Ein Österreicher erobert Frankfurt – Tag 1 Anreise am Donnerstag aus Wien, über 700 km Fahrtstrecke. Die 400 KM in Deutschland, großteils A3, bestand aus gefühlten 856 Km Baustelle, dementsprechend nervig war die Fahrt. Voll Vorfreude, meinem Boliden aus Wolfsburg endlich einmal, dank fehlender Tempolimits auf deutschen Autobahnen, von denen in Österreich unter nicht-Sonntagsfahrern und Hausfrauen immer wieder geredet wird, wurde leider herb enttäuscht, da entweder auf 856 Kilometern Baustellen waren (es findet wohl gerade das größte Autobahnbauprogramm seit der Zeit, als ein gewisser oberösterr. Gefreiter bei unseren Nachbarn zum GRÖFAZ aufstieg) statt, oder es war dem Bruder Baum, der Schwester Strauch oder den Neffen quergesprekelter Waldkröte zuliebe Tempo 120 oder nochweniger verordnet. Meine Dienstmercedes samt Chauffeur habe ich diesmal nicht geutzt, da man im Falle eines Diebstahls bei euch zur Zeit sehr schnell eine negative Presse hat Auf den wenigen 100 Metern, auf denen es tatsächlich kein Tempolimit gab, wurde man von „Käsköppen“, wie ihr meines wissens nach die Holländer liebevoll nennt, mit ihren Wohnmobilen oder Wohnwagen blockiert, die anscheinend der Ansicht waren, dass ihre Karossen die Anhänger im hügeligen Süddeutschland genauso schnell ziehen können wie auf ihren flachen Straßen zwischen den Grachten, aus denen Holland großteils bestehen soll. Weiters hat die internationale, galloppierende Verarschlöcherung auf vor Brummi-Fahreren in Deutschland nicht halt gemacht, welche sich mit einem Milikm/h gegenseitig, selbst auf Steigungen auf zweispurigen Abschnitten, überholen. So weit, so gut. Mein Navi brachte mich immerhin punktgenau in mein Hotel in Friedrichsdorf. Abend wurde der Besuch in der Oase gestrichen, da ich erfahrungsgemäß nach anstrengenden Tagen nicht so richtig kann. Also ein paar Bierchen getrunken – euer Krombacher ist durchaus trinkbar! – und ab ins Bett. Erster „richtiger“ Tag, Freitag: Im Hotel wollte ich meine Euro zuerst auf D-Mark wechslen, es wurde mir aber erklärt, dass der Euro auch in Deutschland mittlerweile gebräuchlich ist, und weiters nicht mehr zwischen BRD und DDR unterschieden wird Ca. 13.00 eintreffen in der Oase, zum Frühstück. Kaffee (immer doppelter Espresso) ist durchaus gut, ja sogar sehr gut. Hatte anfangs ein wenig probleme, mich zu orientieren, mit den vielen Winklen und Treppen. Überraschend viele Mädchen bereits schon um diese Zeit anwesend, dabei ein paar durchau anssehnliche, wenn auch keine absoluten Überhammer. A pro pos Mädchen: Wofür steht die Bezeichnung CDL? Ist in Österreich nicht gebräuchlich. Nach einigen herumflanieren und abwehren einiger allzu aufdringlicher Mädchen (bin ja schließlich kein Clubanfänger, habe schon in etwa 100 Besuch im Golden Time in Wien hinter mir) konnte ich dem Charme der vielfach schon beschriebenen Pseudo-Italienerin Lucia (aus Verona kommt sie nach ihren Angaben) nicht widerstehen. Sie ist zwar nicht ganz mein Typ, aber ich war schließlich einigermaßen Geil, und Sympathie schlägt bei mir fast immer Optik. Durchaus ok, eigentlich gutes Gebläse, mit viel Gefühl und ohne Zähne, ficken in Doggy nicht schlecht, da schöner Arsch und schlanke Taille in dieser Position. CIM abgelehnt, sooo gut war das blasen ja auch wieder nicht, das es mit den 50er wert gewesen wäre. Noten: Blasen 7/10 Ficken: k.B – werde ich nie bewerten, da ich primär ein Freund der oralen Genüsse bin, wobei ich auf tiefes (möglichst Deep Throat) und sanftes Blasen mit gekonnten Zungenschlag und liebevoller Umsorgung meiner Eier, sowie weiters Damm- und Anusmassage wert lege. Hartes Blasen wie in den fürchterlichen amerikanischen Pornos und speziell den Rocco-Sifredi-Filme ist nix für mich, da fällt mir mein kleiner Freund von seinen errigierten 27 cm auf die schlaffen 19 cm zusammen ;-) Wiederholung: in Wien schon, in Frankfurt nicht. (Warum in Wien schon? Nun, das Niveau ist in Wien leider bedeutend niedriger wie in der Oase) Dann herumliegen, lesen, Mädchen abwimmeln, die sich teilweise im Minutentakt an mich heranmachten (liegt es daran, dass ich neu bin? Oder an meinem umwerfend guten Aussehen? Meinem Parfüm? Oder daran, dass viel mehr Mädchen wie Männer anwesend waren??) Später dann, relaxen im Kino. Aniko, ebenfalls bekannt, aus Ungarn, 31 Jahre, nett anzusehen, wirkt intelligent, und könnte weiters eine Zwillingsschwester einer meiner Arbeitskolleginnen sein, was sie von ersten erblicken an für mich interessant machte) setzte sich zu mir. Welche glückliche Fügung des Schicksals, meistens kommen nur Mitglieder der 2. und 3. Kategorie im Kino zu mir, die ich dann immer mit irgendwelchen faulen Ausreden abwimmeln muss, sei es mit Müdigkeit, akuten Blähungen oder Vortäuschung von Homosexualität. Nach überzeugenden oralem Vorspiel ihrerseits im Kino und äußerst leidenschaftlichen Küssen – sie entpuppte sich auch in Folge als außerordentliche Schmusekatze – ab ins Zimmer, unseren Wirbelsäulen zuliebe. Dort ging es tadellos weiter, nicht wie so oft in Wien, dass die Mädchen im Kino alles geben, und dann im Zimmer auf Standgas zurückschalten. Ausgiebiges lecken meinerseits, zu einem, wie ich vermute, nicht gefaktem Orgasmus. Man spürt es am Geschmack, ob eine Frau wirklich kommt, zumindest meistens, und wenn man ein wenig Erfahrung hat. Als Hobby-Blasmusiker habe ich auch eine entsprechend ausdauernde und flinke Zunge . Dann Vollendung mit, nicht im – Mund ihrerseits, habe mit bis auf die Schulter gespritzt, was sie sichtlich amüsierte Blasen: 8/10 Wiederholung: 75% (nicht mehr wegen der großen Auswahl in der Oase, in Wien 100%) Jetzt folgte das Drama um Gabriella. Habe sie schon beim Betreten des Clubs erspäht, wiederum eine große Ähnlichkeit mit einer ehemaligen Freundin von mir – mit Wendy aus Boca Chica, Dominikanische Republik, mit der ich während meiner Urlaube vor 7-10 Jahren ebendort ein sehr inniges Verhältnis hatte. Konnte mich außerdem der Jubelberichte hier über sie entsinnen, folglich eine absolute Muss-Buchung für mich. Warum ich sie nicht gleich als erste genommen habe? Nun, ich kenne mich – wenn ich ein Top-Mädchen als ersten Act des Tages habe, droht immer die Gefahr, dass nach 10 Minuten alles vorbei ist. Daher wollte ich sie eigentlich als 2. des Tages, nach Abbau des ersten hormonbedingten Überdrucks durch ein anderes kompatibles Wesen, was Lydia ja durchaus gelungen ist. Gabriella hat mich so gegen 15 Uhr sogar von sich aus angesprochen (meine natur-hellblonden Haare und meine sehr helle, weitgehend unbehaarte Haut ziehen bei den Latinas anscheinend immer noch, ich bin so ziemlich exakt das Gegenteil eines südländischen Typs) Dummerweise war ich da noch zu erschöpft, und habe sie nach einigen sehr netten Worte auf später vertröstet. Später, frisch geduscht, und voller Tatendrang, wurde sie mir immer wieder von irgendwelchen Mitmenschen, die offenbar ebenfalls an ihr Gefallen gefunden haben, immer wieder vor der Nase weggeschnappt, und so kam mir dann auch Aniko dazwischen. Wurde während der Wartezeit immer wieder angequatscht, von einer Vanessa, Aida (oder Oyla oder so ähnlich, einer ganz ansehnlich, schwarzhaarigen Argentinierin, wie sie sagte, mit gigantischen Brüsten – weiß jemand, wen ich meine, und kann mir was über sie erzählen?), und mach weiterer, hatte Zungen im Mund und Ohren, Hände am Schwanz, und konnte so mancher nur schwerlich widerstehen. Zwischendurch wäre ich dann fast wirklich schwach geworden – Lydia, aus Bulgarien, lebt seit 13 Jahren in Deutschland, spricht absolut akzentfrei, groß – so 173 cm, B-Cup, gute Figur, wirkt intelligent – habe sie mir vorgemerkt, wäre hier ebenfalls für Erfahrungsberichte dankbar! Ließ sogar die mehr als peinliche Darbietung eines Mädchen an der Stange über mich ergehen. Ahja – Essen. Kotelett und Würste vom Grill, tadellos. Gut gewürzt und schmackhaft. Dies nur so nebenbei erwähnt. So gegen 22 Uhr dann endlich Glück – Gabriella ist frei, wirkt auch erholt. Nach sehr kurzem Smalltalk ab ins gerade absolut letzte verfügbare Zimmer. Kurzfassung: Sehr verschmust, gut zu lecken, leicht erregbar (oder eine gute Schauspielerin, ich weiß, soooo naiv bin ich auch wieder nicht – aber gewisse Anzeichen deuten doch auf eine gewisse Authentizität hin). Sehr gutes Gebläse, sehr kuschelig, wunderbarer Körper. Bläst gut, ja sehr gut, wenn auch nicht soooooooooo sensationell wie erwartet, vergebe 8 von 10 Punkten (ist aber beim 3. Durchgang an einem Tag immer relativ). Referenz ist immer noch meine Lieblingsrussin Anastasia aus dem Golden Time in Wien. Mit ihr war ich aber auch schon sicher 20x am Zimmer, daher weiß sie ganz genau, was ich mag und was nicht. Jedenfalls ein sehr gelungener Abschluss mit Gabriella, Wiederholungswahrscheinlichkeit 95%, in Wien +100% Dann Heimfahrt, 100e, wenn nicht sogar Dutzende, zumindest einige oder einzelne Mädchen blickten mir bedauernd nach, und beten wahrscheinlich ganze Nacht, dass ich ihnen bei meinem nächsten Besuch die Gunst erweise 2. Teil folgt, wahrscheinlich aus dem FKKW, morgen nachts oder am Sonntag. Werde übrigens kommende Woche nach Munster (NICHT Münster!!!) fahren - gibt es in der Ecke brauchbare Clubs?
Danke für diesen ironisch-humorvollen Bericht aus der Schluchti-Perspektive. "Clubdienstleisterin" = in der Clubprostitution tätige Hure. Keine Ahnung, aber zumindest das Deutsche Panzermuseum, oder Du fährst die rund 80 km wieder zurück bis Hannover und gehst dort in die FKK-Villa. Aber einen hab' ich noch für Dich: Zwei Österreicher im Club. Sagt der eine: "Host a a Ereksion?" - "Naa, i hob a Nokia!" :groehl Gruß, E.R.
Ein Zwockel erobert Frankfurt Hoffentlicht liest dies das "Stiefelchen" nicht, sonst gibt´s vielleicht noch pubertären Streit darüber, wer den "Größten" hat! Gruß picnicman
genau wegen dem Panzermuseum fahre ich nach Munster danke für den Tip mit Hannover/Villa! werde ich mir ansehen.
Naja zumindest haste keine "Ösi" übliche Abzockmaut gezahlt... :greenfing Na dann sei froh, daß du ihn nicht "ge-utzt" hast... :groehl Außerdem sind für Dieb-STAHL Autos andere Länder zuständig... Das siehste falsch Kaiser Franz ! Ein reiner in der Natur ganz legitimer Vergleich unter Primaten, wer den "Größeren" hat und wer länger kann... :groehl :greenfing Euer "Almdudler" ist doch auch nicht übel... :groehl Das waren noch Zeiten !!! Blieben wir doch zu Zeiten der "Grande Dame" der DEUTSCHEN MARK bei 'nem Wechselkurs von 1:7 zum Ösi - Schilling vor vorlauten "Schluchtis" im "gelobten Land" von München bis Flensburg verschont... :groehl :greenfing Grundsätzlich so nicht richtig ! Gruß Leon01 ! :groehl :groehl Ist ja nix neues... Dauert eben alles etwas länger bis es über die Alpen kommt... :groehl Denke mal das Buch "Deutsch" so gehts richtig... :greenfing :groehl Soviel dazu von mir ! Nichts desto trotz ein "blumiger" Bericht eines Ösi's in Good Old Germany. Danke dafür ! Nix für ungut und ich hab dir mal den "Danke" Button angemacht Johnny 2624. Übrigens 27cm gilt meiner Kenntnis nach in manchen Bundesländern schon als Schwerbehinderung und könnte zu vergünstigtem Eintritt berechtigen. Unterliegt allerdings einer expliziten Prüfung vort Ort und mein Tip ist natürlich ohne Gewähr ! :groehl Con un saluto da Ritter :wink
Unterstützung für Ösistan Lieber Johnny, Lass Dich von den hämischen Bemerkungen gewisser Piefkes nicht beeindrucken. Ich bin selbst Halbaustriake ( die lb. Mama sel.) und kenne dergleichen aus langjähriger Anmache im Kollegenkreis. Das beeindruckt uns aber gar nicht, wissen wir doch, warum es in Österreich keine Hämorrhoiden gibt. Klar: Alle Arschlöcher sind in Deutschland! Eine Frage habe ich aber doch : warum lauten die Zahlen in deinem Nick 2624? Nach der Selbstauskunft im Bericht hätte ich eher 2719 erwartet... Mit solidarischem Gruß Petronius
Des Kaiser's Mutter meldet sich zu Wort... Off Topic : -------------------------------------------------------------------------------------------- Interessante These... :groehl Stimmt ! Seitdem wir euch "Schluchtis" über die Grenze lassen... :greenfing :groehl Die Vergangenheit gibt mir ja Recht, daß aus Ösiland noch nie etwas Gutes... kam !!! :greenfing -------------------------------------------------------------------------------------------- Küss die Hoand... und "Greets" vom Ritter
der arme Ösi wenn ihr so weitermacht, wird man Montag früh den deutschen Botschafter in Wien zum Rapport bitten. Jetzt lasst doch mal den Ösi in Ruhe, was soll der denn für einen Eindruck von diesen Forum resp. von Germanien mit nach Hause in seine Schlucht nehmen, tsss... nix für ungut Ösi und DANKE für deinen Bericht
Bei uns (Munster liegt in meinem Kreis) gibt es keine Clubs. Bekannt ist die NATO-Straße, direkt hinten entlang der Hindenburgkaserne, früher gab es dort ein paar zugebretteerte Bumsbuden, keine Ahnung, ob da heute noch was läuft. Wobei irgendwo müssen doch die vielen Bundis ihre Triebe ausleben..........Munster ist übrigens die größte Garnisonsstadt der Republik, habe dort selbst auch 15 Monate verbracht. FKK-Villa mit 80 km könnte passen, evtl. etwas mehr, Atmos Hamburg/Harburg ist wohl etwas näher dran. Davor war aber neulichst ne Schießerei, also ich weiß nicht...........
soderle 2. Tag hinter mich gebracht, doch wieder in der Oase (der Mensch ist ein Gewohnheitstier) - Bericht folgt morgen. Ein paar Anmerkungen zu diversen Kommentaren: also - Ötzi war mit SICHERHEIT ein Piefke, denn außer diesen würde kein vernunftbegabter Mensch mit Sandalen ins Gebirge ziehen! Aus Österreich kam noch nie was gutes: Hmm, der GRÖFAZ wurde wegen erwiesener Unfähigkeit bei uns zu Recht nur zum Gefreiten befördert, in Deutschland reichte es jedoch schon zum Oberbefehlshaber aller Waffengattungen - das spricht für sich Nicht auszudenken, wenn er bei uns sogar Feldwebel gewesen wäre! (so, jetzt bitte Schluss mit diesem Thema, das Forum soll ja nicht in Verruf geraten, einschlägige, ewiggestrige Diskussionen zu führen - wer weiß, welch unliebsame Zeitgenossen sich noch zu uns gesellen!) Jedoch waren wir schon in der Vergangenheit viel schlauer – wir haben aus dem Gefreiten Schickelgruber eine Deutschen, und aus Goethe einen Österreicher gemacht! Unterscheidung BRD und DDR: Ach Jungs, denkt doch daran, welche enormen Gewinn ihr mit der Wiedervereinigung gemacht hat! Wenn ich da nur an die unvergleichlich schöne und reizvolle Landschaft im "Meckpomm" denke Aber Berlin ist jetzt definitiv schöner wie früher, so man sich nicht gerade im Ghetto vom Kreuzberg aufhält. Ad Schluchtis: Bin ja kein Tiroler! Tirol besteht tatsächlich definitiv nur aus Schipisten, auf denen sich unsere Bundesdeutschen Nachbarn wegen maßloser Selbstüberschätzung ihres schifahrerischen Könnens das Genick breche, und eben Schluchten, bei uns landläufig Täler genannt. Täler sind, zur Erklärung für Deutsche außerhalb Bayerns, durch Flussläufe über Jahrtausende entstandene Einkerbungen zwischen Bergen, geschaffen und geformt von Flüssen. Und das Harzgebirge und was ihr noch alles, in der euch eigenen maßlosen Selbstüberschätzung, alles so als Gebirge bezeichnet, taugt bei uns höchstens als Rodelhügel! 27 cm – sind bei uns unterer Durchschnitt! – wir sind eben echte Naturburschen, und die Lederhosen, die bei uns praktisch von jedem rund um die Uhr getragen werden, selbst in Businessmeetings, fördern durch ihr fein dosiertes Stierhormon, das beständig abgegeben wird (Unterhosen sind bei uns noch nicht üblich) das Wachstum der Genitalien auf beeindruckende art und weise. Bayern werden das bestätigen. (Wobei Bayern ja eigentlich ein Teil von Österreich ist) Ad Petronius: Ach, ich kann damit leben – habe ja selbst ein wenig, nicht ganz unbeabsichtigt, in meine Bericht provoziert – ein wenig Spaß muss sein! – ich sehe das ganze als humoristische Auseinandersetzung, die anderen, so hoffe ich, ebenso. 2624: ist das Alter meiner bisexuellen, unglaublich gutaussehenden, willigen, wohlgeformten, ständig nur für mich bereiten Freundinnen, eine 26, eine 24! Etappe in Munster: Wenn ich den heutigen Tag so Revue passieren lassen, brauche ich wohl ohnehin mal Erholung, daher werde ich das Museum besichtigen, und dann den Tag ruhig bei ein paar Bierchen ausklingen lassen, ganz stressfrei. So long und bis morgen, eigentlich schon heute Johnny
Nur zur Erläuterung und zum besseren Verständnis: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,391276,00.html Gruß, E.R.
Kleiner Tip: Zwischen Passau/Suben und der hessischen Grenze kann man grundsätzlich ungeachtet irgendwelcher Geschwindigkeitsbeschränkungen (soweit der LKW- und sonstige Verkehr es erlaubt) voll aufdrehen; nur auf Höhe Erlangen muss man aufpassen, weil dort manchmal "geblitzt" wird (bin selbst trotz höchst sportlicher Fahrweise auf bayerischem Boden auf Autobahnen noch niemals "geblitzt" worden). Wenn man günstige Tageszeiten wählt (insbesondere Nachts) lässt die Strecke Passau/Suben - Frankfurt sich ohne Weiteres in drei Stunden zurücklegen.
