Hamburg, den 10.8.2006 10:16 Uhr Der SSdFHH gibt bekannt: Heute morgen 06:30 Uhr hat der Top-Secret-Agent-Man der Freien und Hansestadt, Yardbird (55) nach einer weiteren Mission im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg wieder seinen Büro-Dienst angetreten. Unerbittlich und gnadenlos erfüllte er im Dienste der schönsten Stadt der Welt einen persönlichen Auftrag des Ole . B., dem viel daran liegt, die Qualität des professionellen paysex in der Hansestadt Hamburg zu verbessern. Im Römerforum war vor kurzem ein kritischer Beitrag über Hennef zu lesen. In diesem Zusammenhang wies Ole v. B. darauf hin, dass gerade der sog. “Hof” (abgeleitet vom Schieferhof) eine für Hennef extrem wichtige Rolle hinsichtlich des Fremdenverkehrs spiele. Ole v. B. legte Wert darauf, dass insbesondere Hamburg hier nicht ins Hintertreffen fallen dürfe. Die Hotellerie der Stadt Hamburg sei auch in dieser Hinsicht daran interessiert, möglichst viele Popp-Touristen dazu zu bringen, leere Betten zu füllen. Letztlich füllen auch Hotelbetten die Steuerkasse. Ole v. B. machte deutlich, dass es nicht einsehbar sei, dass dieses Geld ausgerechnet im Reuter’s in Hennef lande. Ole v. B. weist darauf hin, dass es Yardbird offensichtlich erneut gelungen sei, durch gezielte Beeinflussung den Extrempopper des Rheinlandes, einen sog. Ghostwriter1966, als Schofför und Scout zu gewinnen. Dieser sei durch Yardbird dermaßen infiltriert, dass er nicht nur den Fahrservice garantiere. Darüber hinaus sei dieser in der Lage, in Feindesland Yardbird als “Scout” (ein Begriff sog. Freierforen, der die Unterstützung ortsfremder Freier durch wohnortnahe Kenner der Szene sicherstellen soll, eine ehrenamtliche und nebenberufliche Tätigkeit, die in Hamburg nahezu unbekannt ist) weitgehend zu unterstützen. Insbesondere seine Kenntnisse über eine sog. “Mina”, aber auch über andere Damen des Hof, die dort dem Vernehmen nach fragwürdigen Tätigkeiten nachgehen, sollten Yardbird in die Lage versetzen, seine Abwerbungsversuche erfolgreich umzusetzen. Zusätzlich sollte Yardbird mit Hilfe des sog. Ghostwriter1966 die Spur einer im Untergrund verschwundenen sog. “Gizem” aus dem Samya aufnehmen. Diese soll nach Erkenntnissen des sog. Ghostwriter1966 nunmehr in einer sog. “Chicken Ranch” (ebenfalls in der verruchten Gemeinde Hennef - was ist das nur eine Gemeinde???) unanständige Tätigkeiten ausführen. Auch hier wurde Yardbird beauftragt, im Interesse der Freien und Hansestadt Hamburg aktiv zu werden. Gezeichnet in Gesamtverantwortung Ole v. B. Hier nun der Bericht des Yardbird in ungekürzter Fassung Tag 1 – Der Schieferhof Tja, was soll Yardbird schon viel schreiben. Langsam wird es ja Routine, unerkannt in die Stadt der Sünde einzufallen. Aus tarnungstechnischen Gründen würde ein Hotelwechsel vorgenommen, die jedoch dem Schofför null Probleme bereiteten. Kaum war Yardbird im Hotel, hat er seinen Schofför angerufen und es blieb gerade mal noch Zeit, sich kurz frisch zu machen und dann ging es schon ab zum Hof. Unterwegs nett geplaudert, Ghostwriter erwähnte, dass er dringende kurzfristig eingeschobene Verpflichtungen habe und deshalb später nachkommen würde. Die Fahrt war wie immer kurzweilig. Yardbird ist nur froh, nicht selber fahren zu müssen, diesen Autobahn-Wirrwarr versteht ja kein Schwein. Wie übersichtlich ist es da doch im flachen Norddeutschland... Abgeladen im Hof und Yardbird konnte sich galant und weltgewandt als Kenner des Hauses outen, durfte also keine Führung in Anspruch nehmen. Nach Duschung und so wurde Yardbird dann nur noch rasch im Keller verschwindend gesehen. Ela begrüßt, den einen oder anderen Nicker rechts und links und ooops, da saß ja Mina. Der feuerrote Teufel in Person. Das authentische Lächeln, die selbstbewusste Art und Weise dieser Lady beeindruckte Yardbird erneut und er erfreute sich am Tresen sitzend an dieser Erscheinung der besonderen Art. Zum Glück saßen keine Mitbewerberinnen der Mina in der Gegend rum und Yardbird konnte sich somit alleine mental ihr widmen. Da die Gefahr bestand dass Ghostwriter vorschnell aufschlagen würde, entschloss sich Yardbird eine schnelle Attacke zu reiten, um nicht erneut ins Hintertreffen zu geraten. Und es gelang. Souverän setzte er sich neben Mina, bestellte die Grüße vom Ghostwriter, sein liebreizendes Lächeln kam Mina bekannt vor und sie sagte nur, Ach Du bist das, genau, Dich kenn ich ja. Und schon hatte Yardbird nix mehr zu sagen, weil ihre Zunge in seinem Mund steckte. So ging das dann ne ganze Zeit, bevor Mina zum Angriff auf einen vollkommen unbewaffneten und hilflosen Klein-Yardie blies. Fürwahr, Yardbird war immer noch sprachlos. Auf derartige Triller der Zunge der Mina war er ja nicht vorbereitet. Immer wenn er was sagen wollte, was klingen sollte wie „Zimmer“ oder so, überrollte ihn die nächste Variante, es blieb ihm nur noch, Mina’s Kopf nach oben zu zerren, bevor nun alles zu spät ist. Und was tat dieses Luder? Sie küsste ihn wieder und er konnte wieder nix sagen. Und dann hatte die lady auf einmal ein offenes Kondom in ihren Zauberhändchen und bevor Yardbird auch nur darüber nachdenken konnte, was denn was nun ist und wo denn das nun herkommt, war Klein-Yardie auch schon eingetütet und Mina setzte sich so mir nichts Dir nichts mittenmang auf ihn rauf. In der Halle. Einfach so. Und wieder war Yardbird sprachlos. Das war dann ja nun Dein erstes öffentliche Poppen, konnte er nur noch denken, bevor er sich zurücklehnte und Mina’s Reiterkünste genoß. Na ja, es kam wie kommen musste, Klein-Yardie war das alles zuviel, Das Resthirn des Yardbird, was noch von Hormonen unüberschwemmt wurde, wurde auch immer kleiner und somit verlor Yardbird die Beherrschung und damit dann auch einen Großteil potentieller Nachkommen. Er konnte nur noch entsetzt Mina anschauen und die grinste sich einen. Das war Deine Premiere, oder? Na gut, Yardbird gestand und es folgte dann ein netter AST, bevor Yardbird dann unter der Dusche verschwinden musste. Und kaum saß er wieder auf dem Hocker an der Bar, erschien Freund Ghostwriter, wurde überschwänglich begrüßt, von Mina natürlich mit den Worten, „Deinen Freund hab ich schon auf der Couch hier erledigt...“ – peinlich, peinlich, wie Ghostwriter ihn da anschaute und noch peinlicher dann die Frage „und – auf Zimmer hast Du das nicht mehr geschafft?“. Na ja, da blieb nur souveränes Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit und ein hochmütiges überlegenes Lächeln, was dann allerdings schnell zu einem zufriedenen Grinsen mutierte. Und so nahm ein netter Abend seinen Lauf, Kollege Fkk-Fan übte sich im grillen (das muss er auch noch üben, Mühe allein genügt halt nicht, hat aber trotzdem lecker geschmeckt. Und dankbar ist Yardbird auch, weil er hätte da wirklich wenig Lust gehabt, den Grillmeister für die Horde zu spielen....). Einen weiteren Kollegen kennen gelernt, den Namen hat er vergessen und dann ging der Spaß weiter. Irgendwann später fiel dem Kollegen Ghostwriter nichts besseres ein, als davon zu erzählen, dass er am nächsten Abend von Yardbird zu einer Visite auf der Chicken Ranch gezwungen worden war. Das war ein Geschrei. Die Mädels haben ihn fast gewürgt, den armen Kerl. Mina sah sich sogar genötigt, vor ihm kniend ihn mindestens ein Ei abzubeißen! Yardbird wollte schon nach oben laufen und den Rote-Kreuz-Kasten holen, weil er Blutorgien befürchtete. Aber glücklicherweise beschränkten sich die Damen, allen voran Mina und Stella (auch so eine Zuckerpuppe.... und dann noch Türkischer Herkunft....), auf verbale Übergriffe und der Verwünschung des Ghostwriter. Yardbird war nur froh, dass er irgendwie verschont blieb.... Da der Schofför nun noch die zweite Runde mit Stella abfackeln musste, Yardbird keine richtige Meinung mehr hatte auf eine Polin mit schmalen Lippen neben ihm auf dem Sofa, beschränkte er sich mit ein paar Whiskey-Cola und wurde dann vor Schofför wieder nach Köln abtransportiert, nachdem beide aus dem Haus gekehrt wurden. Tja, so war das im Hof. Die Steigerung war gegenüber dem ersten Male immerhin 100% für ihn, da bleibt für das nächste Mal ja nur noch ein Dreier..... (?). Tag 2 – Die Chicken Ranch Irgendwann war die Tarnungsarbeit zu Ende und irgendwann rief auch Ghostwriter an, auch seine geschäftlichen Tätigkeiten seien eingestellt und er stand wieder pünktlich vor dem Hotel. Es geht eben nix über ordentliches Personal. Aber Pünktlichkeit und Einhalten von Zusagen ist ja Ghostwriter prägendes Merkmal – wenn das mal bei allen so wäre... (gelle, Ghostwriter.... – is’n Insider, sorry, musste sein!). Und dann offenbarte ihm sein Schofför, dass er nicht mit in die Ranch rein geht. Seine Verletzungen vom Abend davor waren doch zu heftig für ihn. Alles blau und geschwollen, ihm standen die Tränen in den Augen. Aber Yardbird wurde ordentlich abgeliefert und so geschah es, Yardbird klingelte und wer machte ihm auf?? Genau Damla (ist türkisch und heißt Tröpfchen oder Wassertropfen), Ex-Gizem. Sie freute sich rallig und zeigte ihm den Club. Alles recht ordentlich und sauber, nee, da kann man nix sagen. großzügiger Kontaktbereich, saubere Zimmer, ordentliche Dusche, Zimmer MIT Dusche und WC, auch so noch nicht gesehen. Wenn da nur nicht dieser sonstige Eindruck wäre: Null Gast (wenn man mal von dem älteren Herren absieht, der sich gerade verabschiedete) und insgesamt mit Damla 5 Mädels. Eine nett anzuschauende Alex, sehr schöner schlanker body, blond, irgendwas so Anfang 20, aber mit einem spröden Charme versehen, der doch irgend wie abschreckt. Und dann noch 3 Mädels von der Milupa-Front. Aber deswegen ist Yardbird ja auch nicht da und wird auch nicht in deren Hände fallen – never.... Er wurde von Damla wie gewohnt nett umsorgt und bewirtet, irgendwann ging es dann auch in den Körperkontakt und noch irgendwanner auch auf das Zimmer. Ach, es ist doch immer wieder schön mir. Yardbird wird mal darauf verzichten, hier intimere Dinge preis zugeben, die sind ohnehin alle schon nachzulesen... Damla kann es eben, besonders mit Yardbird.... Tja, was soll Yardbird noch so sagen zur Ranch... die Stimmung drückte irgendwie auf sein Gemüt, er fing schon an, depressive Gedanken zu entwickeln und fragte sich dann in einer tiefen Phase der Depression, was machst Du eigentlich hier noch? Damla schaffte es auch nicht mehr, die trübsinnige Stimmung zu vertreiben und es fiel Yardbird dann nix besseres ein, als seinen Schofför darüber zu informieren, dass er nu wieder nach Köln fahren wolle – da war es 8 Uhr Abends... Mein Fazit zu diesem Club: Kannste vergessen, wenn Du nicht Damla/Gizem-Fan bist..., ich glaub, der Club buddelt irgendwann ab, wenn die Geschäftsführung nicht energisch gegensteuert und mindestens 1 – 3 Topacts anheuert... Eine Gefahr für den Hof ist das nun wirklich nicht, jedenfalls nicht zur Zeit. Vom Gefühl her könnten sicher beide Clubs wegen der unterschiedlichen Umfeldangebote nebeneinander bestehen. Da dies in etwa die Zeit war, zu der Ghostwriter ohnehin nach Köln musste, bot ihm dieser an, so lange bei ihm zu Hause Asyl zu gewähren, bis der Abruf des Ghostwriter erfolgte. Und so geschah es dann auch. Was folgte, war ein mehrstündiger Gedankenaustausch über die Vielfalt des Lebens und die Feststellung, dass Yardbird und Ghostwriter trotz des immensen Alterunterschied weitgehend auf einer Wellenlänge schweben... Und Nachts um 11 Uhr lud ihn sein Schofför vor seinem Hotel ab. Für irgendeinen Clubbesuch war es ja nun zu spät, eine passende Escortadresse hatte Yardbird nicht zur Hand, eine Lady, mit der kurz vorher via PN in Kontakt stand, hatte leider keine Kontaktdaten bekannt gegeben und Yardbird hatte auch nicht danach gefragt, weil er sich den Abend eigentlich ja nun anders vorgestellt hatte und so blieb ihm nix anderes übrig, als etwas unbefriedigt diese Nacht vorzeitig schlafend zu beenden.... Tag 3 – FKK-Bergedorf... Ihr ahnt es sicher schon? War es nicht schon häufiger so? Yardbird entschloss sich, nach der Rückkehr nach Hamburg doch noch einmal in seinem Wohnzimmer vorbei zu schauen. Es waren ja aufgrund des vorzeitigen Abbruches in der Ranch noch ein paar Budgetbrocken übrig und somit Gelegenheit, sich von Coco zu verabschieden, bevor diese in den Urlaub verschwindet... Addi freute sich und gewährte auch um 10 nach 8 noch happy hour Konditionen, es hat halt manchmal auch Vorteile, ein Stammgast zu sein.... Und wenig später kümmerte sich Coco wie gewohnt um einen immer noch etwas depressiv angehauchten Yardbird. Eine Kuschel- und small-talk-Runde mit Verwöhnaroma ging über in eine Kuschel- und dirty-talk-Runde mit reichlich intensivem Austausch von Körperflüssigkeiten im Spiegelzimmer. Halt ein Kampf der Geschlechter in diversen Variationen. Nur als Yardbird vom angedrohten Besuch des Neo17 und des Ghostwriter1966 plauderte, wurde er dumm angequatscht mit der Frage „und warum haste die nicht gleich mitgebracht?“. Da fiel Yardbird dann nur noch eine Antwort ein, die in etwa so klang: „Na, dann hätte ich ja nix mehr abbekommen..., wo die Herren aufschlagen, jibbet keine Mädels mehr.... – Tscha Jungs, nun liegt es an Euch, das Feld ist bereitet, war wieder legga was da gestern Abend... Und so endete der Einsatz des Yardbird im Auftrag des Hohen Senates der Freien und Hansestadt Hamburg – nur ob es Ole v . B. wirklich weiterbringt? Auf jeden Fall hat Yardbird unmittelbar nach mündlicher Berichterstattung sich einen Folgeauftrag für die letzte Kalenderwoche im August eingehandelt. Wenn alles gut geht und insbesondere der Schofför, sollte auch wieder ein Besuch im Hof drinne sein (sagt mal, macht der eigentlich abhängig?). Yardbird – der sich schon heute am Donnerstag irgendwie auf das WE freut...
Danke für den Bericht Mann Kollege, wieder ein super Bericht von Dir. Dafür ganz klar ***** von mir Schamlos hast Du meine Abwesenheit ausgenutzt . Allerdings habe ich mir auch extra Zeit gelassen, damit Du genügend Zeit hast, Dich zu überwinden :groehl . So ist das manchmal, da wollen einem die passenden Worte einfach nicht einfallen :greenfing . Ich war geschockt . Hielt ich Dich doch für einen schüchternen und zurückhaltenden Kollegen aus dem Norden und was musste ich erfahren... direkt bei Deiner ersten Aktion im Hof überhaupt direkt öffentlich, andere brauchen dafür Monate um sich zu trauen die Session bis zum Ende auf dem Sofa zu beenden. Und das, obwohl ich mit Mina vereinbart hatte, dass durch die vergangene Geschehnisse der 20. Juli unser Independence Day sei. Schmerzlich musste ich allerdings feststellen, dass meine "Unabhängigkeit" sich eher auf die Wahl der Dame im Hof und nicht auf die des Clubs an sich beschränkt . Nach der Story mit der Chicken Ranch blieb mir da auch gar nichts mehr anderes übrig sonst hätte ich die Frau ja gar nicht mehr beruhigt bekommen. Und den Dreier dann auch noch öffentlich, dann lassen die Dich in Hamburg wahrscheinlich gar nicht mehr über die Stadtgrenze :groehl :groehl Na ja, ganz so schlimm sind wir ja auch nicht, ich will die Damen ja auch nicht mit meiner offenen Art erschrecken Ganz klare Antwort JA So long Ghostwriter1966
Danke ... für den tollen und ausführlichen Bericht ... Das kommt davon, wenn man die Mädels damit ärgern will, daß man ihnen lautstark verkündet, das nächste mal in die Ckicken Ranch zu gehen ... Nach der Schildeurng hat sich ein Ranch-Probebesuch für mich erst mal erlkedigt .... was ist denn die "Milupa-Front" ??? nee, nee, das hab ich durchschaut ... wenn Du meinst, mich damit immer zum Grillen zu kriegen, hast du dich geschnitten ....
Moin Kollege, nee, nee, grillen is nich mein Ding. Da stehste stundenlang, kriegst nur Feuer von vorn, stinkst wie ein Döner und dann meckern alle, weil es zu heiß ist, zu kalt, nicht durch is, zu durch is, das falsche Fleisch, zu fettig - nee nee, da mecker ich lieber dumm rum, bringt viel mehr Spaß. Mein Motto: Delegieren und meckern, is lustisch. Ich verlang ja garnicht, dass DU grillst. Wer das macht is mir egal, Hauptsache ich nicht. Und da ich eh so selten im Hof bin, werde ich eh nicht zur Prominenz gehören und kann ganz befreit ..... nicht grillen.... Zur Ranch: Man muss schon testen, ehe man rummeckert. Nur die Erfahrung bringt die Weisheit... Milupa-Front? Das gibt doch so einen Baby-Brei "Milupa", der macht die Baby's schön rund, weil er so nahrhaft ist. Und wenn junge Mädels davon zu viel futtern, was werden sie dann? Genau, rund und dick(lich). Alles klar? Y.
also, ich bin auch der Meininung, dass Du das noch üben musst ... und mit dem Feuer ..... wieder auf dem Sofa eingenickt ? Superbericht!!! Wieder wurden 2 Hähne plattgemacht!!!!
dazu sollte man sich allerdings im Hof keine ernsten Gedanken machen. Ist nicht clubspezifisch. Zur Zeit schläft er auf dem Sofa im Malibu Direkt unterm Lautsprecher Salve Wolfl
Okay, es war halt 2 Stündchen früher, als Dein Kopf beim Einnicken immer wieder rhytmisch rückwärts gegen die Wand schlug und entsetzte Gesichter bei den Mädels hervorrief, die Dich so noch nicht kannten... :greenfing Gruß, E.R.
Was natürlich die Frage stellt, wie die Mädels normalerweise unseren FKK-Fan kennen ... Das lässt Vermutungen zu, bester EasyRider ...
...und die Beantwortung dieser Frage, bester Pfeifenmann, sollten wir den Mädels überlassen, alles andere wären hier unzulässige Spekulationen! Gruß, E.R.
Na, hörte sich so an, als ob Du Dich auch mit FKK-Fans's sonstiger Performance auskennst . Bei einem solch intimem Kenner der Szene hätte mich das nicht gewundert ...