... nach meinem Einstieg tags zuvor im GT stand zunächst die Arbeit im Mittelpunkt. Schließlich will das Spielgeld ja verdient werden :greensmil . Gegen 15 Uhr schlug ich im Hof auf. Zuvor hatte ich quartiertechnisch leider Pech. Es gab keine Zimmer mehr im Reuter, weshalb ich im fünf Kilometer entfernten historischen Stadt Blankenburg im "Hotel Sonnenschein", einem alten Fachwerkhaus in der nähe der Burgruine Blankenburg nächtigte. Keine schlechte Locatation: 3*-Komfort mitten in der Sieg-Pampa kosten inklusive Continental Breakfast allerdings auch 52 Teuros . Im Hof nahm mich nach meinem klingeln Marcella in Empfang. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, was das später bedeuten sollte . Nach dem anlegen der Clubkleidung und einem ersten Rundgang (geht ja im Hof ziemlich schnell ) gings erstmal in die Sauna und dann zum relaxen in den Garten. Insgesamt waren an diesem Abend nach meiner Zählweise 13 CDL anwesend. Zwei anwesende Imps von weitem bzw. per Handschlag gesehen bzw. gespürt - und schon waren sie wieder weg. Der Puck war an diesem Abend offenbar wichtiger als der Sex: Köln vs. Mannheim. Interessant fand ich später die Ausführungen einer blonden, etwas reiferen CDL :greensmil , dass einem Imp, der kurpfälzische "Adler"-Wurzeln haben soll, per Edding eine Sympathie für sogenannte "Haie" auf die Brust "tätowiert" wurde :groehl :groehl :groehl . Ich entschied mich nach Beendingung meiner Krimi-Lektüre, die Bekanntschaft zu meiner "Türöffnerin" zu intensivieren. Im Kopf hatte ich ja noch die Aussage gleich dreier Imps bei meinem letzten Hof-Besuch Januar, dass es "im Hof keine Flops gibt." Das sollte sich auch jetzt bewahrheiten. Marcella aus der Czech Republic machte mich trotz (für meinen Geschmack) viel zu großer (C-)Motoren an und wir fanden nach einem ersten abchecken der Sympathie auf dem oberen Sofa im Keller eine etwas intimere Zuflucht. Dort startete sie mit megatiefen ZK, DT-nahem FO, das schon echt klasse war. Selbst ließ sie sich mit der entsprechenen Geräuschresonanz auch gerne verwöhnen. Diei Penetration folgte in M, Missio und final doggystyle. Die Range reichte in meinem Verständnis von GF6 bis versaut. Alles in allem eine Top-Clubnummer mit hohem Wiederholfaktor. Nach entsprechender Pause und viel Geklöne mit Manu/Ela in der Kellerbar fand ich endlich meine persönliche (an diesem Abend sehr ausgiebig gebuchte) Favoritin Jenny einsatzbereit im oberen Aufenthaltssraujm. Die kleine Griechin (150 cm/ 40 kg) passt perfekt in mein Beuteschema und wir wiederholten die schon im Januar durchgezogene geile Nummer mit allen Features des (tabulosen) Club-Sex. Wiederholfaktor bei diesem experimentierfreudigen und ausgesprochen gelenkigen Mädel : 1000 Prozent. Fazit zum Hof: eine unvergleichliche Stimmung mit unvergleichlich geilen udn vor allem auch natürlichen und netten Mädels - auch wenn sie wie Helga, Babsi oder Michelle nicht unbedingt meinem Beuteschema entsprechen. Ich komme jedenfalls gerne wieder wenn ich in der Gegend bin . Nach einem GinLemon als Absacker (schließlich musste ich ja noch die fünf Kilometer ins Hotel zurücklegen ) und einem netten Gespräch mit einem nicht-römischen Mitstreiter verabschiedete ich mich gegen 23.30, genehmigte mir noch ein (an der Tanke erstandenes) Bierchen auf dem Zimmer und schlief zufrieden und mit der Aussicht ein, am nächsten Tag ein Heimspiel in meinem "Wohnzimmer" in Pohlheim zu haben. TBC So long,