Ja, so kam es mir wirklich vor, als käme ich nach Hause ! Nach langen zwölf Monaten Hof-Abstinenz (wie hab' ich das nur durchgehalten?) wurde ich empfangen, als wäre mein letzter Besuch erst gestern gewesen. Hoppla, Jasmin schmiss mir gleich am Eingang ihre dicken Dinger entgegen (ja danke, ich war gewarnt). Kaum dazu gekommen, vorn am Tresen "hallo" zu sagen, gab's auch schon Küsschen hier, Küsschen da, die beiden Super-Traumfrauen meiner schlaflosen Nächte Sandy und Geena hießen mich auf ihre Art willkommen. Wau !!! Erinnerungen sind nie so gut, wie das wahre Leben! Der Plan keimte in mir schon eine ganze Weile: Am 1. Advent-Wochenende aus dem grauen Norden kommend mal so'n richtig versautes Wohlfühl-Wochenende im Popper-Schlaraffenland NRW genießen. Wochenlang vorher war ich durch unsere tollen "Selbsthilfe"-Foren gestreift; da war es wieder mal Obelix, der für mich die Lunte legte. Glück gehabt, dass sein Bericht noch rechtzeitig erschien. Obelix war schon häufiger mein Vorreiter gewesen. Meine Erlebnisse mit unserer "Göttin" Sandy waren einst auch so galaktisch, dass augenblicklich feststand: Mein Zielbahnhof wird der Hof!!! Damit' s da auch so richtig ab gehen konnte, und ich mir keine Gedanken über das Hinterher machen musste, sogleich bei Hotel Reuter eingebucht. Da lohnt es sich übrigens auch nur zum Frühstück reinzuschauen. Wer im Hof war, sollte eigentlich am Morgen danach bei Reuter frühstücken. Wohlmöglich im Hof verbrauchte (Eiweiß)-Reserven werden flugs bei Reuter wiederhergestellt. Genächtigt habe ich übrigens in Zimmer Nummer 6 (wie passend). Nur damit keine falschen Schlüsse gezogen werden, bei Reuter geht's gutbürgerlich und sehr diskret zu. So genug zum Rahmenprogramm. Ich finde aber, das "vor" und "danach" spielt auch immer eine wichtige Rolle. Meine Begrüßung im Hof war wirklich vom Feinsten. Und so sollte es weitergehen: Schranknummer 13! Was konnte da noch schief gehen ? Nach dem Wechseln der (Dreibein)-kleider bin ich erst mal in die gemütliche Kellerbar abgetaucht, in der Manu den Ton angibt. Sehr sympathisch übrigens. Sie ist für mich eine der stärksten Frauen im Hof, gut das sie noch da ist, irgendwie war mir zu Ohren gekommen, sie hätte den Hof verlassen. Auf der neuen Spielwiese und auf den Sofas ging's schon recht nett zur Sache. Was mir besonders auffiel: Viel hübsch anzusehendes Frischfleisch, so vom Typ "Tochter von nebenan - mit der wollte ich schon immer mal" im Angebot, teilweise in Aktion, teilweise recht gelangweilt drein blickend. Eine hübsche junge Maus mit recht flachen Titten, sie hieß Vanessa, saß mit hoch angezogenen Knien und breit geöffneten Schenkeln da und spielte unentwegt mit den Händen in Ihrer Muschi. Wau !!! Was für ein Anblick ! Obelix wie Recht Du hast: Das Auge isst mit !!! Es waren an diesem Freitagabend massenhaft hübsche Girlies (u.a. Sarah, Kim, Vanessa, Tina, Pam, Geena, Sandra (nicht mit unserer Sandy zu verwechseln, zu ihr später mehr), Katja, Jasmin, Sandy und, und, und ....) anwesend, deren Namen mir häufig aus Forenberichten noch nicht bekannt waren. Alle waren irgendwann mal buchbar, Dauerbelegungen gab es eher nicht. Die Dreibeiner waren zwischen 19 und 24 Uhr immer mal wieder deutlich in der Minderzahl. Obwohl die Auswahl groß war, war ich für die erste Nummer auf Sandy fixiert. Sie tat ihrerseits auch alles dafür, dass ich gar nicht anders konnte. Sie gönnte mir zunächst zwar noch eine Aufwärmpause kam dann allerdings recht bald mit ihren süßen Stöckelschühchen die Treppe herunter geklackert und baute sich im Abstand von ca. drei Metern vor mir Auge in Auge auf. Mit ihrem hübschen verschmitzten Lächeln und so wie sie sich in Positur brachte, schien sie ausdrücken zu wollen: "Hier bin ich in meiner ganzen geballten Nacktheit, geil Dich an mir auf und dann folge mir, damit wir unser Wiedersehen feiern können!" Nach einigen Minuten dieses optischen Hochgenusses verließ sie den Barraum und stolzierte wieder die Treppe hinauf. Natürlich war sonnenklar, was sie erreichen wollte. Sie hatte leichtes Spiel mit mir, Ihr ganze Art hatte mich höllisch angemacht, so dass ich in mir bereits eine wohlige Spannung der Erregung spürte. Wie im Rausch folgte ich ihr mit kurzem Abstand, immerhin lang genug, dass sie oben schon verschwunden war. Ich fand sie aber ganz schnell. Sie saß mit breit geöffneten Schenkeln in einem Art Schneidersitz auf dem Sofa in meiner Lieblingsecke in dem kleinen offenen Zimmer. Ich blieb vor ihr stehen, wollte mich gerade neben sie setzen, da beugte sie sich mit einem herrlichen Lächeln leicht vor, streifte mir mein Handtuch ab, umschloss mein schon recht stramm stehendes bestes Stück mit ihren Lippen und blies einfach so drauf los. Wau, kann diese Maus lutschen !!! Nach einer Weile musste ich's unterbrechen, sonst wär's zu schnell vorbei gewesen. Sie verstand sofort. Ich setzte mich gemütlich auf's Sofa. Sie kam über mich und küsste mich überall. Wieder unten angelangt, ließ sie ihre Zunge an meiner Eichel spielen. Wir wechselten danach noch nach unten in den Keller auf die neue offene Spielwiese. Während ich sie dann zunächst doggy, dann in der Missi nahm, fiel mir wieder Vanessa auf, die geistesabwesend in unserer Nähe saß und sich mit zwei Fingern intensivst ihre rasierte Muschi masturbierte. Irgendwie war die Versuchung groß, ihn zwischendurch auch mal bei ihr reinzuschieben. Da ich dem Höhepunkt dieser ersten Runde dank Sandies leidenschaftlicher Attacken schon immer näher kam, wäre mir das teuer zu stehen gekommen, da der Hof ja nun mal kein Pauschalclub ist. Aber Vanessa blieb nicht lang allein: eine junge Kollegin kam ihr mit der Zunge zur Hilfe. Ja so etwas kann man im Schieferhof erleben! Ich bat Sandy schließlich um ein finales Blaskonzert. Sie hätte mich augenblicklich zur Explosion bringen können, aber Sandy wäre nicht Sandy, wenn sie dieses himmlische Vergnügen nicht noch ein wenig in die Länge gezogen hätte. Schließlich war es soweit, Sie pumpte meinen Saft geduldig in mehreren Schüben tief in ihre Kehle und saugte noch solange weiter, bis nichts mehr zu holen war. Göttlich dieser Mund, der mir nach getaner Arbeit auch noch freundlich zulächelte. Fazit Sandy: Habe selten eine Frau getroffen, die mich sexuell dermaßen anspricht. Mir wurde intensivster Genuss dank zügellos ausschweifendem Sex mit einer knackig agierenden jungen, durch und durch verdorbenen Frau geboten. Da ich nun erst mal ausgelaugt und ziemlich sicher war, dass ein so tolles Erlebnis nicht so schnell zu toppen wäre, legte ich eine längere Pause ein und beobachtete genüsslich das hemmungslose Treiben um mich herum. Die Stimmung war ausgelassen und voll knisternder Erotik. Die Mädchen, allen voran Geena, boten sich offensiv an. Keine direkte Anmache etwa, nein mehr so nach dem Motto: "Schau mir in die Votze und besorgs mir!" Allen voran turnte Geena so mit offener Scham breitbeinig auf der Bartheke herum und geilte die umstehenden Dreibeiner auf. Die optischen Reize waren schon gewaltig. Die nackten jungen Mäuschen zogen nicht nur meine Blicke ständig auf sich, wenn sie immer von Neuem diszipliniert und willig die erregten Schwänze ihrer deutlich älteren Verehrer in ihren zarten Mündern aufnahmen, um diese nach allen Regeln ihrer Kunst zielstrebig zum Wahnsinn zu treiben. Für mich ist immer wieder faszinierend, mit welcher Selbstverständlichkeit diese jungen Frauen den dort an sie gestellten Erwartungen gerecht werden und bereit sind, sich unter ständig präsenter voyeuristischer Anteilnahme stets denselben Ritualen folgend die männlichen Lüste zu befriedigen. Wegen der beengten Raumverhältnisse und der dadurch bedingten Nähe zu den Akteurinnen fällt mir dieses Phänomen im Schieferhof immer besonders auf. Eines der Mädchen, die mir in dieser reizgeschwängerten Atmosphäre besonders positiv auffiel war Sandra. Nicht mit Sandy zu verwechseln ! Sandra ist so der Typ "großes Schulmädchen". Ich war mir unsicher, ob gerade ich bei der großen Auswahl der verfügbaren und bereits durch Forenberichte einzuschätzenden Mädchen, ein unbeschriebenes "Blatt" testen sollte. Aber ich erlag ihrem Charme. Beim anfänglichen Smalltalk erfuhr ich, dass sie nicht gerade von der Schule kommt und mit diesem Job auch nicht gerade begonnen hatte, sondern dass sie bereits erste Erfahrungen aus dem FKK-Club Wiago in Leverkusen mitbringt. Dort hatte sie mit 18 ihre Karriere begonnen und ist jetzt 20 Jahre jung. Sandra hat hübsche kurze, lockig frisierte dunkelblonde Haare, eine sehr ansprechende mädchenhafte Figur mit eher kleinen spitzen Titten. Als besonderes Erkennungszeichen trägt sie ein etwas größeres glitzerndes Bauchnabel-Piercing. Mir ist besonders ihr breites nettes Lächeln aufgefallen. Sandra hat mich zunächst ausgiebig und ohne Zeitdruck auf einer Couch im Keller mit dem variantenreichen Einsatz Ihrer Zunge sowohl in meinem Mund, als auch an meinem besten Stück verwöhnt. Das macht sie wirklich klasse! Anschließend haben wir uns dann oben in einem kleinen freien Zimmer in der 69er-Stellung gegenseitig weiterverwöhnt. Dabei habe ich ihr rasiertes Vötzchen zu schätzen gelernt. In einem auch von ihr stets eingeforderten engen Körperkontakt habe ich sie danach in mehreren Stellungen recht hart rangenommen und ausdauernd gevögelt. Von ihrer Seite wurde das ganze Unterfangen sehr geil und girlfriendmäßig unterstützt. Fazit Sandra: Ein sehr geiles junges Mädchen mit einem engen Döschen, das gut mitgeht und fast für jede Sauerei zu haben ist. Perfektes Zungenspiel oben und unten am Manne! Ein Highlight auf meiner nach oben offenen Erlebnisskala. Fazit Schieferhof: Sehr ansprechendes Ambiente mit hohem Suchtfaktor dank der erstklassigen Stammbesetzung aber auch dank der gelungenen Nachwuchsförderung durch Mädchen vom Typ "Tochter von nebenan - mit der wollte ich schon immer mal"!! Würde ich in der Nähe wohnen, wäre ich finanziell und familiär sicher schon ruiniert. Dafür spricht auch, dass meine Gedanken auch eine Woche danach immer noch um das dort Erlebte kreisen, und ich auf mein näheres Umfeld unausstehlich wirke, da ich versuche die Fassade aufrecht zu halten, aber am liebsten natürlich ganz woanders als in meinem grauen Norddeutschen Alltag wäre. Kleiner Tipp noch an den Hofbetreiber: Der eine oder andere Gast würde sicher gerne noch die eine oder andere Nummer mehr schieben, wenn der Hofbetreiber neben dem zu entrichtenden Eintritt von 40 Euro nicht von jeder Nummer zu 80 Euro noch 25 Euro für sich einkassieren würde. Für das Mädchen verbleiben von dem Nummern-Obulus nämlich jeweils nur 55 Euro. Soweit für heute, es grüßt Euch WOLKE7 (der sich in diesem Forum bislang Mark nannte) und (-- und das ist viel schlimmer --) dessen Anfahrt zum Hof viel zu lang ist!
...und der dafür gesorgt hat das ich jetzt aktuell meine Bürotür zumachen muß. Danke für den geilen Bericht Peter1
verdammich.... ich dachte immer mein schreibtisch sei massiv :drunk Super Bericht, steigert die vorfreude massiv :wink2 Elway
Eigentlich wollte ich nach einem kürzlichen sehr lauen Hof-besuch 'ne Pause machen, aber wenn Du so schreibst, sehe ich meine Automatik wieder ungewollt auf der A3 abbiegen ... Spitzenbericht!
Klasse Bericht Klasse Bericht muß ich auch bestätigen, die beiden Sandras (Sandy hieß früher auch so) sind wirklich beide gut ... und dazu kommt nach die Masseurin Sandra ... der Name ist Qualität ! Die Bemerkungen zum Hotel Reuter kann ich auch voll und ganz bestätigen