<o></o>Ach Leute, die Weihnachtszeit kann so schön sein! Geschmückte Zimmer, Adventskränze, Nikolausi, Kinder, Geschenke kaufen und verpacken. Familientreffen in ununterbrochener Reihung mit allen, die sich noch an einen erinnern, Gemütlichkeit, Besinnlichkeit, ….. Davon brauchten wir eine Pause, mussten uns dringend erholen, Eduard, Saxxxe, Nebel und ich, und so drängte es uns auf die Autobahn, machten uns auf den Weg ins GT. Eine Auszeit war geplant mit der Weihnachtsparty des Goldentime als Höhepunkt. Als Anwärmphase sollte der Freitag Abend dienen, zum Ausklingen der Sonntag in der FKKW. Zu den Kilometern und Stunden sag ich mal lieber nichts, erntete ich doch bei der Erwähnung dieser Punkte im GT eine Mischung aus ungläubigen und mitleidigen Blicken, wenn ich mich nicht sehr irre waren auch einige eher abfällige dabei. „So nötig haben die es!?“ war deutlich zu merken und ich muss es zugeben, so nötig hatten wir es tatsächlich. <o></o>Dank eines großen neuen Autos, guter Rotenplanung sowie eines perfekten Fahrstiles erreichten wir bequem und erfreulich rasch das ersehnte Ziel. Dass unser Langer dennoch trippelnd auf seinem Sitz saß, als wäre die Blase voll und würde gleich auslaufen, lag nicht an der Fahrt sondern daran, dass er wohl das größte Bedürfnis nach einem schönen Advent hatte. Der drängelt doch einfach immer, wenn es zu Frauen geht. Zu Advent vielleicht sogar besonders? Ich konnte seine Ungeduld gut verstehen. Nein nein, ich klage nicht nochmals über den Advent, aber immerhin hatten wir für den Freitag nur 7 Stunden im GT, um dort warm zu werden. Knapp, wahrlich knapp, doch besser als gar nichts. Im GT wurden wir sehr nett empfangen, nicht nur von der Besatzung sondern auch von den Gästen. Ich predige nicht wieder, dass ohne gute Männer ein Clubbesuch bestenfalls halb so schön wäre, aber ohne diese – nein – ich gehe schon vor allem der Männer wegen in den Club! Aber natürlich nicht nur. Anfangs liefen wir so ein wenig durch den Club, Lage peilen, Kaffee trinken, Sauna nutzen, was so alles anfällt, notwendig und sinnvoll ist. Doch natürlich gehe ich nicht nur deswegen in so einen Club. Als ich also des fortgeschrittenen Nachmittages an der Bar saß, begegnete mir nicht ganz zufällig Victoria, aus Brasilien, braun, schlank, …. Genauer gesagt, setzte ich mich, nicht ganz zufällig neben sie, denn sie gefiel mir. Kurzer Blickwechsel, dann sprach sie mich an und war schon unterwegs, einen Schlüssel zu holen, noch ehe ich mich versah. So rasch hatte ich eigentlich nicht in den Clinch gehen wollen. Doch so war der Kontakt mit Victoria. An dieser Stelle merke ich schmerzlich meine Begrenzung. Ich erinnere mich gar nicht mehr richtig an das Mädel Die folgenden Erlebnisse überlagern die Zeit mit V. zu sehr. Ich weiß nur noch, dass sie bei einer Performance in gutem Clubstandard ziemlich auf Tempo bedacht war, so rasch wie sie den Schlüssel holte auch wieder fertig werden wollte. Dabei war das gar nicht notwendig, denn beim ersten Mal …. Jedenfalls war ich hinterher deutlich entspannter und ruhiger, konnte mich der Sauna, dem Essen, dem Schwatzen genüsslich widmen, immerhin waren CF, Feldi und Wolfl mittlerweile auch erschienen. Der Abend entwickelte sich sehr angenehm, mit netten Unterhaltungen, Lästereien, einem sättigenden wenn auch nicht begeisternden Essen, den gelungenen Aufgüssen von Amnesix, …. Der nebulöse entpuppte sich auch als höchst ominöser Zeitgenosse, der sich den Flop des Jahrhunderts organisierte. Er verbrachte Tag und Abend und Nacht von der ersten Minute an in Gesellschaft einer etwas dunkler eingefärbten Dame, die erst mit ihm gemeinsam heftig feierte und dann die Folgen der Feier ungehemmt auslebte. So blieb er an diesem Abend für reichlich Geld mindestens eben so reichlich unentspannt. So sollte mir das nicht gehen und ich ließ mich von der Optik einer schönen Bulgarin begeistern. Natalie war eines der wenigen Mädchen, die nicht zu einem Mehr an Dessous gegriffen hatte und das zu Recht. Ihre schönen Brüste zogen die Blicke von Feldstecher nahezu magisch an, er konnte offensichtlich ihr angenehmes Gesicht nicht zur Kenntnis nehmen, weil es ihm nie gelang, die Augen hoch genug zu heben. Ganz so in den Bann gezogen war ich nicht, doch aber genügend um mit Natalie sehr rasch in ein Zimmer zu verschwinden. Es wurde ein sehr schönes Erlebnis, N. küsst gut, hat sehr sanfte, zärtliche Hände, eine zauberhafte Figur (jedenfalls für jemanden, der eine zierliche Taille, schmale Hüften und wohlgeformte B-Cup-Brüste zu schätzen weiß) und kümmerte sich sehr und sehr erfolgreich um mein Wohlbefinden. Sie ist ein sehr angenehme Frau, unkompliziert, natürlich, zugewandt. Einziger Kritikpunkt ist der etwas zu intensive Handeinsatz beim ansonsten guten FO, der immer wieder steuernde Eingriffe erforderte. Beim Löhnen für das Wohlbehagen stutzte ich – 75 €? Das Erstaunen wandelte sich jedoch rasch – für eine Stunde zahlt man nur 25 und nicht 50 €, das war mir beim ersten Besuch hier noch gar nicht aufgefallen. Vom weiteren Abend ist noch eine wirklich gelungene Tanzshow zu erwähnen, erst als lesbische Szene mit Schlagsahne und Sekt und schließlich auch einem männlichen beteiligten, der von beiden Mädels auf offener „Bühne“ vernascht wurde. Szenenapplaus dafür und in der Folge angeregtere Unterhaltung und Aktivität bei dem Publikum. Unangenehm fiel mir dabei nur auf, dass es anscheinend Mode ist, dass die Damen das Brandzeichen ihres Inhabers auf dem Nacken tragen. Das ist jedenfalls jetzt sehr oft zu sehen. Als es gegen Mitternacht zuging war von meiner Entspannung nicht mehr ausreichend geblieben und ich lief ziellos und doch nicht richtig suchend durch die Gegend. Schließlich setzte ich mich neben den Nebel nebst Düstergefährtin und staunte über beider Zustand. Diese Platzwahl erwies sich als höchst günstig, denn ich befand mich unverhofft und ungewollt neben Celine. Diese war mir bei der Römerparty durch eine laaange und sehr aufregende öffentlich zelebrierte Lesbenshow, eine traumhafte Figur und immer wieder vor allem durch ihre schönen Bewegungen beim Tanzen aufgefallen. Celine stammt aus Köln, hat aber französisch-italienische Eltern – eine sehr angenehme Mischung aus exotischem Äußeren und deutscher Muttersprache. In der Unterhaltung erwies sie sich als lebendig, lustig, unkompliziert, lebhaft,…. Und sehr erstaunt, dass ich dann noch mehr von ihr wollte als nur reden. Das erwies sich als eine wirklich gute Idee, über die ich mich immer noch freue. Mit Abstand die beste Nummer des Abends, mit viel Plaudern und Lachen, einem Superfranzösisch, wobei die Kronjuwelen eine große Sonderration Zunge abbekamen, einer glänzenden Performance beim Reiten, und … und … und … Hinterher lief ich mit einem breiten Grinsen durch die Gegend und war mit meinem Tag sehr zufrieden. Resumé: Der Club hat schöne Räumlichkeiten und eine angenehme Atmosphäre. Die Frauen waren überwiegend reizvoll und zahlreich genug. Das Essen war genießbar, aber ich erwarte ja nicht zuviel an solchem Abend. Lediglich die ständig durch Gegend wuselnden netten Bardamen, die mir ständig die halbvollen Gläser stahlen, wann ich sie mal für wenige Augenblicke aus der Hand stellte, entwickelten sich zu einem Problem. Dadurch ist der Club allerdings auch peinlich sauber! Als Ausgleich zu den verschwundenen Gläsern tröstete, dass die Mädels hinter der Bar äußerlich nicht gegen die vor der Bar abfielen und die Interessanteste von allen Frauen mit einem sehr ausdrucksstarken schönen Gesicht und einer Topfigur sehr freundlich bediente. Es erübrigt sich nahezu, doch für alle Nichtsachsen sei erwähnt, dass solche Edelgewächse selbstverständlich in Dresden zur Welt kommen und irgendwann zur Beglückung der Anderen in diese gesandt werden! So jedenfalls machte es doppelt Spaß, Ersatz für die entführten Gläser zu ordern. <o></o>Nach einer nicht lange genug währenden Nacht gingen wir zur Weihnachtsparty in den Club, aber das ist die Geschichte eines anderen Tages, die ich jetzt nicht mehr schreiben werde.
Sonnabend Adventsparty im GT Am Sonnabend führte uns unser Weg wieder in das Goldentime, war doch die Adventsfeier angesetzt. Deswegen hatte ja auch Eduard seinen Wagen mit so viel Krempel vollgeladen, wollte er doch Musik verbreiten ebenso wie gute Laune. Daraus wurde allerdings nicht so viel. Die Stimmung war nicht toll, Wunschmusik erregte bei anderen auf höchsten Unwillen, es war eher ein Totentanz als eine Party. An dem Vormittag war das Haus noch relativ leer, von den angekündigten 100 Frauen nur ein Bruchteil vorhanden. Das Essen war gut, die Stimmung weniger. Viele Männer, die die angekündigte Party gelockt hatte, relativ weniger Frauen und doch so viele davon unbeschäftigt. Mit einer von ihnen traf ich mich in der Sauna, ein beliebter Platz der Mädels, sich aufzuwärmen. Diese beschwerte sich bei mir, es seien so viel Männer da und die hätten alle keine Lust zu poppen, würden nur und ausschließlich mit ihren Freunden reden. Das sei öde. Das konnte ich zwar gut nachvollziehen, doch zu diesem Zeitpunkt ging es ir noch genau so. Der Vortag und die kurze Nacht steckten mir noch in den Knochen, ich war höchstens partiell erwacht. Zudem hatte ich die Maßstäbe hoch gelegt, am Vortag war jeder Fick besser als der vorhergehende. Ich hoffte, das ließe sich fortsetzen, auch wenn ich keine rechte Ahnung hatte, wie das gehen solle. <o></o>Größere Mengen Kaffe, Essen, Sauna, Geschwätz und der Anblick interessanter Frauen aktivierten mich allmählich. Eine Massage von einem wirklich guten gelernten und im besten Sinne professionellen Masseur war der erste Höhepunkt des Tages. Ihr Ferkel! Ich sagte der und nicht mein Höhepunkt! Den hatte ich mit Christina. Am Freitag kam ich immer zu einem unpassenden Zeitpunkt, um ihr, die ich noch von der Römerparty in bester Erinnerung hatte, erfolgreich zu begegnen. Entweder ich war gerade nicht leistungsfähig genug oder sie gerade gebucht. So hatten wir uns zum Abschluss für diesen Tag verabredet und sie tauchte auch auf. Wieder war sie in ein aufregendes schwarzes Nichts gehüllt – die Dessous der Damen haben wirklich etwas und die Angewohnheit, sie immer wieder mal zu wechseln verwirrt die dummen Männer, die sich Gesichter sowieso nicht merken und erfreut glauben, einer neuen Frau zu begegnen. So ging es mir allerdings mit ihr nicht und ich stürzte mich auf sie, aber sie musste erst einen offensichtlich schon verabredeten Dreier abarbeiten. Das war irgendwann geschehen und wir zogen uns zurück, zu meiner wirklich großen Freude. Christina ist Ungarin, hat langes dunkles Haar, ein schönes Gesicht und ist gebaut wie es mir gefällt. Auch wenn ich mich hier wiederhole – Frauen zw. 165 und 170, mit einem Kampfgewicht von ca. 50 kg, straffe Brüste (A)-B-(C), schmale Hüften – ist doch eigentlich ganz einfach. Mit C. war es eine sehr angenehme Unterhaltung, wir verstanden uns so gut, dass ich ihr kaum etwas übel nehmen konnte. Als sie mitteilte, dass sie vorhätte, heute Abend noch so richtig Party zu machen, staunte ich nur, dass sie damit noch warten und nicht schon eher anfangen wollte. Das folgende Argument verblüffte mich, kam jedoch mit überzeugend naiv anmutender Ehrlichkeit und Arglosigkeit: „Das geht nicht, erst mal muß ich für heute genug verdienen!“ in Im Zimmer verlief dann eine Stunde auf bestem Clubniveau. Mit viel Ruhe, Geduld und passender Chemie –aufregende ZK, sanfte Küsse auf Hals und Schultern, Knabbern an den Brustwarzen beidseits, dann allmähliches Abtauchen von C. gen Süden, ein ausdauerndes angenehmes FO mit intensivem EL, ich musste mich schon sehr zusammenreißen, die Begegnung nicht mit einem FT zu beenden, was ich nun wirklich nicht wollte. Beim Poppen überraschte mich dann der Ausruf von C. „Oh, das kenne ich noch nicht!“ :O Nun gut, machen wir eben weiter in ihr unbekannter Manier, wer weiß, wozu es gut ist. Danach kam mit der gleichen verblüffenden Offenheit: „Jetzt hast Du mich geil gemacht! Das darf nicht passieren, das ist Mist! Das ist erst später dran!“ Bei einem nächsten Besuch, das steht für mich fest, ist Christina fest eingeplant, aber erst nachdem sie genug Geld für diesen Tag verdient hat und sich die Kür leistet! Fragt sich nur noch, wie ich das herausbekommen möchte! Dann wurde die Stimmung besser, die Räume füllten sich immer mehr mit schönen Frauen und allmählich aktiveren Männer. Gerade als so allmählich eine Party aus dem Nachmittag wurde, reiste die Gans an und das Drama begann.<o> </o> Doch der Reihe nach - erst mal war die Gans mein Ziel, schmeckte auch wirklich gut. Beim Essen saß dann eine Schönheit neben mir, die mir schon wiederholt aufgefallen war. Julia aus Polen, vielleicht 175 cm, ein wenig groß für meine Zielgruppe, mit langen in Strähnen blondierten Haaren. Aufgefallen war sie mir wegen ihrer Schönheit und ihrer erstaunlichen Figur. Der geneigte Leser weiß bereits, mir gefallen schmalhüftige Frauen. Julia ist ausgestattet mit endlos langen, schlanken, sehr wohlgeformten Beinen, einem kleinen Hinterteil, in das ich schon wiederholt am liebsten hineingebissen hätte, kleinen aber wunderbar geformten Brüsten und einem lieblichen Gesicht, das sich so gar nicht mit dem Ort und dem Job vereinbaren ließ. Irgendwie erweckte sie den Eindruck, ein noch unschuldiges junges Ding zu sein, unverdorben und nur irrtümlich hier. Schon von den äußeren Aspekten her war ich ihr verfallen und sprach sie an. Nach dem Essen würde ich gern mit ihr näher in Kontakt kommen, natürlich lehnte sie nicht ab, war dann ganz erstaunt, als ich nicht erwartete, dass sie ihren Teller umgehend wegstellte. Doch das war ein Fehler, wie mir bald schmerzlich bewusst wurde. Wir versuchten in ein Zimmer zu kommen, doch das erwies sich als unmöglich! Für die vorhandenen Rückzugsräume, und immerhin hat der Club eine ganze Reihe Hütten neu eingeweiht für die Party, lagen mehr als 30 Voranmeldungen vor – geschätzte Wartezeit 1,5 – 2 Stunden! Das erschien mir unzumutbar und so versuchten wir alles Mögliche, doch noch eine Gelegenheit für ein wenig Sex zu finden. Umsonst! Nun gut, es gibt das Kino und eigentlich habe ich keine Probleme damit, das auch angemessen zu nutzen. Allerdings bin ich die zahlreiche Gesellschaft unserer niederländischen Freunde nicht gewohnt. Wie mir recht bald klar wurde, poppen die gern im Rudel. Genauer gesagt sieht das so aus, einer poppt und 5 – 20 Andere kommentieren und kritisieren, feuern an und entwickeln eine Geräuschkulisse, die einem Sportereignis adäquat wäre. So waren wir umringt von einer größeren Gruppe gaffender, witzelnder und sportreporterähnlich agierenden Holländern, der einzig halbwegs ruhig Punkt war die Wand hinter mir. Damit war ich dann doch überfordert! Wir irrten noch eine Weile suchend herum, gaben dann auf und gingen jeder vorerst seiner Wege, uns (besser wohl mich) vertröstend auf später. Ich war erst einmal verstimmt, mufflig und versuchte Sex mit Kaffee zu ersetzen, was mir nur sehr unvollkommen gelang! Doch da lief mir Fon zum wiederholten Mal über den Weg und da ich nicht in Eile war, ließ ich mich mit Beschlag belegen. Das Mädel ist einfach eine Wucht! So viel Temperament, Geschmeidigkeit, Bewegungslust und Geschick, so viel Verführungskunst in so einem kleinen Körper! Wir schmusten, neckten, spielten, gingen uns unter Bademantel und Rock, küssten und streichelten uns. So verging fast eine Stunde in dem mittlerweile völlig überfüllten Kontaktraum. Ich glaube schon, dass zu diesem Zeitpunkt 100 Frauen da gewesen sein mögen, Männer waren es mindestens doppelt so viel und trotz der Heerscharen in Kino und Zimmern waren schon Sitzplätze im Kontaktraum eine Rarität. Nachdem wir uns lange genug angeheizt hatten und zumindest ich unverkennbar erregt herumstand, versuchte Fon ein Zimmer zu bekommen. Sie kam mit der zu erwartenden Hiobsbotschaft zurück – Wartezeit mindestens eine, wahrscheinlich 2 Stunden! Iiihhhh, Arrrggghhh, Oooohhhhh, Dann beging ich einen Fehler, genau in diesem Augenblick kam nämlich Julia, winkte mir und hatte „unseren“ Zimmerschlüssel. Und ich Trottel, ich Dämlack, ich Vollidiot verließ Fon, zog die unschuldig wirkende Schönheit mit Schlüssel der geilen Asiatin ohne Schlüssel vor. Vielleicht mag dies verständlich erscheinen, doch dieser Entschluss rächte sich gründlich. Unser Zimmer war eine Hütte, deren Klimaanlage sich nicht durch besonderen Arbeitseifer auszeichnete. Sagen wir so – es war etwas wärmer als im Freien. Das bremste natürlich unseren Eifer und wir versuchten uns unter Bademantel und Handtuch zu verstecken. Das kann ja ganz kuschelig sein, eine schöne intensive Nähe bewirken. Diese entstand zwischen J. und mir aber leider nicht. Küsse, bei denen bestenfalls meine Zunge anwesend war, meine Liebkosungen wurden hingenommen, Ihre Pussy allerdings, die könnte ebenso wie das ganze Mädel einen Schönheitspreis gewinnen. Die war wirklich von einer wohlgeformten zierlichen Gestalt, dass ich schon durch den optischen Reiz begeistert war, auch die gustatorischen Reize waren vorzüglich. beim Lecken versteckte sich Julia unter dem Bademantel und zeigte keinerlei Reaktionen bis auf einen panikartigen Fluchtreflex als sich einer meiner Finger dem Scheideneingang näherte. Also Lagewechsel und getauschte Aufgabenverteilung. Nun gut, ihr Französisch war dann wirklich gut. Sich im Spiegel zu sehen, den Schwanz in einem so schönen Mund verschwindend, der Augenaufschlag in diesem süßen unschuldig wirkenden Antlitz, diese Minuten waren tatsächlich der Höhepunkt unseres Beisammenseins. Wenn ich klüger gewesen wäre, hätte ich das Ganze mit FT ausklingen lassen. Ich bin aber nicht klüger gewesen und wollte unbedingt dieses Mädel mit diesem faszinierend schmalen Becken poppen. Es kam dann wie es kommen musste, ein reiner Optikfick, bei dem Julia wie eingefroren dalag und nach dessen mühsam erreichten Ende sie blitzartig aufsprang, sich in ihren Bademantel hüllte und fluchtartig die Hütte verließ. Ich begann mich zu fragen, ob sie vielleicht tatsächlich noch unschuldig gewesen war und …. Doch sprach nicht der Ort dagegen?! Rechne ich ihr zu gute, dass ihr kalt war, der ganze Auftritt war dennoch …. ich verkneife mir passende Kommentare, meine Mutter hat immer gewollt, dass ihr Sohn mal ein Kavalier wird! Danach war meine Stimmung nicht mehr richtig gut, die Luft im Saale noch schlechter und das Gedränge …. Hier schweigt des Sängers Fähigkeit! Also zog ich mich erst einmal zurück, an den ruhigsten Ort des Geschehens, in den Garten. Unter dem Vordach stehen eine ganze Reihe von Sofas, deren eines mich anzog, um dem Schlaf sein Recht zu geben. Selbst diese Sitzgelegenheiten waren fast alle belegt, eine sogar mit einem poppenden Pärchen. Ich schlafe ja gern mal draußen und auch bei Minusgraden reichen Bademantel, Vordach und Heizstrahler, um ein erquickliches Stündchen Schlaf genießen zu können. Aber bei diesem Klima im Freien zu poppen, das ist eine echte Leistung. <o></o>Leider kam ich vorerst nicht zum Schlafen, denn neben mir, so stellte sich heraus, poppte ein weiteres Paar. Obwohl, ich weiß nicht, ob das der richtige Begriff dafür ist. Beide und vor allem der Mann, der sich als Jens (?) aus Düsseldorf vorstellte, quasselten pausenlos und waren mehr mit dem Reden als mit dem Poppen beschäftigt, dieses dabei aber auch nicht unterbrechend. Jens hatte dann die glorreiche Idee, das Mädel könne mir ja gleich noch parallel einen blasen, dann könnte er 20 € von mir kassieren und sie wäre endlich ruhig und würde ihn reden lassen. Er wurde dann immer wilder und trieb seine Partnerin im Doggystil vor sich her, bis sie die Lehne zwischen unseren beiden Liegeflächen erklommen hatte, ihn immer hinter sich. Der weitere Verlauf war eigentlich absehbar, das konnte nicht gut gehen. Meine Bemühungen, doch ein Auge voll Schlaf zu finden wurden jäh unterbrochen durch den Abflug der beiden, die zwangsläufig die Rückenlehne der Couch in Richtung Boden verließen. Leider befand ich mich zwischen der Absturzstelle und dem Untergrund. Nachdem wir unsere Glieder wieder entwirrt und uns angemessen bekleidet hatten, hatte Jens auch genug. Wenn ich ihm glauben schenken kann, war der Sturz auch sein Höhepunkt gewesen. Nun ja, er hat mich nicht an der Entlohnung beteiligt, obwohl ich doch auch das meine zu seinem Erleben beigetragen hatte und sei es nur als Landeplatz. Doch nun kam ich schlussendlich noch in den Genuss eines kleinen Erholungs- und Schönheitsschlafes. <o></o> Danach war der Club immer noch brechend voll, Schwatzen, sehr gute Fischplatte plündern, Sekt trinken, im Kino über Holländer amüsieren, Sauna nutzen, … es gab noch einiges zu tun und ich tat es gern. Skurriles Erlebnis am Rande – lief doch ein Mädchen durch die Gegend und rief: „Ich hab einen Schlüssel und keinen Mann!“ <o></o> Aber was soll ich sagen, nach einiger Zeit regte sich wieder etwas und ich bemerkte eine gewisse Unzufriedenheit ……. Wie es der Zufall wollte, kam ich in die gleiche Lage wie die Dame und gelangte in den Besitz eines Schlüssels, hatte aber noch keine Begleitung. Der Zufall half natürlich noch weiter und platzierte die 22 Jahre alte Angela in meiner Nähe, mit den Masseuren schwatzend. Diese kleine (160 cm) und zierliche blonde Person war mir schon am Freitag wohl aufgefallen gewesen und hatte einen oberen Platz auf meiner to-do-Liste bekommen. Unser langer Saxxxe hatte bereits berichtet, dass sie eine gute Performance bieten würde und zudem sehr eng gebaut sei. <o></o> Da ich nun also sowohl Zimmer als auch begehrenswerte Frau in Reichweite hatte, überwand ich meine natürliche Schüchternheit. Wir schmusten ein wenig, reden konnten wir aber nicht miteinander. Der 2. DJ des Abends legte in völlig unbekömmlicher Lautstärke über stunden hinweg einen Technotitel nach dem anderen auf und unterband verbale Kommunikation gründlich. Daher konnte ich Angela dann auch nicht rasch genug davon abhalten, zum Eingang zu eilen um ein Zimmer zu organisieren. Doch ich folgte ihr und fand eine halb betrübt, halb schuldbewusst, halb verlegen blickende süße kleine Person vor. Es wäre kein Zimmer frei und wir müssten noch warten, lange warten. <o> </o>Dem widersprach ich und führte sie davon. „Aber nicht in dem Kino, da mache ich das nicht mit den ganzen Holländern!“ wehrte sich Angela, sehr erleichtert, als wir daran vorbei gingen. Der nächste Schreck ließ sie ausrufen: “Bitte nicht in der Sauna, das halte ich nicht aus, schon gar nicht wenn der gerade wieder einen Aufguss macht!“<o></o> Als wir dann im Zimmer landeten, war sie ziemlich erleichtert und erfreut, es folgte mein ultimativer Höhepunkt des Abends. Dieses zierliche kleine und noch deutlich jünger wirkende Mädchen ließ mich noch mal zu Höchstform auflaufen. Im Stehen riss sie mir unter wilden ZK und intensivem Brustwarzenknabbern den Bademantel herunter, ging dann in die Knie und attackierte mich mit einem furiosen FO, das sie immer mal wieder unterbrach, um meinen Eier einer schon länger nicht mehr erlebten Zuwendung zu widmen. Ich kippte ziemlich haltlos nach hinten an die Wand und nach einer Weile waren meine Knie so weich, dass ich gerade noch die Liege erreichte. Sie setzte ihr Französisch fort, dann setzte sie sich auf mich und ritt mit ebensoviel Geschick wie Geduld, bis ich sie schließlich abwarf, um mich auf sie zu legen. Der Lange hatte nicht übertrieben. Angela hat eine engelsgleiche kleine Möse, so straff und eng, dass ich immer wieder pausieren musste, um nicht schneller zum Abschluss zu kommen als mir lieb und wichtig war. Nach ca. einer Stunde war ich finitod und hochzufrieden. Ein angenehmer AST rundete das Erlebnis ab. An diesem überfüllten Abend mussten wir nicht, wie sonst gewöhnlich, die letzten Gäste eines Klubs sein. Meine Kondition ließ auch stark nach, dem Nichtraucher kam die Luft im Hause vor wie vergiftet und am nächsten Tag wartete ja der nächste Klub.
Sonntag: WE - Ausklang in der FKKW Sonntag führte uns unser Weg wieder Richtung Osten. Wenn man schon nicht alles selber macht und sich darauf verlässt, dass der Instinkt die Menschen leichter nach Hause führt als in die Fremde – weder Eduard noch Saxxxe zeigten Talent als (Heim-)Wegfinder oder auch nur Autobahnschilderleser. Aber letztlich kamen wir doch auf die richtige Strecke und wie zu erwarten gewesen wahr, auf dieser nicht nach Hause. Ein Zwischenstopp in der FKK-World wurde dringend erforderlich, immerhin hatten wir alle länger nichts mehr mit diesem Klub zu tun gehabt. Aber nur 4 Stunden! Ja, nur 4 Stunden, 16.30 fahren wir wieder weiter! Ja, ja!! So beruhigten wir uns gegenseitig, wenn auch nur halbherzig und nicht wirklich gläubig. <o></o>Der Kontrast zum GT war enorm – frische Luft, Bewegungsfreiheit, gute Essen, doch schönere Räume als in Brüggen, weitläufiger, übersichtlicher, durch die Gliederung in 2 Etagen mit mehr Variationsbreite der Zeitgestaltung. Doch will ich ja nicht die World preisen Ich schätze das GT, aber in der FKKW fühle ich mich wohler, vielleicht weil es mein erster richtiger Klub war. <o></o>Kurz nach 12 waren nicht vielen Frauen da, aber es wären schöne Frauen da. Doch erst mal essen, Kaffee trinken (ja, ja, die Kaffee-Sachsen!) umsehen, schwimmen, saunieren, …. Dann saßen wir da und blickten uns um und stellten fest, es sind bereits mehr Frauen geworden und die Attraktivität dieser befriedigte unser Auge. So suchten wir uns alle Objekte unserer Begierde. Eduard verschwand mit einer blonden Deutschen, Nebel griff sich die Olga von der Wolga und ich gesellte mich zu Katharina. Sie stammt aus Prag, arbeitete vor einem Jahr schon mal hier, jetzt sei sie aber erst seit ein paar Tagen wieder im Klub, war zwischenzeitlich zu Hause. Sie war eine von 3 wirklich schönen Tschechinnen mit einer herrlichen Figur (170 cm, 51 kg). Kein überflüssiges Gramm Fett an einer falschen Stelle, wohlgeformte B-Brüste, schmal gebaut, ein schönes Gesicht, naturschwarze schulterlange Haare. So richtig tschechisch wirkte sie nicht, das bewundernswürdige Äußere erklärt sich aber aus der Anwesenheit einer größeren Menge ungarischen Blutes im Stammbaum. Wir gingen nach einem kurzen Plausch in ein Zimmer und dort entstand eine sehr zärtliche ruhige Stunde mit allen Charakteristika guten Clubsexes. Lediglich die ZK waren nicht von der gleichen Intensität, wie ich sie am Vortag erlebt hatte. Mir war nach den Aktivitäten des Wochenendes eher nach einer Faulfickernummer, so wollte ich mich verwöhnen lassen, was K. auch in mich sehr befriedigender Weise gelang. Mit diesem Erleben war ich in unserer Runde noch der Einzige, Nebel bemäntelte ein bestenfalls mäßiges Erlebnis mit sanften Worten, Eduard war von einer uninspirierten Aktion enttäuscht und Saxxxe hatte den Flop seiner Klubkarriere hinter sich, brach lieber unverrichteter Dinge ab, als sich weiter mit einer Freundin von Katharina zu quälen. Doch tauchte endlich sein Schwarm Sharon auf und damit waren all unsere Vorsätze hinsichtlich des Rückfahrtzeitpunktes gestorben, eine Verlängerung ausgemacht. <o> </o>Auf diesen wartend saßen unser desaströser Nebel und ich oben an der Bar und schwatzten mit Natascha, der blonden Deutschen, die Eduard so enttäuscht hatte. Die erwies sich als ausgesprochen redselig und wirklich nett, mit vernünftigen Ansichten und einer umgänglichen Art. Es kam wie es kommen musste! Hasst ihr auch die Anmache mancher Damen, deren erstes und einziges Wort ist – „ficken“, mit denen man nicht reden kann? Ich kann das nicht ab und war sehr angenehm berührt von der lockeren Unterhaltung mit Natascha, auch wenn Nebel mehr redete als ich. <o></o>Frauen sind mit Worten zu verführen, ich auch und so wurde ich im Gespräch mit N. immer geiler. N. hat lange nicht ganz echt blonde Haare, ein angenehmes Gesicht, große Brüste, die gegenüber den Forderungen der Gravitation schon resignierten, eine sehr schmale Hüfte und erstaunlich breite Schulter. Nicht oft haben Frauen Hüften, dieschmaler als ihre Schultern sind. Besonderer Augenfang sind allerdings lange schlanke schöne Beine in weißen Fick-mich-Stiefeln. Trotz Edes Enttäuschung ging ich mit N. auf ein Zimmer, hatte ich doch noch einen Rest von Unbefriedigtsein verspürt und keine Lust, eine wortlose weiblich Person auf die Schnelle anzubaggern. Als Natascha aufstand musste ich erst mal nach oben blicken, denn sie stand mit ihren 175 cm auch noch auf 20 cm hohen Stelzen. Und das mir! <o></o>Dennoch, diese Entscheidung erwies sich als sehr gut! Im Zimmer redete Natascha erst einmal noch weiter, redete sich unter steten Streicheleinheiten von beiden Seiten warm, das braucht sie offensichtlich und mir tat es eben so gut wie ihr. Schließlich musste ich sie zwar auffordern, ihrem Mund auch mal eine andere Betätigung zu gönnen, doch diesem Wunsch kam sie dann prompt nach. Mir war nicht mehr so sehr danach, französisch verwöhnt zu werden, das hatte ich jetzt so oft in verschiedenster Weise gehabt, sondern selber französisch aktiv zu werden. Das war erst einmal seltsam, weil N. sich aufstützte und mir zusah, ich mir beobachtet vorkam. Doch allmählich wurde die Frau lockerer, ließ sich zurückfallen und entspannte sich. Mein vorsichtig tastender Finger (kam doch die Erinnerung an Julia sofort in mir hoch) stieß aber nicht auf Widerstand sondern wurde willkommen geheißen in einer weichen schon leicht feuchten Höhle, die mit der Zeit immer feuchter und immer bewegter wurde. Ich hatte Zeit und war auch neugierig was wohl geschehen möge. Es geschah, dass die Atmung sich änderte, unregelmäßiger und heftiger wurde, leises Stöhnen ertönte und in der Scheidenmuskulatur eine immer heftiger werdende Bewegung kam. Orgasmus oder nicht, darüber rätsele ich nicht. Die guten Frauen sind solche Schauspielerinnen, dass wir das sowieso nicht unterscheiden können. Aber es schien schon so, als hätte sie Gefallen gefunden an meiner Aktivität. Irgendwann war mir dann nach Stellungsänderung – N. ergriff auch noch mal kurz die französische Intitiative, dann missionieren, dann ritt sie. Dies mit hoher Intensität und Ausdauer, in verschiedensten Stellungsvariationen, im Hocken, im Knien, sich auf mich legend, sich nach hinten lehnend, vor- und zurückrutschend, hüftkreisend, …. Sie war mal Boden- und Geräteturnerin (daher die Figur) und turnte auf mir. Da passierte etwas, das mir noch nie begegnet ist. Ich hatte einen Orgasmus! Klappe ihr Spinner, das ist natürlich nicht neu! Auch dass dieser Orgasmus ohne Samenerguss blieb kenne ich schon, manchmal poppe ich zuviel, wen die Samenbläschen schon ausgewrungen sind, kommt eben nichts mehr! Doch da sich N. weiter bewegte blieb ich halt in ihr und erschlafft nicht und nach ca. 10 Minuten und einem Stellungswechsel kam ich in der guten alten Missionarsstellung nochmals, nochmals trocken aber sogar noch intensiver als beim ersten Mal. Ich dachte eigentlich, das können nur Frauen! Stellt sich nur die Frage, wie viel an Vorlauf und Aufwandsintensität ich benötige um dieses Erlebnis reproduzieren zu können. Schlussfolgerung – ein nächstes Clubwochenende muß werden, irgendwann demnächst! Während eines angenehmen AST kratzte ich mich an N. Uhr und wurde auf die Zeit aufmerksam. Sie sagte, die halbe Stunde wäre jetzt um, sicherlich würden meine Freunde warten. So trennten wir uns, ich kam grinsend wie ein Honigkuchenpferd zu den anderen 3, von denen zumindest Saxxxe nach seiner Aktion mit Sharon ebenso grinste.
Ich habe diese Celine in November getroffen. Weisst jemand ob sie noch arbetet und bei welche club? Ich habe eine reise nach Frankfurt nächsten wochenende geplant, und es wäre seht nett Celine zu treffen. Danke Polar