Durchs wilde Berlinistan

Widmung : Dieser Bericht ist gewidmet der Hexe, der Herz-Zehn und natürlich der Insiderin

Vorwort:
Eine Einladung zu einer kleinen Fete (im Berliner Jargon auch Party genannt) gab mir mal wieder erfreulichen Anlass zu 2 Tagen Urlaub in dieser reiz-vollen Landschaft. Ich konnte einige Informationsgespräche um die party herum einbauen, auch ein Abstecher in einen östlichen Vorort zusammen mit einem anderen VB-User war eingeplant. Aber nun schön der Reihenfolge nach.


Station 1: Xenia von diskret-modelle
http://diskret-modelle.de/ 030 / 41 20 20 52
Xenia kannte ich schon von meinem letzten Besuch . Diesmal wollten wir uns etwas mehr Zeit gönnen. Tja was soll ich nun berichten. Es fällt mir irgendwie schwer etwas zu schreiben was noch nicht geschrieben wurde. Ein Genuss sind ihre Küsse: tief, fordernd, erkundigend, aufreizend. Das hat wirklich viel Spaß gemacht. Der Sex war diesmal anders als bei unserem 1. Mal. Damals war er wilder, sich gegenseitig hochpushend, erforschender. Diesmal wussten wir was wir voneinander zu halten hatten und alles war irgendwie ruhiger, konzentrierter, bedachter, aber natürlich genauso schön. Die Bandbreite ging von ZK, F.mit, 69, GV zu einem krönenden AV, das alles jeweils in zig Stellungen. Ach, mehr möchte ich eigentlich garnicht dazu schreiben. Vielleicht reicht auch dieser eine Satz: Xenia ist zu einem festen Part in meiner Berlin-Reiseplanung geworden.
Ach ja: Preise und weiterer Service bitte selbst erfragen: info@diskret-modelle.de Xenia macht nur H/H Besuche.

bytheway: Mein Hotel in Wedding war eine Katastrophe. Vielleicht hat da jemand einen Tip?

 

Station 2: Kim aus der Pichelsdorfer 114

Ooops, hab gerade auf der HP der http://www.pichelsdorfer114.de/index2.html nachgesehen, Kim (am Dienstag dort noch die Beschreibung gelesen, allerdings ohne Foto) ist nicht mehr auf der HP

Aber von vorn. Die Strecke vom Wedding nach Spandau wider erwarten leicht gefunden, sogar Parkplätze gibt es dort. Da es noch zeitig war, erst mal einen Milchkaffee im Metz gegenüber gegönnt. Dann bei BB-Agentur geklingelt, freundliches Treppenhaus (nicht so eine Stiege wie bei den meisten anderen Wohnungen), im 1. Stock wurde mir dann von Kim geöffnet: ca. 1,65, Ende 20, nicht ganz schlank, schulterlange rotbraune Haare, B-Busen, sommersprossig nett. Eigentlich war die Entscheidung damit schon fast gefallen. Also ins Zimmer geleitet, schön eingerichtet, hab später auch die anderen Zimmer gesehen: nett!
„Wir sind heute morgen zu dritt, die beiden anderen sind aber besetzt, also müsstest du mit mir Vorlieb nehmen“ Wäre ja kein Problem, aber gesehen hätte ich doch gern jemand anders. Dann wurde offenbar Romy frei, nur ihre Stimme gehört im Flur. „Kommst Du dich vorstellen?“ „Neee, mach du mal lieber“ Häää? Sie kannte mich doch garnicht. Das fand ich nicht so nett.
Aber ich hatte mich ja innerlich bereits für Kim entschieden. Frage nach ZK? „Nein, etwas privates muss ja auch bleiben“ Nun gut, also eher eine Herausforderung. Gebucht wurde eine ¾ Stunde, nicht offiziell im Programm. Zum Frischmachen durfte ich alleine, die Handtücher waren hart.
Begonnen haben wir dann mit einer sehr schönen Massage, erst hart auf der Schulter, dann weicher die Taille herunter, und sehr zartfühlend die Exkursionen am Po und zwischen den Beinen. Das war wirklich gekonnt. Dann voller Körpereinsatz von ihr, ebenfalls sehr schön.
Revanche: Sie legt sich auf den Bauch, ich küsse sie am Nacken und gleite langsam herunter, bis zu den Knien und wieder hoch zwischen ihre Beine. Sie liegt regungslos da, aber ihre Gänsehaut ist verräterisch. Wieder Revanche von Ihr. Sehr nettes Französisch (hier setzt jetzt mein Mannheimer ein: ich glaube FO aber bin mir nicht mehr 100%ig sicher), später dann Übergang zum Missionar. Ihren Brüsten nach zu urteilen hat’s ihr gefallen. Auch die Küsse waren hart an der von ihr vorgegebenen Grenze. Im Wiederholungsfall würden wir diese überschreiten, da bin ich sicher.
Aber jetzt scheint sie ja nicht mehr dort zu sein? Na mal sehen. Jedenfalls durchaus eine Empfehlung für diejenigen, die nicht auf die ganz jungen schlanken stehen. Auch das Ambiente war nett.

PS: Es geht noch weiter bis zur Station 6 :-D

 

Station 3: Doreen76 bei Freudenhaus Hase

Mein zweiter Besuch bei Hase. Ein sehr sehr freundlicher Empfang, so etwas hatte ich noch nie außer in meinem Lieblingsclub in Oedt . Wie immer eine Einladung auf einen Kaffee, es war ja Laufhaustag, obwohl ich mir dessen im voraus nicht bewusst war, denn die vorige Woche war ja auch Laufhauswoche gewesen. Aber egal. Also nach einem sehr netten Plausch an dem ich auch Elke sowie Nadine , Laura , Dana und ich glaube Helena (bin mir nicht mehr sicher) kennen gelernt habe; Doreen und Simone kannte ich ja bereits
Das Ambiente bei FHH gefällt mir gut, wenn auch der Eingangsbereich und der Hinterhof zunächst etwas abschreckend wirken. Aber das ist ja nicht das Entscheidende.
Da ja meine eigentliche Favoritin nicht verfügbar war (ja das hatte ich schon befürchtet :-[ ) hatte ich mich schon vorab mit Doreen76 verabredet. Nach etlichen Kaffees ging’s dann auch hoch für 60 min, ich ging schon mal ins Bad während Doreen noch ein Getränk holte und die Abrechnung machte, dann aber bestand sie darauf die Waschung noch einmal persönlich vorzunehmen. Fand ich gut.
Doreen finde ich kommt auf den Fotos nicht so richtig rüber. Weder auf denen der FHH noch auf denen ihrer eigenen Homepage http://www.doreen-berlin.de. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, volle Kusslippen und strahlende Augen.

„Liebe Doreen,
es war eigentlich fast perfekt. Der hübsche Anblick, deine Haut zu spüren, das FO bei mir, das 69, die zärtlichen Küsse, Du warst auch geduldig und ich hoffe daß es Dir sogar gefallen hat, daß ich eine Weile Deinen Rücken geküsst habe bis herunter zum zentralen Punkt, dann der abschließende Verkehr. Man (ich) habe gemerkt, daß Du einen guten Service bieten wolltest (und natürlich auch hast) und einen zufriedenen Kunden. Aber ich kann auch die Reaktion von shanec verstehen, obwohl ich denke, daß er einfach nur falsch interpretiert. Das was er als routiniert bezeichnet, ist eigentlich Dein Bemühen um perfekten Service (und in meinem Fall natürlich auch das Erreichen dessen).
Aber auch ich habe mir Mühe geben müssen, um nach satten 20 Minuten Dir ein erstes Lächeln zu entreißen. Wenn Du das früher „einsetzen“ würdest, würden Deine Gäste eh hinwegschmelzen und alles andere gar nicht mehr so detailliert wahrnehmen. Mein Tip: Wucher mit Deinen Pfunden, nämlich mit Deiner Ausstrahlung, und Du wirst sehen, es lässt sich alles viel besser an.
Aber vielleicht war es einfach ein Nachteil, daß ich mich angemeldet hatte. Bei unserem ersten Gespräch warst Du viel lockerer. Vielleicht sollte ich doch meinen Zweitnick wieder reaktivieren :la: “
FHH ist jedenfalls auch als fester Part für meinen nächsten Trip eingeplant

 

Station 4: Einen Fickbericht über die Insiderin

wird es hier nicht geben, das musste ich ihr versprechen. Vielleicht ist es ja aussagekräftig genug, wenn ich hier sage, daß ich nicht das Risiko eingehen will, durch einen Bericht eine Wiederholung zu gefährden Ich kann einfach nur sagen: Es war geil, in ihre Augen zu sehen........

Hinweis: ihre HP ist www.tara-diskret.de


ach ja, weiter mit Station 5 in einem östlichen Vorort (nein nicht in Marzahn): Arbeitstitel: Dark Side in Slubice (siehe hier im internationalen Bereich) und Station 6 dann Club Alibi in Polen (siehe ebenfalls im internationalen Bereich)

 

toll

tolle Berichte, tolle Tipps ...

Du scheinst ja viel Zeit (und Geld) zu haben ... auf alle Fälle eine sehr schöne Zusammenstellung ... wo ich doch in Kürze nach berlin muß ....