Liebe(s)Grüsse aus Thailand - Bangkok Vorwort: Ich weiß, dass der folgende Bericht für alle Kenner der Bangkok-Szene wahrscheinlich kalter Kaffee ist, trotzdem das Ganze mal aus Sicht eines angegrauten Greenhorns, für den also bei unserem Hobby altersbedingt nicht mehr so die Masse sondern mehr der besondere Kick im Vordergrund steht. Nach 6 Wochen Pattaya im Frühjahr, die mich zum erstenmal im Leben nach Thailand führten und die ich mir den wohl schönsten Kulturschock, den man erleben kann, verpassten, schloss sich der 90 Tage Aufenthalt meines Tirak in Deutschland an. Trotz aller Glückseligkeit und perfekter Harmonie sprengte ich die süßen Fesseln und wollte erst noch einmal alleine dieses perfekte Dienstleistungsland aufsuchen. Also ist mein Tirak alleine nachhause geflogen und ich erst 2 Tage später (hoffentlich) unbemerkt hinterher. Drei Monate Zeit mit eindeutigen Vorsätzen in Thailand · Gelassenheit in jeder Situation · Keine Hektik bei jeder Aktion · Keine 40 kg Freigepäck bei der Rückreise Anreise: Austrian Airline Economy Class, in Wirklichkeit mit Tirolair von Stuttgart nach Wien, dann weiter mit Lauda Air von Wien nach Bangkok. Preis hin/rück ca. 650 Euro mit Umbuchungsmöglichkeit 180 Tage für 75 Euro. Achtung Falle: Wer sich freut, mit 20 kg. Handgepäck in Stuttgart in den Flieger zu steigen, wird sich in Wien wundern. Beim Einsteigen wird das Handgepäck gewogen und alles über 8 kg !!!! incl. Dutyfree-Shop Ware ohne Gnade für den Transport als Normalgepäck kassiert. Natürlich nur die Schweineklassepassagiere. Nie wieder AUA im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe welche mit Tränen in den Augen in den Flieger steigen sehen, da sie wohl nicht nur kräftig löhnen mussten, sondern ihr Handgepäck auch noch mit dem normalen Gepäck weitergereist und hoffentlich vollständig beim rechtmäßigen Besitzer angekommen ist. Ich hatte Dusel, da ich als bequemer Mensch erst mal versuche, mein Übergepäck im normalen Koffer unterzubringen und erst bei Mosern der Checkintante umschichte. Außerdem wüsste ich nicht, was man in Stuttgart oder Wien im Duty Free billiger kaufen könnte als in Thailand, ok, vielleicht Mozartkugeln. Also hatte ich nur das Notebook, die Digi-Cam und die Grundausstattung an wichtigen Vitaminen (C,L,V), sowie die durch größenbedingte Unterschiede notwendige Erstbereifung nah am Mann. 10 Stunden Nachtflug lagen vor mir und meinen Mitreisenden, die ja alle nette Menschen sein mögen, in Wirklichkeit aber alle Konkurrenten um potentiell verfügbare Restplätze zum einigermaßen bequemen Schlummern. Tatsächlich blieben die beiden Plätze neben mir bis zum Schluss frei und ich linste den langen Gang nach vorne. Nur noch Flugbegleiterinnen zu sehen, die die Gepäckklappen zuhauten. Also triumphierend in die Runde geschaut, mit gut gespieltem mitfühlendem Ausdruck, Armstützen hochgeklappt und vom Gang- auf den Mittelplatz gewechselt. In tiefer Zufriedenheit die Zeitung aufgeschlagen als auch eine tiefe Stimme sagte: „Sorry“. Scheiße, dachte ich, wo kommt der denn noch her, also nix mit bequem schlafen. Wenn es wenigstens eine tröstungsbedürftige hübsche Thai gewesen wäre, aber das Glück hat wohl nur Elicsan oder kommt nur im Film vor. Der Film der dann für mich ablief, war einer der besonderen Art. Ich würde ihn mal zwischen Horror und Psychoterror einordnen. Der junge Mann, der wortlos den Fensterplatz enterte entpuppte sich als der größte Kotzbrocken, den ich jemals erleben durfte. Das was er die nächsten 10 Stunden Flug vollführte war kein normaler Raucherhusten, nein er kotzte sich regelrecht die Lunge aus dem Hals und verteilte sie an seine Umgebung. Am Anfang war ich ja noch besorgt (eigentlich mehr um mich), doch nachdem ich erfahren hatte, dass er vor dem Abflug binnen einer halben Stunde 10 Zigaretten inhaliert hatte um während der 10 Stunden Entzug genügend Blut im Nikotin zu haben, fiel zumindest mal SARS aus dem Diagnoseraster. So aber wurde mein Vorsatz Nr. 1 (Gelassenheit in jeder Situation) gleich auf die wohl härteste Probe gestellt und ich kam schlaflos im Land of Smile an. Bangkok Ankunft und Hotel Meine 80 Packungen Zigarettentabak und die 30 DVD’s, darunter einige sehr anregende, passierten problemlos den Zollbeamten und an der Taxiwarteschlange vorbei mietete ich eine Mercedes-Limo für 650 Baht zur Sukhumvit Road. Entsprechenden Empfehlungen aus dem Susi-Bar-Forum folgend, wollte ich erst einmal die TSM-Rate im Grand President Hotel in der Soi 11 probieren. Diese betrug 2.400 Baht für eine sehr hübsche Suite im 20. Stock des Tower 3. Also die Zähne zusammengebissen und eingecheckt. Nach einer Woche erfuhr ich vom sehr hilfsbereiten Front Office Manager, dass ich mit der Weekrate zu 2.100 Baht günstiger fahre. Rückwirkend konnte er leider nichts mehr machen, aber natürlich ab sofort und die Hotellimo steht mir natürlich für den Transport zum Airport kostenlos zur Verfügung. Die „gesparten“ 300 investierte ich als Miete für den LAN Anschluss von meinem Zimmer an den blitzschnellen Hotel-Internetzugang incl. 24 Stunden surfen für 200 am Tag. Bisher gab ich mich mit den elend langsamen I-Cafe-Zugängen zufrieden, die eigentlich nur ein bisschen E-Mail und Forenabfrage zulassen, aber kein echtes Surfen, ohne den Vorsatz 1 (Gelassenheit in jeder Situation) zu brechen. Das Wesentliche Da ich erst am Spätnachmittag angekommen bin, hab ich den ersten Abend im Hotel verbracht und mich aus den o.g. Gründen erst einmal richtig ausgeschlafen. Der Kotzbrocken hat mich also nicht nur endlos genervt, sondern auch einen Urlaubsabend gekostet. Am nächsten Tag erst mal per Pedes die Umgebung abgeklappert. Die Soi 11 liegt wirklich sehr gut für alle möglichen Aktivitäten. Das die Preise hier für alles mindestens das Doppelte von Pattaya betragen (mit Ausnahme der Telefonkarte) fällt natürlich als erstes ins Auge und reduziert die Reiskasse überproportional. Nach einer Tour Richtung Nana Komplex Soi 4 und Besichtigung des Nana Entertainment-Centers hab ich dieses von meinen nächtlichen Aktivitäten gestrichen. Da braucht gar keine Bombe hochzugehen, wie in Bali, ein Streichholz dürfte reichen, ohne Chance, dort wieder lebend herauszukommen. Also ehrlich, wenn ich könnte, würde ich alle die Behörden mal dorthin einladen, die kürzlich einer Bekannten bei der Eröffnung einer Thai-Karaoke in Stuttgart das Leben zur Hölle gemacht haben. Ich bin sicher, dass nur der Hinflug und eine Rücktransportversicherung zu bezahlen wäre, denn bei Sichtung des Nana-Entainment-Centers mit seinem 3-stöckigen Barbereich hätte die garantiert alle der Schlag getroffen oder ihren Beruf an den Nagel gehängt. Dann hab ich mich mal von einem Schlepper einfangen lassen, der mich in eine Bar in der Soi 5 schleuste. Doch am frühen Nachmittags saßen dort auch nur die vom Vortrag Vergessenen herum und selbst mein „Scout“ hat dafür Verständnis gezeigt, dass ich sogleich wieder den Rückzug antrat. Die Bierbar in der Soi 7 war an diesem Tag auch nicht der Renner, um die erste Aktion einzuleiten, also bin ich weiter in Richtung Soi Cowboy (Querstraße Soi 23). Endlich mal was Vertrautes, das ganz entfernt an die Walking-Street in Pattaya erinnert, aber wirklich ganz entfernt. Irgendwie hatte ich keinen Bock, mir eine A-GO-GO anzutun, also bin ich weitergedackelt, immer noch auf der Suche nach der ersten Entsaftungsstation. Irgendwann kam ich an einer Straße mit vereinzelten Bars vorbei und der täglich mehrmals stattfindende Platzregen trieb mich in eine hinein. Keine Ahnung welche Straße, irgendeine Querstraße zwischen Soi 19 und 23, weiß auch den Namen der Bar nicht. Liegt aber hinter einem 24 Stunden Thairestaurant und hat ebenfalls rund um die Uhr offen. Wenn ich gewusst hätte, dass praktisch alles um 2 Uhr schließen muss und dies auch tatsächlich tut, hätte ich mir die Location gemerkt. Auf alle Fälle saß dort mein Beutemuster auf einem Barhocker. Nach kurzer Verhandlung wurden wir uns einig. 500 Barfine und 2.500 für Longtime. Irgendwie veranlasste mich ihre dunkle Stimme und ihre auffallend große Füße zu der Frage, ob sie eine Catoi wäre, was sie mit ganz süsser Stimme verneinte. Also ab ins Taxi und Richtung Hotel. Dort angekommen, sollte sie ihre ID-Karte abgeben. Hatte sie angeblich nicht dabei, also hab ich irgendwas unterschreiben müssen, wahrscheinlich ne Freistellungserklärung falls sie mich beklaut oder killt. Der Security-Man, der mich vorher irgendwie zweifelnd fragend ansah, hat sie wohl noch mal auf Thai ermahnt, sich anständig zu benehmen. Im Zimmer Smalltalk ohne Ende von Seiten meiner Kleinen. Irgendwie kamen mir ihre Füße immer größer vor und ihre Stimme immer tiefer. Nun wollte ich aber mal zur Sache kommen, bevor mir der während des Tages angestauten Alkoholspiegel die Beine wegzog. Da sagte sie doch zu mir, dass sie mir nur einen blasen kann, weil sie ihre Monatsblutung hätte. Mir fiel es endlich wie Schuppen aus den Haaren, dass ich mir wohl doch eine(n) Katoi eingehandelt hatte. Genau weiß ich es immer noch nicht, denn ich nahm sie/ihn ohne weitere Worte und natürlich ohne weitere Baht sanft beim Arm und begleitete es zur Tür vor welche ich es setzte. Vorsatz Nr. 1 (Gelassenheit in jeder Situation) war wieder hart geprüft worden und dabei habe ich doch Vorsatz Nr. 2 (Keine Hektik bei jeder Aktion) zwei Tage lang brav eingehalten. Also beim Einschlafen schon mal die bisher nicht vorhandene Strategie für den nächsten Tag entwickelt. Erst mal zum Druck ablassen in eine Massage, dann noch mal Biergarten Shorttime versuchen und am Abend was für die Nacht in der Thermae (kurz hinter Soi 13 von Soi 11 kommend auf der Sukhumvit) suchen. In einer schmalen Seitenstraße (Soi 11/1) bin ich fündig geworden. Ein kleiner Laden mit normaler Bartheke, Friseur, Barbier und Massage bei einer Ladenfront von 5 Metern. Prima, dachte ich. Erst einen Kaffee trinken und sondieren, dann Haare schneiden und Bartstoppeln entfernen lassen, am Schluss die Krönung – Ölmassage!!!. Eine süße Kleine (unter 150 cm unter 40 kg) mit kurzen dunkelblond gesträhnten Haaren fiel mir gleich ins Auge. Irgendwie sah die sooo unschuldig und gar nicht professionell aus. Also bei der Cheffin geordert. Haare schneiden, Rasieren, Massieren und zwar genau in der Reihenfolge und von dieser Kleinen. Haare schneiden und Rasieren kein Problem, Massieren macht sie nicht, war die Antwort. So ein Mist, hätte mich doch auch gewundert, wenn ich heute Glück hätte. Ok, dann soll mich der Lehrling halt nur haartechnisch behandeln, alles weitere wird man sehen. Der Lehrling, der wie höchstens 17 aussah, entpuppte sich dann als 26-jährige aus dem Issan, die diesen Beruf tatsächlich erlernt hat und auch beherrschte, wie sich zeigte. So sanft bin ich selten rasiert worden. Irgendwie war die beabsichtigte Massageentsaftung auch vergessen und so fragte ich sie, ob sie mit mir Essen gehen möchte. Sie möchte schon gerne, aber ich müsse ihren Boss fragen. Der Boss war die, die den Massageeinsatz abgelehnt hatte. Auf meine Frage sagte sie und nun haltet Euch fest: 2 Stunden 700 Baht, wenn sie heute gar nicht mehr zurückkommt, 800 Baht. Ich war von den Socken. Für Massage ist sie zu unerfahren, aber mit einem völlig unbekannten Farang mitgehen, kein Problem, Hauptsache Kohle für den Boss. Die zahlt dem Mädchen gerademal ein Monatsfixum von 2.000 Baht plus ca. 700 Baht Trinkgeld kommt sie gerademal auf knapp 3.000 Baht im Monat, soll davon leben und die Familie im Issan wartet auch noch Überweisungen. Arbeitszeit von 9 bis 9, 1 Tag die Woche frei. Lohnfortzahlung bei Krankheit und Urlaub – Fehlanzeige. Also, ich habe als Arbeitgeber schon oft unser Arbeitsunrechts- und Sozialmissbrauchssystem an den Pranger gestellt. Thailand ist jedenfalls das genaue Gegenstück. Aber das zu vertiefen würde hier zu weit führen und eine Lösung um die Situation zu ändern, hab ich sowiso nicht. Also wieder Grundsatz 1 (Gelassenheit in jeder Situation) in Erinnerung gerufen und 800 Baht an den Boss bezahlt, nur um zu sehen, wohin das Ganze führt. Natürlich erst mal zum Essen, wie versprochen. Dabei das scheue Reh ein bisschen auf „littel bit inglisch“ ausgefragt. Sie hat eine Freundin im gleichen Shop, in dem sie arbeitet. Mit der wohnt sie auch zusammen in einem Room (glaub ich mal). Sie hat ihr ihr „Zweithandy“ geliehen, ein altes Nokia, für Notfälle und sie ruft auch regelmäßig an (glaub ich vielleicht). Sie ist noch nie mit einem Farang mitgegangen obwohl sie schon seit einem Jahr in Bangkok ist(möchte ich gerne glauben) und wäre verry shy (hmmm mal sehen). Nach dem Essen hab ich sie gefragt, ob sie noch ein bisschen Shopping machen möchte oder lieber meinen Hotelroom besichtigen. Sie entschied sich spontan für den Hotelroom (aha aha) also erst mal vorbei an der Security (dem Typ hatte ich nen Tip gegeben und gesagt, er soll die Kleine mal nicht kontrollieren um sie nicht zu erschrecken) zum Schwimmbad im 8. Stockwerk, ein bisschen angeben. Anschließend in den 20. in my Room. Sie war sichtlich beeindruckt und wenn sie nicht sehr gut schauspielern kann, hatte sie so was noch nie gesehen. Küche mit Riesenkühlschrank, Spüle und Mikrowelle. Wohnzimmer mit Fernseher, Radioanlage und Videorecorder, Sofa, Esstisch und Schreibtisch. Schlafzimmer mit Bett für 4 Personen (ihrer Größe), auch mit Fernseher und wirklich großen Schranktresor (für sie nicht sichtbar). Badezimmer in Granit mit großer Badewanne/Dusche, Wachtisch und WC. Separater Zugang vom Wohnzimmer und Schlafzimmer. Verschiedene Deckenstrahler mit Dimmvorrichtung, getrennte regelbare Aircondition in beiden Räumen usw. Große, große Augen bei der Kleinen und auf meine Frage, ob sie denn gerne über Nacht hierbleiben möchte, kam in Sekundenbruchteilen ein strahlendes glockenhelles – y e a. Sie wollte dann nur noch kurz ihre Freundin anrufen, das Gespräch dauerte bestimmt 30 Minuten. Anschließend hatte sie sich irgendwie verändert und ich hatte das Gefühl, das Ihre Freundin, oder wer auch immer am anderen Ende der Leitung war sie jetzt eingespurt hatte. Ich fragte Sie direkt, was los wäre und merkte, wie sie sich wand, weil ihr das nun folgende sichtlich unangenehm war. Dann blieb ihr doch nichts anderes mehr übrig, als die wohl gerade übermittelten Konditionen für GF6 auf thailändisch bekannt zu geben. Sie brauche 2.000 Baht für ein eigenes Handy und wenn sie morgen nicht zur Arbeit kommt, dann möchte ihr Boss 1.000 Baht für jeden Tag an dem sie fehlt. O.k. die Katze war aus dem Sack und meiner immer noch prall und voll. Die Fronten waren auch klar, obwohl ich immer noch nicht glaube, dass das auf ihrem Mist gewachsen ist. Aber dazu sind ja „good friend“ wohl da. Ich sagte, let me think about, kurze Überlegungsphase und dann kam mein Vorschlag. I stay here for 10 day. I give you my old Handy and 800 Baht for Telefoncard and Balance for stay with me this night. Tomorrow you go working. I not will give your boss 1000 Baht per day. I not will give your boss everything. If you want, come tomorrow after work to me, sleep with me, make love with me and some time I give you money. If not enough for you, you can stop come to me anytime you want. And before you come, you call me, because I not stay everyday in room. Sie ging darauf ein und somit hatte ich eine geniale Konstruktion. Tagsüber beliebig Zeit für Shorttime, Massagen, Waschstraßen usw. und nachts, wenn i c h es wollte, eine sichere Bank. Das Handy, das ich ihr gab war ein zwar älteres aber noch gut funktionierendes Siemens, das ich bei eBay für ca. 15 Euro ersteigert hatte. Insgesamt hat sie trotzdem wesentlich mehr bekommen als sie (oder ihre „best friend“) eigentlich ursprünglich wollte. Außerdem habe ich mit ihr an ihrem freien Tag den Grand Palace mit angehängtem Wat Phra Kaeo (buddistisches Kloster) besucht (sehr empfehlenswert wenn mich auch die 300 Baht Eintritt gestört haben, vor allem weil sie nur von Nichtthailändern zu entrichten sind). Außerdem den „golden Budda“ aus Massivgold mit über 5 Tonnen Gewicht. Das waren auch gleichzeitig die einzigen Sehenswürdigkeiten im touristisch/kulturellen Bereich, die ich angesehen habe. Dieses Mädchen war das Highlight meines Bangkokaufenthaltes und hat gewaltig am Vorsatz Nr. 3 (Keine 40 kg Freigepäck bei der Rückreise) genagt. Die restlichen Aktionen in aller Kürze: 2 Mal Mädchen aus der Bierbar Soi 7. Einmal Doppeldecker für je 1000 für 2 Stunden. Einmal Einzelkämpferin für 1100 + 10 Londoncondome für 3 Stunden (Marktwert 40 Baht für 1 Condom Marke Farang). 1 Mal Waschstraße (Bodymassage) Poseidon www.poseidon2000.com Doppeldecker für insgesamt ca. 8.000 incl. Tip, Getränke und Taxi. Hab es trotzdem nicht bereut, ist aber im Prinzip das gleiche wie in Pattaya. Auch Preise sind ähnlich. Die Preise sind gestaffelt, je nach Körperbau, Gesicht und Alter von 2.500, 2.700 und 3.000 pro 2 Stunden. War der einzige Farang, sonst nur Thai-Kundschaft gesehen. Ob ich einen Farangpreis gezahlt habe weiß ich nicht, halte ich aber für wahrscheinlich. 5 Mal Massage bis zur Erleichterung. Davon 1 Mal im Massagesalon, anschließend immer die billigere Thaimassage für 2 Stunden 350 + 350 Anreise ins Hotel bestellt und den Rest mit den Mädchen direkt geklärt. Preis ist zwar ungefähr der gleiche wie im Salon für eine Ölmassage, dafür geht auf dem Zimmer mehr (manchmal). Sonstiges: Gegenüber dem Hotel Grand President in der Soi 11 ist eine Abzockbar ohne Gleichen. Name ist Genesis. Einem jungen Burschen aus Kanada haben sie an einem Abend locker 17.000 aus der Tasche gezogen und als er ein Mädchen mitnehmen wollte, noch mal 1.000 Barfine, das alles kurz vor 2 Uhr = Feierabend. Ich habe ihm geraten, unbedingt mal Pattaya zu besuchen. Hinter der Abzockbar (Achtung: da steht auch italienische Küche) befindet sich ein Italiener, der meines Erachtens die beste Pizza außerhalb von Deutschland macht. Mit offenem Holzbackofen, extrem dünn, extrem teuer (250 für Pizza-Salami). Gut wenn auch teuer europäisch kann man bei einem Schweizer essen, Soi 11, neben 7elven und Friseur geht es unscheinbar durch eine Glastüre die Treppe hinauf. Urige Dartkneipe mit urigem Schweizer der seit 21 Jahren in BKK lebt und selbst kocht. Sehr schmackhaft. Es gibt auch einige Indische Lokale in der Soi 11. Eigentlich braucht man die Straße während seines Bangkokaufenthaltes gar nicht zu verlassen. Selbst zum Biergarten gibt es über den Hinterhof des Parkhotels einen Durchgang, Länge 150 m, so muß man sich nicht an den Gehwegverkäufern auf der Sukhumvit-Road vorbeizwängen um in die Soi 7 zu gelangen. Gegenüber dem Grand Palace wird gerade ein „Deutsches Bierhaus“ ausgebaut, das Anfang November eröffnen soll. In der gleichen Straße 100 m weiter weg von der Sukhumvit auf der linken Seite eine unscheinbare Bar/Pub mit jungen hübschen Mädchen in Uniform. Kurz davor ein empfehlenswerten Massagesalon. Sehr, sehr gepflegt. Am Ende der Soi 11, dann noch ein Musikschuppen auf der rechten Seite mit Livemusik und noch etwas weiter eine hochmoderne Thaikaraoke mit unverschämten Getränkepreisen z.B. Black-Cola 300 Baht. Skytrain fahren ist schnell und günstig. Taxis sind eigentlich auch günstig wenn man darauf achtet, das der Taxometer eingeschaltet ist. Nerven tun nur die Gigantenstaus und die ständigen Massageofferten der Fahrer. Als mich einer von der Poseidon Waschstraße eine Stunde lang in die Sukhumvit zurückgestaut hat, bekam ich das Angebot „Du Massage“ bestimmt alle 2 Minuten zu hören. Entweder war der wirklich so blöd, da er mich ja gerade von einer solchen abgeholt hatte, oder er wollte raus aus dem Freitagsabendstau. Ihr seht, ich bin nicht viel rumgekommen in den 13 Tagen meines ersten Bangkok-Aufenthaltes, aber vielleicht komm ich ja wieder. Da gibt es nämlich so eine Kleine, unter 150 cm, unter 40 kg, die ................ Am Dienstag geht es weiter nach Chiang-Mai :sex
Siam ...toller Bericht über meine 2.Heimat! Und noch ein kleiner Tip @relbot: den Eden-Club in der Soi 7a/Sukhumvit/BKK nicht vergessen zu besuchen: ist Superklasse! ajax69
Danke Ajax69. Leider kommt Dein Tipp zu spaeh. Bin jetzt auf Phuket und selten im Forum. Habe gerade einen neuen Bericht ueber den Norden und Nordosten Thailands eingestellt Gruss relbot :drunk