Am Freitag, den 17.11.2006, wurde auf den Elbbrücken am späten Abend ein dunkles Fahrzeug einer Münchener Fabrikation gesichtet. Wie sich im Abgleich der Face-Datei des SecretService rasch herausstellen ließ, war das Fahrzeug mit zwei Agenten aus dem Rheinland besetzt. Unbemerkt vom Lenker dieses Fahrzeuges konnte sich wenig später ein Secret Agent des SecretService der Freier und Hansestadt Hamburg an dieses Fahrzeug heften und ihm folgen. Schnell wurde klar, dass die Fahrt nach Hamburg Bergedorf gehen sollte. Der namentlich nicht genannte Secret Agent stellte fest, dass den Agenten aus dem Rheinland ziemlich offensichtlich unter extremen Samenstau stehen musste. Er wunderte sich über verschiedene unklare Fahrmanöver des rheinländischen Fahrzeuges. Des öfteren erfolgten Abbiegungen, die nach wenigen hundert Metern revidiert wurde und in extreme Umlenkmanöver führten. Es war ein Wunder, dass kein Personenschaden festzustellen war. (Später wurde die zunächst unklare Diagnose "Samenstau" eindeutig bestätigt werden mußte, weil ein Blick in das auf dem Hotelparkplatz unbeaufsichtigte Auto ergab, dass ein Navi an Bord war!). Der namentlich nicht genannte Secret Agent sah sich veranlasst, seinen Vorgesetzten zu informieren. Und - wie üblich - ratterte seine Meldung die Behördenleiter runter, bis endlich jemand sich genötigt sah, Ole v. B. von der schockierenden Nachricht des Einfalles feindlicher Geheimagenten aus dem Rheinischen in Hamburg zu informieren. Als Ole v. B. davon hörte, fiel ihm nur eines ein: Yardbird. Und so geschah, was kommen musste. RrrrrrrrrrrrrringRrrrrrrrrrrrrring ----- RrrrrrrrrrrrrringRrrrrrrrrring ------- Rrrrrrrrrrrr. ja, hier Yardbird, was kann ich für Sie tun? Yardbird, schrie Ole v. B. ins Rohr, Yardbird, Gefahr ist in Verzug! Die Rheinländer schlagen zurück. Wir müssen sofort etwas tun! Was machen wir denn jetzt! Los, sag, was wir jetzt tun sollen!!! Die greifen uns unsere besten Mädels ab, die sind schon Richtung Bergedorf unterwegs! Wie? Bergedorf? Wer? Yardbird war froh, dass sein Arbeitgeber so rückständig ist. Immerhin steht in seinem Büro noch ein Telefon mit Wählscheine. Wenn es jetzt schon Bildtelefone gäbe, würde Ole v. B. sein total entgleistes Gesicht sehen, als während er diese drei Fragen stellte, nur um Zeit zu gewinnen. Ole erzählte ihm rasch den Stand der der Ermittlungen und für Yardbird war klar: Er musste eingreifen! Nachdem Ole ihm sagte, in welchem Hotel die beiden in Bergedorf sich eingebucht zu haben schienen, war ihm das Ziel der beiden klar. Das FKK-Bergedorf! Sein Wohnzimmer!! Und damit war dann auch klar, was zu tun ist. Hör zu, Ole! Ich kümmer mich. Das packen wir. Ich bin schon unterwegs. Lass mir ein bisschen Zeit. Ich muss jetzt los. Wir müssen es schaffen, dass ich vor den Beiden da bin, dann kriegen wir das Kind schon geschaukelt.... Und so düste Yardbird in seinem noblem (o. k., das sagen wir jetzt mal aus geheimdienstlichen Gründen nicht so genau) Töff-Töff ins FKK-Bergedorf. Als er dort eintraf, war offensichtlich noch alles klar. Nix von Geheimagenten aus dem Rheinland zu hören, zum Glück erkennt man die ja an ihrer gutturalen Aussprache. Na ja, um ehrlich zu sein, als Yardbird um 5 vor 18 Uhr eintraf und schon von der happy hour, obwohl zu früh, profitierte, war er der einzige Gast! Er peilte die Lage! 8 (!) Mädels, wenn er richtig gezählt hatte. Seine Überlegungen gingen dahin, dass er alle Mädels über den Einfall der Rheinischen informiert, damit diese auch künftig standfest zu Hamburg halten... Soweit die Theorie... Das, was für Yardbird im Hof die "Fänge der Zarin" sind, sind für Yardbird in Bergedorf "die Fänge der Coco", der St. Petersburger Hofgesellschaft. Coco, geboren in St. Petersburg, extrem anders als Katja aus dem Hof, gelang es wieder, Yardbird einzufangen. Sie lockte ihn auf das Sofa, begann mit dezentem Schmusen, küsste Yardbird dumm und dusselig und glitt dann an seinem Astralkörper runter und vollendete ihre Verführungen in einem FO der besonderen Art. Dies veranlasste dann Yardbird, darum zu betteln, hinter ihrem extrem geilem Arsch die Treppen hochwackeln zu dürfen. Und es gelang. Er durfte.... Die nächsten Yardbird unendlich vorkommenden Minuten waren dann vom Sex zwischen 2 Menschen geprägt, über die hier und heute einmal nix gesagt werden muss, außer, dass es eigentlich wie immer bei Yardbird und Coco extrem geil war, lassen wir es dabei bewenden... Und als Yardbird dann unter die Dusche wollte, ahnte er es schon - ... er hörte die gutturalen Laute aus der Dusche. Als er die Tür öffnete, was sah er da? Genau!!! Ghostwriter und Neo17, den Schofför und den Extrempopper !!! Es kam Yardbird wie Stunden vor, irgendwann hatten die Beiden den Staub der Straße von sich geduscht und er konnte die SecretAgents aus dem Süden der Republik begrüßen! Tach... Und als die 2 und der Eine sich dann auf den Couchen platzierten, geschah es dann, dass natürlich Patricia Ihre Chancen nutzte. Sie platzierte sich zwischen den Beiden. Wie es Ihre Art ist. Sie kannte den Schofför ja schon. Liebevolles turteln, ein Kaffee jagte den nächsten, irgendwie kam die Gute nicht zur Ruhe. Es kam Yardbird endlos vor, Ghostie und Patricia busselten endlos. Währenddessen versuchte Coco ihr bestes, den lieben Neo einzufangen, aber der hatte irgendwie Entscheidungsprobleme. Besser, Yardbird hätte ihm früher gesagt, dass Coco eine sehr wählerische Person ist und auch ihre Allüren hat. Sie pflegt ihre Opfer maximal einmal zu fragen, ob er sich mit ihr etwas „unterhalten“ möchte (das ist ihre Art, das Animiertgedöns zu umgehen), sagt das Opfer dann nix oder gar nein, dann war es das für den Abend (und ggf. meist auch spätere) schon. Und so war es. Neo ließ seine Chancen vergehen und blieb nach wie vor alleine. Ghostie hatte klitzekleine Bedenken wegen Coco’s lederndem Halsband und ließ sich auch von Yardbird nicht beruhigen deswegen, na ja, außerdem war er ja mit Patricia erst mal ausreichend versorgt. Und irgendwann, waren es 2 Stunden, waren es drei Stunden (? – zwischendurch wurder er sogar von Patrizia mit Pizza gefüttert...), da endlich gelang es Yardbird die beiden von der Couch zu schubsen und sie waren dann auch eine Stunde im Nirvana des Glückes. Jedenfalls hinterließen sie diesen Eindruck beim Zurückkommen. Und Neo spielte immer noch den looser... Und da war Yardbird klar, dass er nicht weiter eingreifen muss. Es schien wenig Notwendigkeit zu bestehen, sich Sorgen um die Hamburger Deerns zu machen und so entschloss sich Yardbird, ungeachtet des Auftrages des Ole v. B., die ganze Nacht auf die beiden aufzupassen, doch lieber Feierabend zu machen. Und hatte er nicht vergessen, zu Hause die Herdplatte auszumachen... Wie es weiterging mit den beiden, erzählen sie vielleicht hier oder woanders besser selbst... Yardbird – der Ole sagte, mach Dir keine Sorgen...
Stellungnahme Da bekanntlich meine Berichte immer extrem lang werden, habe ich meine Erlebnisse an separater Stelle wieder gegeben. Trotz Lederhalsband hätte ich gerne Deine Behauptungen mit meinen eigenen Erfahrungen untermauert, allerdings machte mir zeitlich Patrizia einen Strich durch die Rechnung. Was sollte ich denn auch machen. Ich habe glaube ich 6 mal gesagt: "So, jetzt noch eine Zigarette dann gehen wir aber aufs Zimmer". Hatte ja schon Befürchtung, mir würden die Zigaretten ausgehen . Bis dir da mal nicht zu sicher. Der nächste Besuch wird geheimer als geheim und irgendwann kommst Du mal in Dein Wohnzimmer und Coco und Patrizia sind nicht mehr da, weil sie ihre Tätigkeiten ins Rheinland verlegt haben . So long Ghostwriter66
Ja ja, so geht das mit den Geiheimagenten immer, immer kommt was dazwischen, und sei es Patricia. Aber wenn ich Dein zweifelndes (ich sag mal nicht ängstliches) Gesicht so geistig vor mir sehe, als Du das Halsband bemerkt hattest... Wenn Du mit 6x überhaupt auskommst, so viel an Ausreden hab ich ja selten gehört... Das wiederum wäre ja die Höchststrafe - für die Mädels... Nee, da hab ich mal keine Bedenken, die mögen Hamburger gerne... Ein sehr schöner Bericht, den Du da abgefasst hast - Kompliment! Könnte ja fast von mir sein... Yardbird - Planungen hinsichtlich des wiederholten Gegenbesuches sind gestartet!