Morgen isses soweit und da kann ich natürlich nich anders als jetzt endlich zu handeln ... BHH oder die FKK-Oase Nach den Exzessen im Hof und im Atlantis hatte ich eigentlich genug. Little dude war befriedet und auch der „große dude“ plante eine längere Auszeit von mindestens zwei, drei Wochen bis zur nächsten Pirsch. Doch vermaledeit, es kam anders. Kaum waren 120, 130 Stunden ins Land gegangen, da klingelte Donnerstag Abends das Telefon, überraschte mich gegen 20.30 Uhr noch am Schreibtisch und ein räudiger Bumskollege war an der Strippe. Sein hämisches Lachen konnte nichts gutes bedeuten. Zudem hatten zwei Flaschen Rotwein am Vorabend meine Libido wieder geweckt und so das endgeile Wochenende beinahe vergessen gemacht. M. i. S.: Was da wohl alles war?! Na ja, natürlich nicht „vergessen“, aber im triebtechnischen Sinne egalisiert. Dennoch benötigte mein Kumpel ganze 20 Minuten frivole Konversation bis ich die Vernunft über Bord warf um mich mit ihm am klassischen Meeting-Point - dem Rasthof zu Weiskirchen bei F – zu treffen. Unser Ziel: Die Oase! -- ZEITSPRUNG – Unser Einmarsch ins Paradies war sofort von guten Vorzeichen geprägt. Als sich die Tür öffnete lächelte uns die netteste Theken-Lady aller Zeiten entgegen: die süße Doro. Zudem erblickte ich gleich mehrere Highlights mit Simona, Vanessa, Loren, Rachel (ouh Mann!), Andrea (oops, Haare abgeschnitten?!) und ... SPRITZ SCHWERE NOT!: Jungfrau Maria (na ja, vielleicht als Sternzeichen). Ich hatte sofort einen Halbmast und auch Maria winkte mir bereits zu. Selbstverständlich beschloss ich ihr auch an diesem Wochentage einen treuen Josef zu machen! Ehrensache. Nach Duscherchen und erster Tränkung an der Bar sowie ein wenig routinemäßigem Sightseeing (Clubwanderschaft) war ich mir mit meinem Kumpel einig: An diesem Donnerstag bekamen wir – abgesehen von einem unvergessenen Besuch im April 2000 – das beste optische Niveau an Frauen zu sehen, was BHH je gesehen hatte: Einfach der Hammer. Oft sind die Besatzungen durchsetzt mit teils mittelmäßigen bis manchmal gar hässlichen Mädels. Doch was sich da zum Wochenausklang an Unteren und Mittleren Oberklassen auf den Couches und am Pool herumräkelt gehörte wirklich zur historischen Creme de’la Creme. Bei einigen Freiberuflerinnen schrillten allerdings heftig die Alarmglocken und wir beschlossen einhellig den einen oder anderen Body lediglich als Peep-Vorlage zwischen den Acts zu nutzen. Die BHV-Zeiten, zu denen man noch freundlich nachfragte, ob den der Apfel den die Holde bei der mühseligen Missionarstellung gerade verspeise auch schmecke, gehören nämlich klar der Vergangenheit an. FIRST LOVE Eh ich mich versah war dann mein Kumpel plötzlich verschwunden. In Anbetracht der bereits etwas fortgeschrittenen Uhrzeit ließ ich daraufhin recht schnell und höchst zielorientiert mein Sehrohr schweifen. Scheiße, trotz besten Willens und einer nie übersteigerten Erwartungshaltung hatte ich es heute ausnahmsweise mal richtig schwer. <IMG SRC="shake.gif" border="0"> Bei einem solchen Überangebot sei „eine reifliche Überlegung unabdingbar“ redete ich mir selbst gut zu. Im Zielkorridor lagen sodann Rachel, Maria, Loren sowie eine übermäßig hübsche Südländerin (dachte ich zumindest, heute weiß ich dass das meine erste Sichtung der wundersamen Tina / Oase war). Auch Beate kam in die engere Wahl. Als schließlich mein linkes Ei gen Hirn funkte, dass es an der Zeit sei, gesellte ich mich zu Loren, einer komischerweise hier noch kaum erwähnten, superhübschen, 21-jährigen Türkin mit einem der schönsten Körper im Laden überhaupt. Sie ist mit Pausen wohl schon knapp zwei Jahre in der Oase. Seid gleich gewarnt: Sie ist eine seltsame Zeitgenossin. Zwar sehr interessant, aber seltsam. Außerdem ist sie äußerst wählerisch. Nach einigen Abenteuern in der Vergangenheit mit ihr war ich mir dessen jedoch bewusst und ich setzte mich nach superlativ-verdächtiger, höflicher Frage neben sie und beobachtete sie beim Rauchen. Und was soll ich Euch sagen. Wir tauschten ein paar Konversationsfetzen aus, wobei ich leidlich intensiv versuchte Ihrer vollen Aufmerksamkeit habhaft zu werden. Dies sollte jedoch nur schleppend gelingen. Tatsächlich lächelte sie zwar in meine Richtung, sah sich aber zwischenzeitlich – ist echt nicht zu fassen - den laufenden Porno an. Bei Loren aber ist das Motto – sie ist nichts für „Kurzatmige“ – Dranbleiben! Deshalb ließ ich in stetiger Konsequenz seichte Scherze einfließen, machte Bemerkungen zu Ihrem hübschen Äußeren und suchte die allzu schlimmsten Szenen der abturnenden Katastrophen-Fleisch-Filmchen möglichst witzig zu kommentieren. Nach einer knappen Viertelstunde hatte ich die Süße soweit, dass sie sich zumindest keine dritte Kippe mehr ansteckte. Natürlich interpretierte ich dies sofort als klares Zeichen Ihrer „Geilheit“ und begann die theoretische Option eines gemeinsamen „Rückzugs“ in ruhigere Gefilde zu thematisieren. Ich war überglücklich als ich kurz darauf ein gewhispertes „Ok“ vernahm und wir zwei Hübschen wanderten ab. Freudig nahm ich zur Kenntnis, dass die gebräunte Nixe mit den langen, glatten brünetten Haaren ein wenig abgenommen hatte, dabei ihre Brüste beide ein wenig gewachsen zu sein schienen! Ein äußerst seltsamer Vorgang der Evolution, insbesondere deshalb weil – wie später klar ertastet – sicher keine OP dabei im Spiel war! Der Busen ist einfach wunderschön - in Form und Konsistenz beinahe ein dude’scher Traum! Aber zur Sache: Trotz „Besetzung“ fast aller geschlossenen Spielwiesen fanden wir schließlich mit dem Broadway Nummer 1 ein enges, wenn auch geeignetes Liebesnest. Wie gewohnt begann es mit äußerst behutsamen Streicheleinheiten nach Clubfreund-Geschmack. Ähnlich der noch immer „populäreren“ Tschechin Simona (klassisches TA) hauchte Loren Ihre Zärtlichkeiten über meinen erzitternden Körper. Da ich in dezidierter Girlfriend-Stimmung war, zog ich sie daraufhin langsam nach oben und begann sie sanft zu küssen. Erst langsam stupsend trocken, dann den Mund öffnend feuchter, schließlich mit sanftem, offenem Zungenspiel bis hin zu intensiven, tiefen Teenie-Küssen. Sie ging schier unglaublich echt mit. Meine Hand spielte dabei mit ihrem herrlichen linken Busen (der rechte ist übrigens genauso geil anzusehen/zufühlen), tastete sich über Rücken und den Hintern – eine herrliche Versuchung! Wer sich mit Loren einlässt und einen Draht für zwischenmenschlich-energetischen Fluß hat, der wird sicher gaaanz subtil der Tatsache gewahr, dass der Prinzessin trotz extremer Leistungsbereitschaft und –dichte eine gewisse apathische Art innewohnt. Jetzt nagel mich aber bloß keiner fest, dass kann auch mega-subjektiv sein. Und dass keine Mißerverständnisse aufkommen: Die Kleine nähert wirklich das „R“ an wie kaum eine andere – es sind Nuancen. Unser Schmusekurs mündete schließlich fließend in ein warmes, geschlossen-mundiges Blasen über. Alles ausgeführt mit perfekt-sanftem Druck und in langsamer Idealgeschwindigkeit. Meine Aufforderung zur dude’schen Ruhmesstellung 69 verstand die Halbgöttin beinahe stillschweigend und setzte Ihre vom Vorgänger herrlich warm gevögelte Mumu auf mein hübsches Antlitz (na ja ... ansehnliches Antlitz, gelle Wolfl?). Dass ich fast zerplatzte in der beiseitigen „Salto orale“ bemerkte ich an der Tatsache, dass wieder mal meine Zunge vor lauter hardcore-tiefem Eindringen in den türkischen Schoß an der Wurzel anriss. Das sollte der in Raserei befindliche dude jedoch erst später bemerken. Unsere Körper waren in der gegenseitigen heftigen Umklammerung schon beinahe zu einer Einheit verschmolzen als ich erste vor-orgasmatische Zuckungen verspürte. Also wies ich das hübsche Mädel an, sich doch bitte meinen Hammer vaginal einzuführen bevor ein Unglück passiere. Als sie über mir kutschte, meinen Schwanz zärtlich zwischen zwei Finger nahm und damit auf Ihr Möschen zielte, gingen mir fast die Gäule durch. Dann rutschte ich langsam und bis zum Heft in sie hinein. Die Hölle, Freunde. Ihre Bewegungen in der Folge waren von einem perfekt-gleitenden Hüftschwung bestimmt. Nach unten blickend sah ich Ihren herrlichen, leicht gebräunten Körper mit dem sportlich-flachen Bauch und den schier unfasslichen Brüsten, die ich während Ihrer fließenden Bewegungen sanft zu umkreisen begann. Na und dann war es auch schon recht schnell soweit. Mühselig zu erzählen, dass der dude für den finalen Abdruck zum Missionieren überging. Der enge Körperkontakt, den sie dabei zu suchen schien gab mir vollends den Rest. So feierte ich wieder einmal einen Abschuss der Referenzklasse inklusive kurzem Sternchen-Gucken und Sauerstoffmangel ehe ich schwitzig und benommen von der Prinzessin glitt. Resümee: Wie gesagt: Loren ist eine TA der Sonderklasse, mit dem „R-Bereich“ habe ich aufgrund nuancenartiger Abstriche meine Schwierigkeiten – obwohl es dafür kaum noch eine Rechtfertigung gibt. Zum Schluss kann ich mir nur wiederholen: Sie ist eine Herausforderung. Noch ein Tipp: Ihr „Nein“ ist kein endgültiges. Aber den Luxus sich verbal erobern zu lassen, bis SIE, die Gnädigste - Lust hat bzw. bereit ist, den gönnt sie sich. SECOND LAB - MARIA Nach Löhnung ging’s erst mal unter die Dusche und ab an die Bar, zwei, drei Erfrischungen abkippen. Danach war Pool und Sauna angesagt und nach gut zwei Stunden (ja ja ... dude Ding will Weile haben) kribbelte es wieder. Meine interne Abschussliste hatte Rachel auf dem Plan. Erstens weil ich es mir schon die letzten beiden BHH-Besuche vorgenommen hatte. Zweitens weil sie einfach eine Hammer-Hure ist. Mit Ihren rund 30 Lenzen, ihrem erfrischenden Intellekt und vielleicht 60 Kilo blankem, hoch bestiefeltem Sex-Appeal macht sie mich an wie die Straßenlaterne die Schnake. Pech für Sie, dass sich Maria zwischen uns drängelte. Zum zweiten mal an der Bar schien die junge Bulgarin (20) mit dem wunderbaren Zungenschlag mich als williges Opfer ausgemacht zu haben – wohlweislich, dass ich ihr historisch noch nie auch nur fünf ganze Minuten wiederstehen hatte können. So einfach war die Sache dann: "Marias Händchen an dude’s Schwänzchen, den selben in die Höh, und gleich tut’s nimmer weh." Ok, ok , das Dichten lass ich lieber, zurück also zum Vögeln. Der eigentliche Akt fand statt im Atelier getreu nach dem Motto: „Für Maria und Josef-Nummern“ immer vom Feinsten. Mein Procedere kennt Ihr ja nun schon, da änderte sich auch bei Maria wenig bis nichts. Ihre Zärtlichkeiten stufe ich auf einem Niveau mit Loren, und zwar auf dem höchsten erreichbaren Level ein. Ihre Empathie und der Grad an persönlicher Verschmelzungsfähigkeit (zumindest der gespielten) liegt über der von Loren, Maria ist einfach auch „chemisch“ ein absoluter Volltreffer. En Detail wie gesagt erspare ich Euch die Nummer, ich hab schließlich schon öfter über sie berichtet – und wenn’s im Milka-Forum war. Nur soviel: Maria ist ebenso eine gehobene TA-Klasse, für Nummern der Extraklasse absolut empfehlenswert. Meiner Ansicht nach sogar ein ideales „Einsteiger-Pferdchen“, sprich mit Gäste-unspezifischer, sehr konstanter Leistungsbereitschaft. Heeeeeeeeeee! Aber eines ist Pflicht: Seid nett zu Ihr!!!! KURZ VOR SCH(L)USS Ja, Ihr habt richtig gezählt. Wir schrieben so 3.15 Uhr an besagtem Wochentag und es stand der dritte Schuss an. Nein, weniger stand er an als er vielmehr aufgrund erneuter Erregung schon wieder beinahe zum Selbsterhaltungstrieb gehörte. Künstlich hatte ich mir nämlich nach dem Maria-Intermezzo im Atelier einige geile Spannerminuten gegönnt. Im Poolbereich gab es eine herrliche Blickschneise in eine Spielwiese wo sich – ich glaube es war Andrea – unter lustvollen Wehlauten mit einem höchst heftig zustoßenden Zeitgenossen die Schicht vertrieb. Zudem war zwischenzeitlich auch ein recht ansprechender Fleischfilm im hinteren Couchbereich gelaufen. So hatte sich die Libido binnen 1,5 bis zwei Stunden wieder dem Siedepunkt angenähert und Rachel musste dann tatsächlich ein zweites Mal der ihr zuvorkommenden Beate weichen. Nach alter dude’scher Pflichtübung: „Ein oder zwei Bekannte und mindestens ein Neuaufriss“ hatte ich mir die appetitliche Polin, die wi eine Indianer-Squaw auf mich wirkte schon früher mal als Ziel ausgesucht, es war jedoch bislang noch zu keiner Action gekommen. Ihre vordergründig unnahbare Art entpuppte sich bereits nach kurzer Unterhaltung als faktisch nicht existent und so plauschten wir kurz ehe ich in gewohnt zielorientierter Manier ein Zimmer anforderte – wohlgemerkt naiverweise ohne „Expertise“, ohne Beobachtung und auch ohne Couch-Vorspiel. Mutig was? Und das bei diesem Kaliber Frau. Na ja, no risk no fun. Als dieser Knackarsch vor mir die Treppe hoch wackelte war ich mir fast sicher, dass ich mich nun in die Nesseln gesetzt hatte. Eine Tatsache, die mich nur angesichts der heftig fortgeschrittenen Uhrzeit und der bereits beim Gähnen beobachteten Thekenkräfte beunruhigte. Doch Beate – es ist schon hinlänglich bekannt – war alles andere als ein Fehlgriff. Auch hier erspare ich Euch die erotische Liveberichterstattung und geh' lediglich auf die zu beachtenden Highlights ein. Beate weiß Ihre Traumfigur mit den etwas klein geratenen, wenn auch wunderschönen knallfesten Brüsten im besten Wortsinn professionell einzusetzen. Zudem ist die Frau ein einziger Muskel und kommt überhaupt im ganzen Erscheinungsbild wie ein Intschotschi (oder wie heißt die Winnetou-Tussi?!) daher. Das Gesicht würde ich eher als interessant als hübsch im klassischen Sinne bezeichnen. Ihre halblangen, glatten schwarzen Haare umschmiegen die kräftigen Wangenknochen. Die Augen sprechen eine erfahrene Hurensprache, die sie zwar völlig desillusioniert erscheinen lässt, aber in der Tiefe als herzlichen, intensiven Menschen ankündigen. Sie ist mir äußerst sympathisch und wie ich glaube ziemlich intelligent. Die Gesamterscheinung? Schlicht und ergreifend umwerfend. Aber lassen wir da Gesülze: Sie bläst geil. Mit vollem Einsatz. Ihrem lippentechnischen Aktionismus könnte aber eine kleine Druckreduzierung nicht schaden. Die Speed dabei ist eine runde Sache. Sie ist völlig tabulos, obwohl zu erwähnen bleibt, dass sie nicht unbedingt auf’s Knutschen zu stehen schien. Paste auch irgendwie nicht zur Nummer. Zu Ihrer Verteidigung muss ich einflechten, dass ich nach einigen Dezilitern Loren’schem und Maria’schem Mösensaft wahrscheinlich nach fremdem Weibchen roch und so ihre natürliche Abneigung gar evolutorisch bedingt sein konnte. (ich hatte sie übrigens seitdem noch zwei Mal, da war’s einmal richtig gut mit dem Zungenschlag, einmal war ich selbst nicht in Stimmung, ist wohl ne Sache beidseitiger Tagesform, aber dass nur am Rande.). Die 69 war galaktisch, besonders da ich ab und an Ihren muskulösen Körper auf mir liegend in den Atelier-Spiegeln betrachtete. Ja und die Nummer in allen erdenklichen Stellungen war ein echter Oberhammer – das geilste, was es wohl neben Rachel vom reinen Fick her in BHH gibt. Sie nähert da wirklich Perfektion an. In der Gesamtnote widerspreche ich dem Wolfl*schen "TA", indem ich leicht nach unten korrigiere. Beate ist für mich das höchste, was es an "C" zu bieten gibt, aber nimmt nicht ganz die letzte Stufe nach oben. Das allerhöchste Potenzial in diese Richtung ist ihr freilich zu bescheinigen und ich bin recht sicher, dass sie diesen Schritt noch gehen wird in meiner persönlichen Skala. Gelegenheit wird sie dahingehend jedenfalls noch zu Hauf erhalten * har har har *. Und? Sieben Schüsse? Gar acht? Morgen gibt’s die Auflösung ... Was bleibt? Ganz eindeutig eines: Ich muss mich fast entschuldigen für den schier unglaublichen Zufall, dass ich bei sieben Huren und acht Schüssen wahrhaftig NUR (Voll)treffer zu vermelden habe. Natürlich hängt das damit zusammen, dass ich mittlerweile ein schier untrügliches Gespür für den frivolen Hauptgewinn entwickelt habe, was man verbal kaum an Frischlinge (soll keine Wertung sein) vermitteln kann. Es sind kleine Dinge. Gesten, Blicke, Körpersprache. Vieles eben. Aber ich weiß es zumeist richtig zu interpretieren. Und bei grundsätzlich nur einem Neuaufriss ist die potenzielle Fehlerquote auch begrenzt. Noch mal zur Zusammenfassung: Ich hätte wirklich jedes Mädel in der Luft zerrissen, wenn ich auch nur ansatzweise beschissen worden wäre in dieser berichteten verfickten Woche. Aber sorry. Das ganze Zeug was mir hier mit „überzogener Zeit“ und „Nachgekober“ und „dummem Gesülze der Prinzessinnen“ erzählt wird, erlebe ich nicht. Der ... bzw. Euer „Vorteil“: Positive Berichte geben Ziele vor. Negativberichte nur Vermeidungsstrategien. In diesem Sinne ... ... so long. Und bis in ein paar Stunden. Es grüßt Euch der dude
Zum Donnerwetter, soon Bericht am frühen morgen lesen zu müssen ist schon hart <IMG SRC="green_smile.gif" border="0"> Aber was haste denn nu schon wieder fürn Rätsel eingebaut? Morgen gehts los? Was geht los? Die Vorbereitung auf Samstag??? Das Big Meeting steht von Anfang an für Samstag, den 27.10. im Verabredungsforum, wenn ich nicht irre (hätte Sam Hawkins gesagt) Wenn das mal gutgeht? <IMG SRC="sleep.gif" border="0"> Und dann hätte ich noch gern nen Tip, wo ich jetzt nach deeem Bericht mit meiner Chromola hin soll??? Salve
Hihihi, ich denke unser Dude ist schon wieder so spitz, das er schon ab morgen an der Tür zum Atlantis steht damit er übermorgen der Erste ist !!! Dabei hast du doch geschrieben: Dude Ding braucht Weile, in diesem Sinn bis Samstag Smint
... huch. Sorry. Dat war wohl der Alk. Ich vertraach echt nixx mehr. Morgen heißt dann halt übermorgen. Ts ts ts ... Grüße dude (inkl. Kopfweh)
He Rätselmeister, wie sagtest Du doch: "des Rätsels Lösung ist der 5. Schuß !" Das war Loreen (mit 2 eeeeeeeeee). Im übrigen hattest Du mir die Dame bei unserem ersten und einzigen Treffen in BHH empfohlen (oder ich Dir !?. Loreen ist die einzige Tuerkin mit der ich je Glück hatte (C-Klasse). Deine Beschreibung passt wie die Faust aufs Auge. Aber Du hast ihren USP vergessen: Die HAUT ! Was weicheres und zu gleich festes gibt's nicht, und dann mit dieser Färbung..... Aber der Bericht war mal wieder......boah.......scheiss Jeans. Also wenn das bei mir mit dem Atlantis nix wird, bin ich morgen im Hof. Der Druck duldet keinen Aufschub mehr.
Hey Clubfreund, dat mit Loren (echt mit zwei "e"??) war eher ein Zufall. Aber so kamen wir wohl ins Gespräch. Du hattest Sie irgendwie ewig lange zerlegt gehabt und sie auch noch vollgeschossen. Ich habs dann rauslecken müssen. Na ja. Wat man nich alles macht ... *har har*. Dein "C" ist mir klar zu niedrig. Mal ehrlich: ist das nicht zu wenig?? Verdammt seh zu, dass Du irgendeinen Schwachmaten auftreibst, der Dich fährt. Das ist mir echt zu weit ... Um auf Lore(e)ns USP zu sprechen zu kommen ... es sind ihre Brüste. Und vielleicht noch Ihre Zärtlichkeit. Die Haut? Hm. Is wohl auch ganz nett, aber nicht so meine Präferenz bei der Beschau. In diesem Sinne. Seh zu! Grüße vom dude
hallo dude, bin ja leider verhindert gewesen und habe somit die lösung des rätsels verpasst. würde meine neugiere wahnsinnig gern gestillt sehen ;-)
Hey BAN und Ihr anderen "Rätsler" ...! Die Lösung lag wie gesagt im fünften Schuss. Nach zwei Mal Hof (plus einem verunglückten Wichsversuch im Reuter / kein Schuss) und zwei Mal Atlantis hab ich am selbigen Samstag Abend doch tatsächlich auf einer Messe / einem Fest (also klassisch / privat, entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten) eine blonde enddreißig-jährige Blondine mit herrlichem Vorbau vernascht. Des Rätsels Lösung war also ganz schlicht ein deftiger One-Night-Stand (na ja, war eher ein Quickie, ich war ganz schön besoffen ...) Dies wurde jedoch explizit nie so ausgesprochen als formulierter Lösungs(an)satz. Auch wenn Wolfl alias Vito Corleone in dieser Richtung "ermittelte". Mehr als Monologe und ein bissel "Drum-rum-reden" kam dabei nicht heraus. Wenn mir hier jemand freilich das Gegenteil beweist und dieser Satz so hier im Forum steht: "Es war ein privater One-Night-Stand dazwischen" oder so ähnlich ... dann gibt's die Siegprämie auch jetzt noch. Ich seh schon wie der Herr Vito jetzt die alten Beiträge editiert ... Als neutralen Bums-Notar akzeptiere ich Herrn Dr. Feldstecher Feuchte Grüße vom dude (der Halloween im Bett verbrachte, fix u & fertich geschafft)