordentlich guten Tipp. Wenige Minuten später beglückte uns die Jana mit Ihrer Anwesenheit und der Gesichtsausdruck meines Bekannten wechselte ständig zwischen Erstaunen und Lachen, als er erfuhr, was sich so auf dem Zimmer während der sexuellen Aktivitäten zugetragen hatte. Nun startete ich meinen letzten Versuch, meinem Körper die Annehmlichkeiten eines Hamam zu gönnen und im ersten Augenblick dachte ich, dass der Folterknecht heute nicht erschienen ist und bestellte mir einen Muselmanensud im Italienischen Gewand, der dann Latte (Das war ja treffend, da sich heute schon zweimal hervorragend um meine Latte gekümmert wurde ) Macchiato genannt wird. Dort traf ich den Meister des Muskelknetens und der Körperreinigung und sofort hatte ich meinen Termin. Daraufhin folgte ein angenehmes wie auch schmerzhaftes Erlebnis. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass mir meine Extremitäten vom Rumpf mittels brachialer Gewalt herausgerissen werden sollten. Da dies auf Anhieb nicht funktionierte, wurden meine Muskeln und Sehnen von stählernen Händen gewalkt um anscheinend die Widerstandskraft zu schwächen. Zu meinem großen Erstaunen durfte ich die Folterräume an einem Stück verlassen und fühlte mich perfekt gereinigt und entspannt. Nach Entrichtung des vereinbarten Obulus bewegte ich meinen geschundenen Körper wieder in die Stammsitzecke und unterhielt mich ein wenig mit meinem Bekannten. Dieser war in der Zwischenzeit fündig geworden und hatte anscheinend ein gelungenes Tete á Tete mit einer Maid. Nun wollte ich zum Abschluss noch den von meinem Bekannten angesprochenen Lautstärkenvergleich der hier anwesenden Maid Meike mit der uns beiden Bekannten Maid Luzie aus dem Phönix durchführen. Also harrten wir auf unserem gemütlichen Platz auf der Couch aus, bis die ersehnte Maid die Hallen betrat. Ganz gegen meiner üblichen Verfahrensweise erhob ich mich und entführte Sie zu unseren Sitzplätzen und konnte den sehr knackigen Körper mit dem festen Po auf dem Weg hin betrachten. Eine Wohltat war dies und ich spürte sofort ein wohliges Gefühl in meinem Bauch und mein kleiner Freund zuckte sozusagen schon vor Vorfreude auf den zu erwartenden Genuss oraler und vaginaler Freuden. Auf der Couch wurde ich zuerst mit leidenschaftlichen Zungenküssen verwöhnt und danach entschloss sich die Maid Meike den Zustand meines kleinen Freundes oral zu überprüfen. Hmmmm, mal zärtlich mit Einsatz der Zungenspitze dann wieder tief und fest. Dieser Einsatz wurde honoriert durch wachsen meines Liebeszapfens auf zur vollen Einsatzgröße. Da wir eigentlich nicht so lange verweilen wollten, es war immerhin schon die 11te Abendstunde, lies ich mich bereitwillig auf ein Zimmer entführen. Dort wurde das orale Vergnügen vertieft und da ich kein Fauler Mensch bin, genossen wir die oralen Freunden beidseitig, nachdem sich die Maid in der Position 69 auf mich legte. Ihre Liebeshöhle wurde durch meine Zungenfertigkeit nach und nach immer feuchter und wohlschmeckender. Gerne hätte ich Ihr Angebot angenommen, mich bis zum Schluss oral zu verwöhnen, doch ich hatte mir ja vorgenommen, die Lautstärke während des Aktes zu überprüfen! Also lies ich wieder ein Regenmäntelchen überstreifen und ein wilder Ritt begann bei der ich die Maid durch passende Bewegungen mit meinen Unterleib kräftig unterstützte. Die lustvollen Laute aus Ihrem Mund waren schon ziemlich laut, aber so richtig war ich noch nicht zufrieden. Also verlegte ich mich auf´s Missionieren und gab alles an Geschwindigkeit und Eindringtiefe, was ich an diesem Tage noch zu bieten hatte. Aha, so langsam näherten wir uns der Lautstärke der Luzie aus dem Phönix. Nun zog ich kurz meinen Liebeszapfen aus der Dame und Sie fing sofort an sich mit Ihren Fingern an Ihrer Liebeshöhle zu verwöhnen um nicht zu erkalten. Das konnte ich beim besten willen nicht zulassen und so positionierte ich die Maid in die Hündchenstellung und genoss den Anblick Ihres knackigen Po’s während der Penetration bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und mein restliches Pulver in die Maid verschoss. Durchgeschwitzt sanken wir auf die Liebesstätte und streichelten gegenseitig unsere erhitzen Körper. Meike bedeckte meinen Leib mit vielen Küssen und gab mir zu verstehen, dass wir dies unbedingt einmal wiederholen müssen. Dies konnte ich nur bestätigen, eine Wiederholung scheint auch mir Pflicht zu sein, da Sie zwar sehr laut geworden ist, aber Luzie ist und bleibt unerreicht und das muss doch zu ändern sein!!! Nachdem ich der Maid den vereinbarten Lohn inkl. eines Tipp gegeben hatte begab ich mich auf die Suche nach meinem Bekannten, damit wir nach aufsuchen der Nasszelle die Kutsche besteigen um in heimatliche Gefilde zu reisen. Ich fand Ihn nicht!!! Nun hatte der Schwerenöter doch glatt auch noch mal eine Maid gefreit um sich zu verlustieren. Nun ja, so bestellte ich an der oberen Theke erst einmal ein Glas Wasser mit Blubberbläschen und traf den Engel Jana, die mich sofort auf ein Zimmer entführen wollte um mich zu verwöhnen. Auf meine Information hin, dass ich soeben erst auf dem Zimmer geweilt hatte und Sie der Nekromantie mächtig sein müsse, um meinen Liebeszapfen wieder zum leben erwecken antwortete Sie ganz lapidar: Ich hole den letzten Tropfen aus Dir heraus! :eek Leider musste ich dies Ablehnen da mein Bekannter nun kam und wir ja gehen wollten. Nachdem wir uns von Jana und Meike mit vielen Küssen verabschiedet hatten begaben wir uns in die Nasszelle und reinigten unsere verschwitzten Körper. Schnell tranken wir noch ein Wasser um uns für die Fahrt zu stärken und verließen traurigen Herzens den Palast mit den vielen schönen Maiden, aber nicht ohne den Vorsatz, diesen Besuch unbedingt zu wiederholen. Danach begaben wir uns in die Kutsche und den ausgeruhten Pferdchen wurde ordentlich die peitsche gegeben, da wir beide inzwischen ziemlich müde waren und nur noch nach Hause fahren wollten. Dies war es nun auch schon von meiner Seite aus. Ich hoffe, dass euch dieser mal etwas anderst geschriebene Bericht erfreut hat. Grüsse aus Karlsruhe