Eigentlich wäre ich ja an diesem Samstag lieber in die FKKW gegangen, doch in der Kasse des Orakels herrschte Ebbe. Gerade 250 Mücken konnte ich noch zusammenkratzen, bei weitem nicht genug um in der World beim derzeitigen hervorragenden CDL-Angebot nicht in größte Entscheidungs-Schwulitäten zu geraten, zumal ja auch 65 Euro Eintritt fällig werden. 3 Ficks, nein das ist eindeutig zu wenig. Aber mir fiel ein, dass ja meine Bahama-Rabattkarte voll war und ich deshalb einen günstigen Last-Minute-Aufenthalt im Blechhütten-Archipel einlegen könnte. Aufgrund der dort eher reduzierten CDL-Dichte, sind 250 Euro für einen Aufenthalt recht gut bemessen. Mein letzter Besuch in “Georgetown” datiert auf Anfang Januar und war wenig berauschend. Es waren gerade mal 8 CDLs anwesend und davon überhaupt nur 2 für mich buchbar: Lorena mit der ich 2 Zimmergänge hatte und die kleine Asia, die inzwischen den Club bereits wieder verlassen hat, aber eine durchaus beachtliche Performance geboten hatte. Gegen 16 Uhr checkte ich bei Julia ein. Es durchzuckt mich jedes Mal ein Schmerz, wenn ich sie an der Rezeption sehe und mich an die noch nicht so ferne, wunderbare Zeit mit ihr als CDL erinnere. Vorbei, jetzt steht sie vor mir und ist doch unerreichbar. Auf Anfrage wurde mir mitgeteilt, dass 10 Mädchen im Haus seien - aber eine gerade gehen würde. Dürftige Besetzung für einen Samstag, da würde möglicherweise sogar noch Geld übrigbleiben. Ich fragte dann, ob den noch mit weiteren Mädels zu rechnen sei. “Wohl kaum,” antwortete Julia, “ aber du wirst schon was finden, es sind auch ein paar Neue da”. Ihr Wort in Gottes Ohr. Ich entkleidete mich und enterte den Barraum. Gähnende Leere, da saßen gerademal zwei CDL, die ich noch nie gesehen hatte, gelangweilt rum. Männer Fehlanzeige! Dann mal kurz in den Raucherraum geschaut, ebenfalls leer. Die restlichen sieben Damen lümmelten sich wahrscheinlich mal wieder in der für Männer unzugänglichen Küche herum und tratschten. Also kehrte ich wieder in den Barraum zurück, platzierte mich gegenüber den beiden Mädels auf ein Sofa und taxierte die großartige Auswahl. Die eine hatte eine braune Kräusel-Lockenmähne, schlanke Figur, KF36, trug einen BH der Größe B, durchaus attraktiv, verzog aber beim Blickkontakt nicht die geringste Miene. War mir schon mal zu cool. Die andere war blond mit kleinem Zopf, hatte eine sehr schlanke 34er Figur, ca. 1, 70 m und der BH verbarg zwei offensichtlichziemlich köstliche C-Cups. Im Gegensatz zum stocksteifen Lockenköpfchen lächelte sie mich mit ihrem süßen Spitzbuben-Gesicht gleich an. Die hatte was. Nachdem wir uns ein paar mal angelächelt hatten, deutete sie an, dass ich mich zu ihr setzen solle. Natürlich lehnte ich das ab und deutete meinerseits an, dass sie sich zu mir bewegen solle - einer Aufforderung der sie sofort Folge leistete. Braves Mädchen! Sie stellte sich als Christina aus Moldawien vor und jetzt wo sie direkt neben mir saß konnte ich auch sehen das sie sehr blaße Haut hatte - genau wie ihre Landsmännin Schneeflöckchen in der FKKW. Sie sprach ein bißchen Deutsch, aber ihr Englisch war besser, so dass wir die Konversation in dieser Sprache führten. Sie erzählte, dass sie erst seit 4 Tagen im Bahama sei und vorher noch nie in einem Club gearbeitet habe. Sie machte einen sehr lockeren und freundlichen Eindruck und immer wieder gab es das spitzbübische Lächeln in ihrem Gesicht. Die wollte ich haben! Nachdem ich kurz ihr Leistungspektrum abgefragt hatte (Zks geht), wechselten wir ins Kino. Küßen war etwas verhalten, von echter Knutscherei kann man da nicht reden. Ich versuchte dann mal ihre Möpse aus dem BH zu fummeln, aber sie bemühte sich das, wohl aus Schüchternheit, zu verhindern und sagte ich solle damit warten bis wir im Zimmer sind. Es gab dann ein bißchen spielerisches Geplänkel zwischen uns und schließlich setzte sie sich auf meinen Schoß und wir züngelten noch ein bißchen. Nach 2-3 Minuten wollte Christina dann doch aufs Zimmer. Also gut. Zunächst ging sie sich - wie das bei den Bahama-Mädels üblich ist (und ich das noch nie so konsequent bei allen CDLs in einem anderen Club erlebt habe) - frisch machen. Sie kam dann in ein Handtuch gehüllt ins Zimmer und als sie das fallen ließ (“Nicht gucken!”), kamen da zwei wunderschöne C-Cups (leicht hängend) mit wirklich großen Nippeln zum Vorschein. Dem Orakel lief schon das Wasser im Mund zusammen. Sie legte sich neben mich und wir starteten unsere Session mit sanften Kuß- und Streicheleinheiten, auf manuelle Höhlenforschung hat sie sich aber nicht eingelassen, nur das Lustknöpfchen durfte bearbeitet werden. Dann war sie über mir und ich beschäftige mich intensiv mit ihren göttlichen Titten. Sie leckte sich nach 2-3 Minuten über Brustwarzen und Bauch zu meinem Zepter durch und begann einen unglaublich gekonnten, freihändigen Blow-Job mit sensiblem Zungenschlag. War die wirklich Anfängerin, das konnte man kaum glauben. Ich wollte mich dann an ihrer Mumu mit den großen heraushängenden äußeren Schamlippen oral revanchieren - mußte sie aber erst dazu überreden. Sie wurde zwar auch ein bißchen naß, aber so richtige Geilheit wollte bei ihr nicht aufkommen, so dass ich meine Bemühungen stoppte. Ich kniete mich jetzt vor sie, genoss nochmal ihre sehr überzeugenden französischen Fertigkeiten und knetete ihre weichen Milchsäckchen durch. Dann wurde kondomiert und wir starteten in der Reiterposition. Sie begann mit verhaltenem Tempo, was mir sehr angenehm war. Ich lutschte gleichzeitig an ihren Brustwarzen und zwischendrin gab es auch immer mal wieder sanftes Gezüngel. Wechsel in die Missio. Zunächst ein paar sanfte eher gleitende Stöße, dann ein bißchen schneller, Pause wieder ein bißchen herumgleiten und wieder Tempo. Als ich merkte das sich mein Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten ließ, packte ich sie mit beiden Händen unterstützend an den Arschbacken und zog voll durch. Im Anschluß noch ein paar Minuten zärtlicher AST mit Schmusen. Eine sehr befriedigende Nummer. Wenn Christina ihre Zurückhaltung noch ein bißchen aufgibt und vielleicht doch mal etwas intensiver küsst, kann sie ohne weiteres in meine persönliche Top-Dienstleistungs-Kategorie aufsteigen. Und dann noch diese gertenschlanke Figur mit dem Traumbusen… Nachdem ich Christina bezahlt hatte, bat ich Julia mir zwei Tassen heißes Wasser zu machen , damit ich mir Tee zubereiten könne (den ich selbst mitgebracht habe, weil es ja im Club nur dieses für mich ungenießbare bittere Koffein-Gesöff namens Kaffee gibt). Da ich ja auch niemals ohne ausreichende Essensvorräte ins Bahama gehe, hatte ich mir morgens schon 2 Stück leckeren Kuchen (Schokomousse-Torte und Apfel-Schmand-Kuchen) geholt und wollte diese jetzt, nach der ersten Befriedigung meiner bekanntlich unersättlichen Geilheit, als kleine Stärkung genießen. Ich begab mich dann zur Bar um zu warten und wurde dort von Lorena, mit einem sehr zärtlichen Kuß begrüßt. “Lange nicht mehr da gewesen”. sagte sie (in Englisch) zu mir und wir hielten einen Augenblick intime Zwiesprache an der Bar. Inwischen hatten auch die anderen CDLs sich bequemt den öffentlichen Bereich des Clubs zu bevölkern. Die kleine Pygmäenkönigin Maja war da, dann gab es noch 3 schwarzhaarige CDLs die ich nicht kannte und die stark dezimierte polnische Fraktion bestand am heutigen Abend aus Justin, Karina und einer Kleinen mit kurzen schwarzen Haaren, die schon länger im Club ist, aber deren Namen ich nicht kenne, weil sie mich optisch nicht anspricht. Von Kati, Jeannette und Isa keine Spur. Auch die Altenpflegerin Selena (soll aber Montag wieder kommen) und Veli aus der Bahama-Stammbesetzung fehlten. Die männlichen Gäste (vielleicht 4-5) waren zu diesem Zeitpunkt deutlich in der Unterzahl. Egal, für mich war eh klar, dass die nächste Buchung mit Sicherheit an Lorena gehen würde, doch zunächst setzte ich mich in Ruhe hin und genoss Tee und Kuchen. Als ich Lorena das erste Mal im Bahama gesehen habe (das war irgendwann Oktober/November letzten Jahres ) war ich ziemlich beeindruckt. Sie saß mit seitlich ausgestreckten Beinen aufrecht auf dem Sofa (eine Stellung in der man sie auch heute noch oft bewundern kann) und wirkte mit ihrer schwarzen, bis zum Po reichenden Mähne (da wurde selbst das Orakel neidisch) geradezu aristokratisch. Ein Königin! Zunächst hatte ich die Befürchtung sie sei etwas unnahbar, aber als ich dann ein Gespräch mit ihr führte, wurde mir klar das sie nicht nur ziemlich vernünftig und intelligent, sondern auch sehr sensibel und warmherzig ist. Ich lag dann in ihren Armen und fühlte mich einfach geborgen. Das kommt beim wilden Orakel eher selten vor (nur Biljana im ATK schafft es mir ein ähnliches Gefühl zu vermitteln). Wir hatten dann auch sehr schönen Sex mit vielen intensiven Zks - was die sexuelle Performance an sich angeht, muß ich allerdings nüchtern betrachtet sagen, dass es noch keineswegs Spitzenklasse war. Da fehlte noch eine Menge Erfahrung. Ich hatte dann in den folgenden Monaten mit ihr noch mehrere Buchungen, die alle ebenfalls sehr gefühlsintensiv waren. Als ich meinen Kuchen aufgegessen hatte, begab ich mich wieder in den Barraum. Lorena trohnte in ihrer typischen Stellung auf einem Sofa, ich legte mich neben sie und wir kuschelten erstmal ein Viertelstündchen. Dann gingen wir ins Kino zur Warmlaufphase mit intensiven, aber trotzdem äußerst gefühlvollen Zks, Streicheleinheiten und nach ein paar Minuten befreite ich dann auch ihre weichen C-Cups aus dem BH-Gefängnis und liebkoste intensiv ihre Nippel mit Händen, Lippen und Zunge. Auf meinen Wunsch hin wechselten wir dann in ein Zimmer. Dort erstmal eine ca. zehnminütige Knutsch- und Steichelphase, dann ließ sich Lorena über mich gebeugt nach unten gleiten und streichelte mit ihren Brustwarzen den Schaft meines Schwanzes und auch mein Hodensäckchen. O la la, das hatte sie bisher noch nicht im Repertoire. Jetzt spürte ich ihre zärtliche Zunge an meinem Eiern und gleichdarauf arbeitete sie sich nach oben zur Eichel und ließ sie gefühlvoll in die Mundhöhle gleiten. Das Orakel war kurz davor endgültig seinen Verstand zu verlieren (ich weiß schon was da jetzt für Kommentare kommen :greensmil) Das war jetzt bei Lorena eine völlig neue Blow-Job-Dimension. Da war nichts zu bemerken von leichter Unbeholfenheit, das war jetzt sehr geschickt und größtenteils ohne Handeinsatz. Zwischendurch kam sie immer wieder nach oben und verzauberte mich mit ihren Zks. Ich drehte sie in dann in die 69er Position und begann ihr Allerheiligstes auszulecken, aber noch bei keiner Buchung mit Lorena ist es mir gelungen sie durch CL zum Orgasmus zu bringen. Zudem kam das sie heute körperlich nicht so in Form war, sie hatte Baileys getrunken und fühlte sich etwas schummerig - also beendete ich das hoffnungslose Unterfangen und gab mich ganz ihren Liebkosungen hin. Dann wurde es langsam Zeit (es waren inzwischen schätzungsweise 25 Minuten vergangen)für GV. Wir begannen zärtlich knutschend in der Reiterposition, nach 3-4 Minuten Wechsel in die Missio. Ich beschleunigte das Tempo und nach kurzer Zeit hatte ich einen phantastisch intensiven Orgasmus. Diese berauschende Nummer klang mit einem 10-minütigem AST, weiteren intensiven Küssen und diversen Zärtlichkeiten aus und das Orakel spendierte anlässlich dieser absolut überzeugenden Performance ein dickes Kompliment: “You are like heroin. You are my drug.” :betrunken Und es war klar das es noch zu einer Fortsetzung am heutigen Abend kommen würde. Als ich mich danach im Barraum aufhielt wurde ich von einer der mir unbekannten schwarzhaarigen CDLs aufgefordert mich zu ihr zu setzen. Obwohl ich nach so kurzer Zeit noch nicht wieder einsatzbereit war, dachte ich mir, ein Sondierungsgespräch kann ja nicht schaden und folgte ihrer Einladung. Sie hieß Andreea (das mit den zwei e ist kein Fehler, darauf hat sie extra hingewiesen), stammt aus Rumänien, hatte auch schon mal in der Oase ihre Dienste angeboten und war durchaus attraktiv. Ca. 1,67m groß, KF36, recht ansehnliche B-Cups füllten ihren schwarzen BH, die kurzen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, Piercing über der Oberlippe, Alter etwa Mitte Zwanzig, trug eine Netzstrumpfhose. Wir hatten einen recht netten Smalltalk auf Englisch, sie berichtete von Engagements in Spanien und der Schweiz (Globe), aber als es dann um den Service ging wurden Zks ausgeschlossen und ich wünschte ihr einen schönen Abend. So besonders doll verlief das aber nicht für sie, auch als später mehr männliche Gäste anwesend waren, wurde sie nicht oft gebucht und machte keinen so richtig glücklichen Éindruck. Mir wurde dann auch von einem Gast, der sie gebucht hatte, berichtet, dass es mit ihr nichts Besonderes gewesen sei. Sie wird sich wohl kaum lange im Bahama aufhalten. Inzwischen war auch das Abendessen eingetroffen. Es gab einen für Bahama-Verhältnisse sehr guten Salat mit Salat mit Schinkenstreifen, Käse, Kirschtómaten und Mais. An Fleisch standen Würstchen, Schweinebraten und gebratene Hähnchenbrustfilets zur Auswahl, als Beilagen der berüchtigte mayonaise-pampige Kartoffelsalat und (lecker) Schupfnudeln. Ich kombinierte Hähnchenbrustfilet mit Schupfnudeln und Bratensoße, dazu den brauchbaren Salat und konnte darauf verzichten auf die in meinem Auto lagernden Vorräte (Kartoffelchips, Geflügelfrikadellen und Bauernwürstchen) zurückzugreifen. So, nochmals gestärkt konnte es weiter im Programm gehen. Als nächstes Opfer hatte ich mir die Polin Karina auserkoren (ca. 1,54 m, Kf 36, A/B-Cups, kurze blonde Haare, hinten mit kleinem Zöpfchen, Anfang 20, so ein bißchen der quirlige Kindfrau-Typus). Sie war zwar schon seit ungefähr 3 Monaten im Bahama, aber bisher hatte sich noch nie eine Buchung ergeben. Aber heute war sie dran. Erstmal Kontaktaufnahme und kurzes Abchecken auf dem Sofa.Sie spricht minimal deutsch und eher schlecht Englisch, deswegen leichte Verständigungsprobleme (einmal half Justin mit Übersetzungsdiensten aus), machte aber einen sehr freundlichen Eindruck. Dann mal versucht etwas über ihr Servicespektrum zu erfahren. Als Antwort kam eine Gegenfrage:” What do you like?” “I like lot of deep intensive kissing and soft sex.” “Kissing no problem, but I like hard sex.” “O. k., I can also do hart sex if you want, depends on the girl. Let´s go and see what happens." Auch mit ihr zum Vorspiel erstmal ins Pornokino. Kaum hatte ich mich gesetzt, demonstrierte sie schon ihre Fähgkeiten als Kampfknutscherin. Sie rammte ihre lange Zunge immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich war begeistert, das Mädel hatte wirklich Power. Gleichzeitig hatte sie ihre Finger überall an meinem Körper. Das ging wirklich bei ihr aus dem Stand von Null auf Hundert. Klein, aber oho! Wir hatten 7-8 Minuten ziemlich wildes Vorspiel in allen möglichen, aber auch unmöglichen Stellungen und wechselten dann auf meinen Wunsch hin aufs Zimmer. Dort fiel sie dann geradezu orkanartig über mich her. Wildes Knutschen, wildes Blasen (zärtlich war das nicht, aber auch keineswegs ungenehm), ich mit manuellen Doppelkontakt in ihrem Steckdöschen, und mit einem weiteren Finger ihren Hinterausgang unter Strom gesetzt., CL natürlich sowieso. Die Grenze zwischen Liebesspiel und Kampf löste sich zusehends im Laufe der Zeit auf. :greensmil Der Gummi wurde aufgezogen, sie setzte sich auf meinen Schwanz drauf und war jetzt ganz in ihren Element. Die wollte richtig heftig ficken, das mit “I like hard sex.” war nicht nur so dahingesagt, sondern entsprach zu 100 % der Wirklichkeit. Na gut Baby, dann mal los. Ich packte sie an ihren kompakten Arschbacken und hielt dagegen. Und dann machte es “Klatsch” und meine beiden Hände landeten auf ihrem Po. Damit hatte sie nicht gerechnet und bekam einen so furchtbaren Schreck, dass der Schwanz-Muschi-Kontakt unterbrochen wurde. “What are you doing.” “You said you like hart sex, so that´s what you get.” :greensmil “Aha!” Und weiter gings mit der wilden Fickerei, immer wieder mal garniert mit einem kräftigem Klapps. Dann 180-Grad-Stellungswechsel und weiter gings in der Missio. Ich rammelte was das Zeug hielt, ein leichter Schweißfilm bildete sich zwischen unseren Körpern, immer wieder knutschen. Dann ihre Beine über meinen Kopf gelegt und very deep penetration. Es wurde dann doch langsam sehr heiß und wir wechselten in den Doggie. Und wieder ließ ich meine Wurstfinger auf ihren Po klatschen. Aber jetzt hatte sie ein Problem. Sie erklärte das sie heute im Solarium gewesen sei und der Po wohl jetzt doch etwas empfindlich reagierte und schmerzte. Das Orakel hatte Erbarmen, schnappte sie an den Hüften und kolbte sie noch mal richtig durch. Aber nach diesen heftigen Aktionen war das Zepter des Orakels jetzt unempfindlich geworden und ein Orgasmus beim Ficken einfach nicht mehr drin. Deswegen bat ich sie nach Entfernung des Zipfelmützchens noch ein bißchen den Schwanz zu lutschen. Sie machte allerdings darauf aufmerksam, dass die Zeit um sei. Ich sagte kein Problem in 1-2 Minuten sind wir fertig. Sie also nochmal meinen Schwanz schön durchgelutscht und dann nahm ich die Sache selbst in die Hand, während sie mich mit ihrem intensiven Knutschprogramm unterstützte. Auch mit ihr hatte ich dann noch 7-8 Minuten zärtlichen AST, obwohl ja die Zeit eigentlich abgelaufen war. Als ich dann unten im Barraum saß und mich von den Strapazen der Nummer erholte, sah ich wie Karina zu Justin ging und ihr ziemlich offensichtlich über unseren Fick und die Klapse berichtete. Justin schaute zu mir und grinste mich kopfschüttelnd an, ich grinste - mit Unschuldsmiene natürlich :angel2-1: - zurück und als Karina das auf einmal mitbekam kam sie zu mir gerannt “Oh, du kurwa” und verhüllte mein Haupt mit einem Handtuch. Ja, so sind die Frauen, wollen es hart und wenn sie es dann hart bekommen ist es doch nicht recht. :greensmil Jetzt wollte ich nach dieser anstrengenden Buchung doch eine längere Pause einlegen und entschloss mich zu einem Saunagang. Auf dem Weg zur Sauna kreuzte Lorena meinen Weg, legte mir die Hände um die Hüften und hauchte mir ins Ohr: “Do you miss my tongue.” Und ich antwortete: “Every second, every minute, every hour.” und gab ihr einen zärtlichen Kuß. :betrunken In der wie immer nicht sonderlich heißen Sauna machte ich mir jetzt Gedanken über die weitere Gestaltung des Abends. Als Optionen standen Justin, Maja und die zweite Nummer mit Lorena zur Wahl. Auf Justin hatte ich eigentlich keine Lust, nachdem sie bei unserem letzten Zimmergang versuchte die Rollen umzukehren und mich Dienstleistungen erbringen zu lassen (Massage, Lecken). Und Maja passte eigentlich auch nicht, weil ich nach der wilden Fickerei mit Karina jetzt eher auf eine zärtliche Nummer aus war. Maja wollte ich mir eher als Abschluss-Feuerwerk aufheben. Also kam nur noch die zweite Nummer mit Lorena in Betracht. Nach dem Duschen sah ich Lorena an der Bar werkeln und verkündete mein erneutes Interesse an ihren Diensten. Sie wollte noch zuvor eine Zigarette rauchen, was ich ihr großzügig gestattete. Sie kam dann zurück, wir kuschelten noch mal 10 Minuten auf dem Sofa, wieder zum zärtlichen Vorspiel ins Kino und aúch auf dem Zimmer wiederholten sich die vorher beschriebenen Aktionen wieder ähnlich. Ich hatte allerdings diesmal ein besseres Durchhaltevermögen und wir machten dann auch noch Doggie. Die gesamte Fickerei fiel diesmal etwas leidenschaftlicher und heftiger aus als bei der ersten Nummer, was ihr keineswegs unangenehm war. Und ein paar leichte Klapse setzte es auch. Es war jetzt zwischen 23 und 24 Uhr, der Club einigermaßen gut mit Männern gefüllt (etwa 15), die Stamm-CDLs recht gut gebucht, die neuen weniger. Ausnahme war hierbei die blonde Moldawierin Christina, die konnte sich nicht beklagen. Ihr guter Service hatte sich wohl rumgesprochen und auch ich habe sie einem männlichen Gast ans Herz gelegt, der sich dann auch recht zufrieden zeigte. Eigentlich hatte ich ja als letzte Buchung des Abends Maja anvisiert. Aber dann war relativ spät, so gegen 21/22 Uhr noch die Rumänin Larissa (ca. 1,63 m, etwas üppigere 38er Figur, aber alles ziemlich straff - auch die strammen C-Cups, kinnlange schwarze Haare, Anfang 20) aufgetaucht. Mit ihr hatte ich im Dezember mein Fickdebüt gehabt und das war eine ziemliche Katastrophe. :dead Das Küssen war sehr verhalten, der Blow-Job kaum der Rede wert und bei der Gummierung leistete sie sich den Super-GAU. Ungeschickt wie sie war bekam sie das Kondom nicht über meinen Schwanz, zerrte dran herum und hat es schließlich geschafft mit einem ihrer spitzen Fingernägel mein Zepter so schmerzhaft zu malträtieren, das ich fast an die Decke gesprungen bin. Nach diesem Fiasko kam dann natürlich nicht mehr viel dabei raus, obwohl sie sich bemühte die Situation zu retten indem jetzt auf einmal die Küße doch intensiver wurden. Ich hatte zwar dann trotzdem beim Ficken einen Orgasmus aber auf eine Wiederholung war ich da nicht unbedingt aus, obwohl sie sich bei jedem Besuch um mich bemühte. Irgendwie hatte ich heute dann doch Lust ihr mal eine 2. Chance zu geben, wo sie zeigen konnte, was sie in der Zwischenzeit gelernt hatte. Ich ließ mich von der Rückenlehne des Sofas auf dem sie saß neben sie plumpsen und wir schmusten unter interessierter Anteilnahme der restlichen rumänischen CDLs ein bißchen herum. Dann ab mit ihr ins Kino. Das Knutschen wieder erst verhalten, aber als ich dann unmissverständlich klar machte, dass ich das so nicht durchgehen lassen würde, wurde es dann schlagartig besser. :greensmil Im Zimmer dann insgesamt eine ganz brauchbare Performance von ihr, allerdings ohne spezifische Highlights, guter Clubstandard. Und diesmal auch eine etwas sensiblere Gummierungsaktion. Das Gebläse inzwischen deutlich besser, das Ficken auch in Ordnung. Abschluß im Doggie und danach hat sie dann noch ziemlich lang mit mir im Zimmer gelegen und das rätselhafte Orakel mit ihren großen schwarzen Augen angeschaut und sich wahrscheinlich gedacht: “Was für ein merkwürdiger Typ.” :groehl Da ich nicht die ganze Nacht mit ihr im Zimmer verbringen wollte (mit Lorena wäre das was anderes gewesen), blies ich nach 12/13 Minuten zum Aufbruch. So, jetzt waren alle meine verfügbaren CEs aufgebraucht und das Orakel machte sich auf den Nachhauseweg, verabschiedete sich aber zuvor von all seinen Zimmerpartnerin mit einem Küßchen. Und natürlich fiel die Verabschiedung von Lorena am intensivsten aus. “Miss your tongue.” ,sagte das Orakel und schon glitt Lorenas Zunge sanft zum Abschied in seinen Mund. Sie wollte dann noch wissen, wann ich wiederkommen würde und ich antwortete am nächsten Freitag. Eigentlich wollte ich an diesem Tag ja mal versuchen ob ich noch in Oase rein darf, aber nach diesem Spitzenabend im Bahama - trotz zahlenmäßig eher schwachen CDL-Besetzung - einem der besten den ich jemals in diesem Club verbracht habe, änderte ich spontan meinen Plan.
Danke für den kurzweiligen Abriss Deines "billigen" Abends in der Maintaler Wellblech-Baracke. Und nur zur Klärung eines Deiner Beschreibung nach mir rätselhaften Sachverhalts: Von welchen anatomischen Wundern, oder gar Launen der Natur, fabulierst Du denn hier? Von wo sollten die denn heraushängen, es sei denn, Du hättest die mit den Inneren verwechselt? Gruß, E.R.
Was weiß ich! Auf jeden Fall hingen da zwei schmetterlingsartige Fleischlappen zwischen ihren Beinen. Aber du kannst ja bei deinem nächsten Bahama-Besuch eine fachmännische Unterleibs-Visitation bei ihr vornehmen und uns das Ergebnis hier präsentieren. :groehl
Es dürfte sich um im Amerikanischen so putzig meat curtain genannte Labia minora handeln. Bitte, gerne geschehen.
Und ich dachte, du kennst dich nur mit xxxxxxxxxxxxx aus... Edit: Privatangelegenheiten einzelner user bitte ich auch als Privatangelegenheiten zu behandeln. Das hier ist kein geschlossener Stammtisch.
Aha. Aber schön, daß Du auch mal nix weisst! Nun, da ich mitnichten Experte in Sachen Frauenheilkunde bin, schließe ich mich der von mir schon vermuteten und hier von dev/null bestätigten "Diagnose" bezüglich der "Labia minora" an, die in längerer Version, tatsächlich wie Schmetterlingsflügel wirken können. Gruß, E.R.
Im Gegensatz zu dir bin ich eben kein notorisch dogmatischer Immer-alles-besser-Wisser mit Profilneurose, sondern ein heterodoxer Schizo-Dialektiker mit gesunder Skepsis gegenüber seinen kognitiven Fähigkeiten. Oder um hier einen berühmten philosophischen Allgemeinplatz einfließen zu lassen: "Ich weiß nur, daß ich weiß, daß ich nichts weiß." (Sokrates)
Wenn hier keine Privatangelegenheiten mehr gepostet werden dürfen, verstehen ich den Sinn und Zweck des Forums gesagt nicht so richtig. Ficken ist doch eine sehr private Angelegenheit, oder... Die zensierte Bezeichnung bezog sich auch keinesfalls auf eine "Privatangelegenheit", sondern auf eine professionelle Dienstleistung, in deren unvergleichlichen Genuß jeder (wenn er finanziell dazu in der Lage ist) kommen kann. Und darüber hinaus dürfte dieser sehr vage Bezug für die meisten User sowieso nicht entschlüsselbar gewesen sein, sondern nur für einige (ein)geweihte Bahama-Platzhirsche. So what! Sollte mit dem Er(L)aser-Schwert wieder mal die dunkle Seite der Macht gegenüber dem aufmüpfigen Meister Joda demonstriert werden.
OvD, übertreibs bitte nicht und nimm's vor allem nicht persönlich. Wir lassen nunmal von Anbeginn des Forums private Dinge wie zivile Berufe und Ähnliches, kleinere Wohnorte z.B. usw. aus dem Forum. Was für User und für Dienstleisterinnen gilt. Deren Dienstleistung mag zwar etwas Privates sein, wird aber öffentlich angeboten. Da sollte man doch einen Unterschied machen zu wirklich privaten Angaben zu Personen. Ums komplett zu machen, private Angaben, aus denen man auf die Person kommen könnte. Gruss Wolfl
Ich stimme grundsätzlich mit dir überein daß hier im Forum die Anonymität gewahrt bleiben sollte, auch wenn mir persönlich das scheißegal ist, weil ich 100 % zu dem stehe, was ich so treibe. Wenn ich beispielsweise geschrieben hätte "Übrigens dev/null arbeitet als Ein-Euro-Straßenkehrer in Buxtehude. :groehl ", dann hätte ich den Zensurakt ja noch verstanden. Aber mein kleines Wortspiel hat keinerlei direkte Angabe zur Person von dev/null gemacht, sondern die uneingeweihten User eher auf eine falsche Fährte gelockt.
Ich dachte du hättest dich auf die feuchte Grotte der Seniorenbeauftragten des Bahamas spezialisiert. Studium speciale selenis. Möge auch dir, König von Elis, die Mondgöttin, die deine Küße mehr geschätzt hat als deine fruchtbare Leidenschaft (50 Töchter! Mon dieu! ) im Wellblech-Hospiz zum ewigen Schlaf verhelfen. :greensmil
absolute Berichtsklasse Hier war ich schon beim lesen echt geil geworden! Zu dem Zeitpunkt war ich dann endgültig beschämt, meine Zeit im Sharki geopfert zu haben. Dieser Bericht ist nach meiner Meinung Dein bisher Bester den ich mir "erlesen" durfte, absolut Top!
So, so, es macht dich geil wenn jemand durchdreht, dann solltest du vielleicht lieber mal eine Irrenanstalt aufsuchen, statt immer im Haifischbecken herumzulungern... Gegen deine traumhaft psychedelischen Verbal-Delirien ist das hier allenfalls kalter Muckefuck. Versuche gerade einen etwas anspruchsvolleren ATK-Bericht zu schreiben und das wird und wird nicht...
Nun, vielleicht versucht Ihr es ja mal zusammen im "literarischen Duett", Du als M. R.-R., oder besser gleich als Frau Löffler und vw macht den Karasek! :groehl Gruß, E.R. :greensmil
Wenn ich diesen Bericht jemals fertigstellen werde, dann kannst du davon ausgehen, daß du darin ordentlich was hinter die Löffel bekommst (die Passage steht schon)!
Ein phantastischer Abend im Bahama Samstag 27 2 2010 Ein Abend zum durch tanzen.Fehlt mir hier ein wenig. :
Anca im Baha? Liebe Römerforumler, bin ja immer nur sporadisch bei euch zu Besuch, da ansonsten weiter nördlich beheimatet - aber das Baha hat es mir immer noch angetan - und ich frage euch mal wieder: wurde ANCA mal wieder gesichtet - der Schatz aus Rumänien? ...bis bald mal wieder im Baha. Barny