und ein schwarzer Teufel dazu. Auf der Rückreise aus heimatlichen Gefilden hatte ich leider die mit Baustellen und entsprechendem Stau versehene Route gewählt. Selbst um 13Uhr die Strassen so etwas von voll. Mögen die Insassen der verschiedensten Vehikel alle keinen Weihnachtsbraten fragte ich mich immer wieder. Jedenfalls steuerte ich dann aufgrund des Angebotes von 49Euro die World als Insel der Stille und Ruhe an. Aber siehe da, der erste Parkplatz war bereits voll belegt. Ein junger Fahrer mit noch vollen Haaren parkte mit seiner A-Klasse sogar oberhalb des kleinen Wendeplatzes. Der entließ wohl gerade ein ebenso junges Fräulein und schickte ihr aufmunternde Küsse hinterher. Das junge Fräulein sah ich dann an der Rezeption wieder um nachzufragen wer sie wohl hier einweisen würde. Meistens werden hier ja nur freiwillig männliche Patienten eingewiesen, die mal Ruhe und Besinnlichkeit auch erleben wollen zwischen den stressigen Weihnachtstagen. So war das auch für mich mein Programm. Wirklich ficken wollte ich nicht unbedingt, obwohl ich schon wegen einer gewissen „Rattigkeit“ abgebogen hatte in der World. Schließlich bin ich hier immer auf Nächstenliebe gestoßen. Und geben tue ich ja auch gerne dafür. Das opulente Frühstück stand sogar noch bereit als ich mich in das Restaurant begab. Vorher noch den Mann mit viel Schwein gehabt begrüßt. Da kam auch schon mein alter Bierkumpel der auch gegebenenfalls auf dicke Ärsche steht auf mich zu. Ich wäre gerade beim Händewaschen gewesen klärte ich ihn auf, wegen meiner noch feuchten Rechten, und gab ihm deshalb lieber die Linke zum schütteln. Nicht das er noch denkt ich wäre in gewisse Feuchtgebiete vorgestoßen. Wir tauschten uns dann auch über die Qualitäten gewisser Ärsche aus. Dieses Thema ist dann eher etwas für wirklich Frauenliebhabern, die mit schon extrem fülligeren Gesäßhälften jonglieren können. So wollte ich ihn auch mal überreden so einen saftigen schwarzen Po zu nehmen. Doch da scheut er wie der Teufel das Weihwasser eine erste Begegnung. Mir war zwischen den Unterhaltungen immer wieder dieser liebreizende Po von Dana aufgefallen. Vor allem trug sie äußerst sinnliche Reizwäsche mit einem leicht pushenden BH sowie den passenden schwarzen String-Tanga dazu. Ihre wohlgeformten Beine betonten die blickdichten schwarzen Strümpfe noch mehr. Dazu die lang über die Schultern den Rücken hinab fließenden pechschwarzen Haare ist sie schon mehr als nur ein Blickfang. Auch ihre aufrechte Körperhaltung mit einem gewissen Charme der Aristokratie verbunden beeindruckt mich immer wieder. So als würde eine nicht offensichtliche Prinzessin von Monaco in ihr stecken. Sie bemerkte zwar öfters meine Blicke und bestimmt hat sie die wohlwollenden Worte von mir vernommen als ich einem Greenhorn mit asiatischen Gesichtszügen die Vorzüge der World vermittelte, aber wirklich zusammen fanden wir nicht ganz. Jedenfalls machte sie einige Zimmer bis es dann soweit war. Zuerst fiel mir noch ein goldener Weihnachtsengel an der Theke sitzend auf. Zwar hatte ich dann eine flüchtige Begegnung mit ihr, der Sarah, am Pool. Wo sie mich über ihren Namen aufklärte, doch in dem grellen Licht der Neon-Röhren verschwand meine Begehrlichkeit völlig. Wobei sie mir ihre Reize unter dem getigerten Body zeigen wollte. Doch so ganz ohne Doping, wo soll die Reise dann hinführen? Sie lutscht mir den Schwanz bis ich vielleicht einen Steifen bekomme? Oben an der Theke nahm sie mich dann zur richtigen Zeit aufs Korn als sie mich am Handtuch festhielt. Mein Schwanz suchte dringend eine Muschi in die er sich schön tief einlassen konnte. Und da ich ihre perfekten Brüste bereits nach einigen Zimmergängen im Restaurant bewundern konnte, wollte ich unbedingt eine Kostprobe ihrer Doggy-Künste erleben. Gerne suchte ich mir dann das verspiegelte Zimmer aus. Mir fehlen hier eigentlich nur noch die Spiegel an der Decke, ansonsten halte ich diesen Raum immer noch als für den zweckmäßigsten um die ganze Pracht der Partnerin zu erblicken während der diversen Stellungswechsel. Mit Laken verteilen ist in der World ja kein Problem, weil es die nicht mehr gibt. Dafür die am Bettende gefaltete flauschige Ikea-Decke. Also das Handtuch neben ihres abgelegt. Statt sich allerdings hinzulegen macht Sahra einen Katzenbuckel am Rand des Bettes vor mir kniend. Ich streichele deshalb ihren Rücken mit der rechten Hand. Fahre langsam an ihrer Wirbelsäule entlang bis zum Po. Sie streckt mir dafür ihren noch verhüllten Po entgegen, wobei das Band fast schon in ihrer Kimme verschwindet. Sie genießt es oder lässt es jedenfalls zu das ich nun meinen halbsteifen Schwanz an ihrem Po reibe um schon einmal einen Vorgeschmack zu bekommen darauf was mich gleich erwartet. Sie schlängelt sich aus dem Oberteil des Body um mir dabei ihre schneeweißen Brüste im Spiegel zu präsentieren. Ich lege mich neben sie. Sie stellt mir die alles entscheidende Frage. Es gäbe keine Alternative dazu meine ich und überlasse die Entscheidung ihr. Statt einer Antwort hält sie das verpackte Kondom in ihrer Rechten während sie abtaucht zu meinen Klöten und diese herzhaft verschlingt. Ploppend entlässt sie diese aus ihrem Mund. Küsst sie wieder herzhaft und streichelt mit ihrer Zunge gekonnt darüber. Mein Schwanz wird härter und das Kondom lässt sich wie bei einer Lehrstunde in der Schule bequem über meinen Penis abrollen. Mal wieder ein nettes Vorspiel denke ich nur. Doch dann verschlingt und blässt sie so gekonnt meinen gummierten Schwanz wie ich das bisher noch nie erlebt habe. Sie gesteht mir auch DT zu beherrschen… doch mit den neuen Regeln. Vor Wochen hätte man sie ja noch im Sharks buchen können oder davor im Päradeis. Als mein Schwanz kurz davor ist zu explodieren lasse ich sie aufsetzen. Die Schmiere macht es mir möglich den vorzeitigen Orgasmus weiter hinaus zu dehnen. Ihre Nippel hängen beim Reiten zum Anbeißen bereit vor mir. Ich tippe sie nur mit der Zunge an und ihr Gestöhne wird etwas lauter. Auch kommt sie immer wieder mit ihrem Mund so nah als wenn sie mich küssen will. Beim ersten Mal scheinen ihre Augen dabei zu sagen, lässt sie das dennoch nicht zu. Sie bewegt sich äußerst geschickt im Reiter. Ich greife ihren gesamten Körper ab, steuere öfters den Hub und die Geschwindigkeit um nicht doch noch vorzeitig zu kommen. Schließlich will ich sie von hinten nehmen. Sie streckt ihren Prachtarsch schon hoch. Meinen Schwanz führe ich an ihre Lustgrotte. Nur die Eichel setze ich an und sie schiebt sich über meinen prallen rot gefärbten Schwanz. Sie stöhnt und wimmert auf eine nun ganz andere Art als ich sie ganz ausfülle. Sie bumst mich rhythmisch durch. Ihre zarten weißen Pobacken umschließen mich. Ihre leicht gepimpten Brüste schweben öfters in meinen Handflächen während ich alles wie in einem guten Porno im Spiegel betrachte. Ich merke schon das halte ich nicht lange durch. Dennoch lande ich in der Bauchstellung auf ihr und ihr Stöhnen wird immer lauter. Doch meine Manneskraft schmilzt unter ihren Arschbacken dahin. Und schon passiert es. Ich gleite bei einem Stoß aus ihr heraus. Doch wie ein Wunder findet mein Hammer sofort wieder seine stoßbereite Pussy die schon leicht schimmert. Doch meine Konzentration nicht so schnell zu kommen hat Folgen. Er baut immer weiter deutlich spürbar ab. Gerade jetzt wo ich sie doch so in Position habe wie ich es am liebsten mag. Also wechseln wir in die Missio. Mein Halbstarker wird wieder eingeführt zwischen ihre klaffende Wunde, während sie sich äußerst breitbeinig vor mir öffnet. Ich versinke in ihr. Die geilen roten Nippel stehen stramm ab. Ein sehr einladendes Bild um an diesen zu nuckeln. Doch ich konzentriere mich auf meinen Schwanz, der tiefer und tiefer in sie vordringt und immer mehr an alter Stärke gewinnt. Ihre Blicke und geil mich machenden Geräusche unterstützen meine Bemühungen. Noch einmal setze ich meine Handflächen um und kann sie jetzt immer wieder ganz tief stoßen. Aber der vorher so schnell sich einstellende Punkt des „No Return“ findet sich nicht ein. Ich stoße weiter, was sie immer mehr in Fahrt bringt. Ihre Schenkel presst sie an mich. Sie lässt mich spüren das ich sie weiter so durchficken soll. Endlich spüre ich den gewissen Kick in meinem Schwanz. Ich explodiere regelrecht in ihr. Sie lässt mich sanft auszucken und ich gleite aus ihr. Mal sehen ob ich den zweiten Teil noch schreibe über Dana.