Bei einem kurzen Ausflug in die NRW Landeshauptstadt wollte ich mal wieder die örtlichen Etablissements auskosten oder antesten. Sehr gute Erfahrungen hatte ich von gaaaanz früher an das "Blue Note", schlechtere an das "Dolce Vita" und eher sentimentale an den "Club Dupont", der zweite Club, in dem ich je gewesen war! Da die Nachrichten aus dem Netz in letzter Zeit wieder sehr positiv für Dupont sprachen, wollte ich es noch mal dort probieren. Die Konditionen sind auch sehr einladend: 140 Euro für alles, was mann mag, incl. Sauna, alkoholfreie Getränke, Süppchen, was zum Naschen und aus der Auswahl der Mädels (oder eher "Frauen") insgesamt an einem Abend für einen Eintritt 4 Mal was zum vernaschen. Ob sich die Sache lohnt hängt natürlich stark von der Belegung ab und ebenda hatte ich wieder Gutes gelesen. (Für Nichtkenner: Dupont ist ein großes Einfamilienhaus, und im zweiten Stock mit einem "Aufenthaltsraum" -Sitzecken, Lotterbetten, Spiegel, recht dunkel- und einer Küche/Esszimmer versehen. Meistens geht es oben unter dem Dach "Zur Sache", wo auch die Gästetoilette ist. Das Ganze hat meist eine Besatzung von 3 bis 6 Gastgeberinnen und dann passen auch maximal 6 Dreibeiner herein. Die Frauen handeln den Verkehr eigentlich recht geschickt, sie verzögern die -nähere und nächste- Kontaktaufnahme, wenn sie schon oft "ran mussten", aber für Favoritinnen, die gefragter sind, geht es dann auch ganz schön drüber und drunter. Wie die wohl abrechnen? Mann kann auch eine Holde privat für eine Stunde einzeln buchen. Wie ihr merkt, kommt es bei dieser Art Club sehr auf die Athmo an, ob es eher zur Party reicht oder nicht.) An diesem Abend waren für ca. 4 Dreibeiner zunächst 3, dann 4 Gretels da. Ina, Mitte 30, schulterlange, braune Haare, Figur "griffig" und deshalb in ein halbdurchsichtiges Walletuch gehüllt, über das Gesicht sage ich hier nichts, sie hätte sich aber mal duschen können.... KEIN THEMA! Bianca, Anfang bis Mitte 20, lange, blonde Haare, und schlank, sehr netes Mäuschen! Julia, Anfang 20, dunkel (Türkei?), Spitze Jungmädchentittchen später kam noch Michelle, aus Rumänien, kann perfekt Deutsch, Mitte 30, rote Haare (echt?), "griffige" Figur, sehr charmant und witzig. Zuerst arbeitete ich mal an meiner "inneren Entspannung", hatte etwas Suppe, viel Cola und dann auch Kaffee und "peilte die Lage". Schnell hatte ich herausgefunden, dass hier an diesem Abend für mich (für wen war Ina eine Alternative?) nur die beiden jungen Hüpferchen Bianca und Julia in Frage kamen, als schließlich (vielleicht schnell herbeitelefoniert) noch Michelle auftauchte. Nun, ich war langsam zur Tat bereit, Bianca war schon lange weg, Juli war eben "entführt" worden, da schmiss ich mich mit einem der Klassischen FKK-Club-Aufreißer an die Rothaarige heran: "NA, wie heißt du denn, ich heiße..." - oder so, ich habe es auch schon wieder vergessen. Wir kamen ins Gespräch, es war schnell klar, dass wir uns jetzt nach oben zum Bumsen begeben würden, aber vorher hatten wir uns noch über meine Clubkarriere ausgetauscht (über sich selbst sagte sie nix und ich war auch zu höflich zu fragen), ich hätte schon einiges mitgemacht, meinte ich, da fragte sie sofort, ob ich denn jetzt einen Dreier wollte. HATTE ICH NOCH NICHT! Ja, schon gerne, antwortete ich Michelle vorsichtig, damit ich denn Ina als Partnerin im Bunde noch vermeiden könnte, da fragte Michelle gleich Julia, die eben mit ihrem Gefährten vom Lager aufstand. Sie komme gleich nach dem Frischmachen zu uns, dann werde es schön rund gehen, meinte die. Wir ließen uns unsererseits nieder, streichelten uns, Michelle hatte wirklich schöne große, doch (für ihr Alter -immerhin noch etwas jünger als ich, ich sollte mal schön ruhig sein, aber der Trieb, Jungs, der Trieb nach diesen kleinen, 18jährigen knackigen Apfeltittchen.... ähm, zurück zum Text..) feste Brüste. Sie blies mir dann auch schon mal die Stange (klar, "ohne", Jungs!) und es war klasse, da kam Julia. Sie war dann allerdings ein anderes Kaliber: jung, braun, schlank. Beide neben mir auf dem Bett sitzend stürzten sie sich dann zusammen auf mich, bliesen mir abwechselnd das Gerät und streichelten mich überall, wo sie mit ihren 4 Händen hinkamen. Ich revanchierte mich bei ihnen, wog Michelles Glocken in der Hand, zwickte und leckte an Julias Nippelchen, dass sie stöhnte und war recht vergnügt. Um mich etwas abzulenken -die beiden hatten schon einige Male auf meine Bitte hin "langsamer!" machen müssen, ich war eben doch super geladen, Abstinenz, Vorfreude, Entwöhnung, nennt es, wie ihr wollt, deswegen war so eine PauschParty ja auch so günstig für mich- ging ich dann auch zum Angriff über und testete mal der Beiden Partytauglichkeit / Naturgeilheit / Zugänglichkeit und steckte erst mal Julia den linken Daumen in die !hurra! feuchte Lustgrotte. Da sie etwas von mir weggedreht saß, war das recht günstig, um innen stark zu wirken (Richtung G-Punkt, vielleicht) und außen mit den anderen Fingern noch an der Spalte zu spielen. Julia stöhnte und pfählte sich selber feste mit Drehungen des Beckens auf meinen Daumen und kommentierte sofort für Michelle, was ich denn da unten anstellte. "Er hat seinen Finger in meiner Muschi, guuuuut, geil,..." usw. Beileibe kein professionelles Dirty-Talking sondern echt (denke ich, denn es war wirklich an Michelle gerichtet). Michelle wollte dann auch und bekam den klassischen Mittelfinger meiner Rechten. So ging das eine Zeit lang (oder kurz) bis ich nicht mehr konnte und nach einem Gummi verlangte. Die Wahl, wer denn nun auch meinen Steifen Riesen eingeführt bekäme, entschied ich selbst für Julia. Ich blieb faul liegen und überstand mit dem letzten Rest Beherrschung, wie die enge Lustgrottenmuskulatur dieser Zaubernixe meine gummierte Stange schluckte. Michelle hatte jetzt doch weniger vom ganzen Spiel. Ich musste bald auch den Finger entfernen, da ich beide Hände für meine wilde Reiterin brauchte. Julia ritt dann noch eine Weile lang, ich stemmte hoch dagegegn, bis es mir kam und kam und kam. Super! Julia und Michelle ver- und entsorgten noch alles bei mir, dann gingen wir duschen. (getrennt) Fazit der Mädels: Ich sei "ein ganz süßer und später mehr!) Leider kam es dann nicht mehr zu einem Test von Bianca. (Ich hatte sie beim Verlassen des Bumsraums oben mit einem Mitstreiter in Aktion gesehen: Er von hinten, kniend, sie mit dem Kopf auf der Matratze, "Ärschchen in die Höh" - sie gab alles! Auch an Julia kam ich nicht mehr heran, bevor ich dann doch gehen musste, weitere Termine und die Autobahn riefen. Ich kann also nicht sagen, ob der Dreier nun 2 Mal gewertete worden wäre, denn ich hatte danach nur noch einmal mit Michelle solo das Vergnügen. Auf andere Opfer wartend (ich jedenfalls, sie war wohl zufrieden mit mir) saßen wir nämlich wieder nebeneinander auf der Bank im "Warte-, Treff-, Gruppenraum" und da ich es nicht lassen konnte, sie mal hinter dem Ohr zu züngeln (neckisch), nahm sie mich in den Arm, mir kam die Natur und ich öffnete einfach mein Lendentuch, worauf sie sich sofort vor mir hinkniete und meinen Schlauch in den Mund nahm, daran kitzelte und als dann aus dem Schlauch eine Latte wurde, nahm ich sie einfach (Technik: kniende Beinschere von hinten) dort auf der Liegewiese im Raum, die sonst wohl nur selten benutzt wird. Zwei Männer und Ina waren Zeugen, mir war das egal und Michelle wohl auch. So muss Club sein!!!! Also, klasse war es! Wann ist der nächste Heimaturlaub? - ich geh wieder hin! lalabaer
Ich war vor etwa zwei Wochen auch im Dupont und habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Leider kam ich erst um 22.00 (die schließen wohl um 24.00). Es waren vier Damen da, vom Aussehen eher Mittelklasse. Am sympthischsten schien mir ein sehr jung aussehendes, knabenhaftes Mädel, die sich als Tanja vorstellte und bald sagte, daß sie den ersten Tag da sei. Später erzählte sie mir, daß es überhaupt erst ihr zweiter Tag im Rotlicht-Business sei - und ich fand das durch die weitere Action bestätigt. Während wir ins Gespräch kamen, ließ ich mein Handtuch offen. Sie schaute interssiert auf meinen Schwanz, der sich nicht nur deshalb sehr bald regte. Anmerkung: er hat einen ungewöhnlichen "Dickkopf", wie Pilz. Sie bekam ganz große Augen und meinte, den würde sie sich jetzt gern reinstecken, zumal sie erst einen Schwanz gehabt hat und richtig geil sei, ob ich denn Lust hätte? Klär, ich hatte eh keine Zeit zu verlieren, denn für vier Nummern hatte ich nur zwei Stunden. Also auf...die Matratze. Es war GF-Sex vom Feinsten, sie wollte mich ohne blasen, aber da ist mir das Risiko zu hoch (werden viele hier wohl nicht verstehen). Ich fingerte sie und konnte feststellen, daß sie richtig naß geworden war (war vorher nicht draußen, also Vorbereitung ausgeschlossen). Entsprechend waren ihre Reaktionen. Sie genoß es sichtlich und hörbar. schön langsam und hart gefickt zu werden. Und sie meinte, ich sollte mir Zeit lassen. Es war Klasse! Sie war wohl kurz vor dem Kommen als mir einerseits die Puste ausging (arbeite wohl zu viel), andereseits es einfach zu geil war. Genauso war es dann noch drei mal, jedesmal über eine viertel Stunden schönsten Ficken. Sie war wirklich sehr lieb und als ich mich hinterher für den schönen Fick bedankte, meinte sie, daß ihr Spaß mindestens genauso groß war. Tanja wird wohl nur gelegentlich da sein, so sagte sie. Ein Naturtalent, das hoffentlich nicht durch den Job zu sehr versaut wird. Aber sicher hat einfach die Chemie zwischen uns gestimmt - und mein Pilz tat ein übriges. Wenn ich mal wieder in D-Dorf bin, würde ich gern wieder vier Runden mit ihr machen!