FKK Mainhattan Double-Come-In Deep Impact

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 10. Oktober 2011.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Wie ein alter Bekannter betrat ich das für mich neue Mainhattan am Dienstag wegen dem angebrochenen letzten :let_it_alSonnen-Tag Anfang Oktober und meiner damit verbundenen Gemütsverfassung und als lieb umworberner Gast verließ ich es wieder. Das Double-Come-In hatte bei mir zugeschlagen. Worüber ich mich nach Mitternacht beim Verlassen über eine Freikarte für den kommenden Sonntag erfreute.

    Im Mainhattan ist ein Specialangebot nur für kurze Zeit umworben worden, also mir gedacht für 65€ zweimal kommen ist in Ordnung. Das Sommerspecial mit 55Euro:bawling: damit wirklich geschlossen.
    Das noch Grillwetter ließ mich auch die Offerte, mir um 14.30Uhr eine Möglichkeit zu geben, das Mainhattan bereits vor 16Uhr wieder zu verlassen um dann 25€ erstattet zu bekommen, schnell wieder vergessen.

    Der Duft des Grillgutes war zwar noch nicht zu schnuppern, wie z.B. manchmal in anderen Clubs nahe der Heimat, oder in der World die ich am Sonntag besuchte, aber die Rezeptionsdame klärte mich darüber auf.

    Also die geräumige Umkleide genutzt, der Spind ist ein bisschen zu klein, für „Sky-Angels“ wie mich, aber ich bekam notgedrungen doch alles unter.

    Dann die zahlreichen weiblichen Aussichten in dem chinesischen(?) Garten erstmals genossen, und gleich in das ausgeschilderte Bistro gelatscht, um zu schauen ob es hier noch was zu futtern gab.

    Also nach dem guten zufrieden stellenden Frühstück, allerdings wartete der Käse schon zu lange auf mich, habe dann nur noch die Reste vom Rührei mit Speck verspeist, und mir eine Semmel mit in den Garten genommen.
    Der vielseitige Kaffeeautomat reizte mich dann mal eine Spezialität mit „R“ am Anfang auszuprobieren. Wo der Clou dabei ist, konnte ich auch nicht sagen, denn im Vergleich zu einem Espresso war es zu viel und auch nicht stark genug. Die weiteren Möglichkeiten sich hier selbst zu bedienen die ganze Zeit über fand ich angenehm und so probierte ich mal alles durch.

    Nur bei dem ersten Mädel hatte ich ganz klare Vorstellungen. Auf einem Bild hatte ich eine katzenhafte Außerirdische entdeckt, die ich mir unbedingt verschreiben wollte. Entsprechendes Outfit, eine offene Strumpfhose im Tigerlook hatte ich deswegen in Aschaffenburg in einem Orion-Scherzartikel-Haus gekauft.

    Danach ging es erstmalig unter die Dusche im Wellness-Bereich dem „Spa“.
    Jedenfalls war an der automatischen Tür zur Sauna ein entsprechender Hinweis gegeben.

    Gleich mal den Eierkocher getestet, war auch angenehm warm und leer. Die richtige Temperatur noch einmal mitgenommen, und mich in die feuchteste Sauna begeben. Feuchtgebiete sind ein Steckenpferd von mir.

    Hatte von einem kleineren Umbau-bzw. Reparatur gelesen, die sich wohl andere Gäste wünschten, allerdings war davon für mich nichts mehr wahrnehmbar, was an den „Abort-Einrichtungen“ bzw. „Bath-Room“ noch positiv zu verändern wäre.
    Irgendwie pinkeln sich diese besoffenen Gemüter gegenseitig auf das Handtuch weil die stehenden Pissioars nicht zu treffen sind, sondern sogar in deren Vorstellungen gekreuzte Strahlen fast ermöglichen.

    Außer direkt die Toiletten am Eingang bei den ersten Duschen, da hatte der Spiegel wohl nach oben hin nicht mehr die abdeckende Größe gehabt, und die Tür zum Behindertengerechten-WC klemmt deutlich. Also dort ist noch Handlungsbedarf gegeben. Ansonsten sagten mir die fast geleerten Räumlichkeiten und der Zugang zu den Zimmern sehr zu. Warum jedoch das Eckzimmer hinter dem Raum für den Masseur so oft frequentiert wurde, weiß ich nicht. Vielleicht einfach die Bequemlichkeit von dort aus alles erreichen zu können ohne die Treppen zu benutzen und trotzdem ein lauschiges Zimmer zu haben.
    Nur der zu enge Gang entlang den verglasten Saunatüren sollte zugunsten der als Paar umschlungenden Körperlichkeiten in Richtung Whirlpool mit der verschiebbaren Liege- und Abtrennungseinrichtungen um eine Schulterbreite vergrößert werden. Die kleinen Konsoltische zur Ablage von Handtücher und Getränken sind auch zur Unterstellung der vor dem Saunagang auszuziehenden kostenlosen Badelatschen zweckdienlich. Dadurch würde sich zumindest die bisherige Aufstellung durch die Liegewiese nicht noch mehr verengen.

    Vielleicht noch eine kleine Überdachung Richtung Poolgelände, weil dort eine Außenbar sich befindet an der auch der Grillmaster seiner Beschäftigung bei sommerlichen Außentemperaturen nachgeht. Fast so eine Art Wintergarten der schwenkbar ist wie über und umfassend bei dem Whirlpool würde das Außengelände zu nicht mehr so sonnigen Zeiten wie gestern zum späten Nachmittag aufwerten.
    In der Nähe vom Restaurant bzw. an den angrenzenden Zimmern gibt es allerdings keine WC-Einrichtungen.

    Später habe ich auch noch das Kino entdeckt, aber wie immer recht langweilig für mich, außer vielleicht in der Oase, wo ich schon mal öfters in den letzten Jahren hinfuhr wenn ich mal in Frankfurt war. Der Palace als In-Door-Club hatte mich dagegen noch nie so gereizt als Frischluftgänger nach der Sauna.

    Daran schuld war eine rumänische Blondine?, blond gefärbt, etwas länger als gewöhnlich die Mädels aus Rumänien, und mit ihrem netten englischen Plaudergesicht umrahmt von dem schulterlangen Haarschopf so weit gut dass sie meine erste Buchung wurde. Sie hatte mich bei meinem letzten Besuch schon freundlich angemacht, und daraufhin nun ihren Zuschlag erhalten.

    Vor allem die herrlichen jungen Titten, schon sehr groß, und im Griff sich absolut natürlich präsentierten, waren zumindest nett zu umfassen, die ich mir erlaubte in der Aquisephase eigenhändig zu prüfen.

    Zufrieden stellte ich hier schon mal die weitest gehenden Feintunings an. Die für meine Zunge wie gemachten Schmiernippel ragten dann auch zielgerichtet kerzengerade auf. Ein leichtes Stöhnen kam dabei aus ihrem Mund, den ich mit einem tiefen Kuss zum Druckaufbau bei mir verschloss.
    Wie eine Kerze stand mein Schwanz zwischen uns. „You want Blow-Job without Condom in my mouth? “, fragte sie mich.
    “Why not, and she makes a good job!”,meinte sie dann ganz vorwurfsvoll um zumindest gleich beim ersten heutigen Gast ihre Aufwendungen damit wieder abzurunden.
    Gleich als Erstinvestiton dies festzulegen wiederstrebt mir, hinterher muss ich es noch außergewöhnlich abschreiben.

    Die nur 50 Tacken danach waren gut investiert, schließlich Comes back on Sunday.

    Anschließend noch ein netter Plausch unter bisher unbekannten Freiern beim leicht eintrübenden Wetter und leckeren Würstchen an der Außenbar. Der Gesprächspartner wurde vom Grillmaster gebeten seine postkuitive Zigarette an der Bar zu rauchen, an den aufgestellten Tischtennisplatten [​IMG]mit ihrem spröden Charme passend zu der zusammen gezimmerten Sitzbank war Rauchen direkt nicht erwünscht.

    Der neue Bekannte aus dem McRoyal erklärte mir dann auch beim Atlantik vor verschlossenen Türen vor einigen Tagen gestanden zu haben, und daher heute das erste Mal am Dienstag im Mainhattan wäre.

    Aber egal als alter Nichtraucher[​IMG]

    kann mich nichts mehr erschüttern, auch wenn ich die bequemeren Holzliegen im Garten dem gegenüber als nicht selbst gefertigt erkannte.

    Diese komischen meinen Rücken malträtierenden Rattan Liegen in der Sauna, trotzt der ebenfalls dortigen Kunstlederauflagen, sollten schnellstens auch im Inneren ausgetauscht werden. Auch diese Sitzecke in der eine am Licht fummelnden überdrehten Blondine für zusätzliche Stimmungsaufhellung versuchte zu sorgen, ist dort ebenso fehl am Platz.
    Diese Blondine hatte doch glatt meine nicht vorgenommene Buchung vor einigen Tagen vergessen, als sie mich mit allen körperlichen Tricks die ihr zur Verfügung stand ködern wollte.
    Weißt Du wie viele Männer ich mit Deinem Namen kenne?, ließ sie mich wissen, um dann doch ganz ungeduldig und ungeschickt sich neben mir auf der Liege platzieren wollte, wobei sie auch noch meckerte ich hätte sie getreten, vielleicht etwas unglücklich an meiner Fußsohle vorbeigeschrammt, darin aufklärte sie wäre zu mir gekommen und ich nicht zu ihr.

    Solche Weitgereisten, da sie in Spanien in Madrid vorher gearbeitet hätte, und mir erzählte außer, „Ficken kommen, Zimmer, bitte!“ und andere Kurzformulierungen keine Deutschkenntnisse vorzuweisen hat, können mir persönlich gestohlen bleiben. Einfach zu professionell die vorherige liebenswerte Anmache und später auf dem Zimmer meistens eine Lusche. Das leiste ich mir nur bei einem wirkliche Top-Modell-Optickfick ggf.

    Die dort sitzenden Männer tranken in lautstarker Unterhaltung vertieft mit ihren sie besetzenden Mädels nicht zu einer hier zu erwartenden Ruhezone bei.

    Dafür war zumindest in der Kräutersauna von einem für mich in den Wellness-Duschen später wahrnehmbaren „Smell“ von Sperma nicht er riechbar. Und das die eine Kältedusche reicht, war wohl vom Klempner ein Scherz, schließlich stürmte ein Haufen netter Ausländer aus der exzellenten Aufguss-Sauna und versperrten sich gegenseitig die Abkühlungsmöglichkeit. Da ist noch ein freier Raum mit einem Kübel aufgestellt, darin sollten sich zumindest ein Wasserschlauch sowie eine Kältebrause mit schüttendem Eimer von oben aufstellen lassen.

    Endlich die mir bekannte Schwarze alleine an der Bar gesehen. Mich unverfänglich daneben gesetzt und scherzhaft gefragt wie sie denn hier heute heißt. „Sol“ wie die Sonne war ihre Antwort, „my Darling“.

    „What?“, fragte ich zurück und meinte zu ihr dann wäre sie doch wohl nicht meine Bekannte aus dem Spiegelzimmer, die ich dort zufällig mal geleckt habe nach Anweisung, und klärte sie über meine Vermutung auf.

    Doch sie war schon mal da, aber da war einer hinter ihr, der sie wirklich zum Schluss in Angst versetzt hatte, „A dangerous Boy“, meinte sie dann schmunzelnd zu mir.
    Aber statt mir eine weitere Chance zu geben vorher noch einmal zu duschen, wollte mein „Stand-up-Komiker“ lieber gleich auf das Zimmer mit ihr.

    Beim Blasen hatte sie mächtig zugelegt. Fast schon an den Nahbereich vom ganzen Verschlucken heran reichend. Dennoch konnte sie es nicht lassen, den Schwanz erst stützend um die Wurzel festzuhalten.
    Dennoch gelang es ihr zumindest meinen Schwanz bis ganz in den Mund, dabei ihre Lippen meine flach anliegenden Schamhaare küssend aufzunehmen. Sichtlich anstrengend war diese Prozedur, was sich auch an ihrem etwas verdrehten linken Auge zeigte.
    Doch ich war zu meinem Vergnügen hier. Also ihre Leckanweisung erstmal außer Acht gelassen und auf später verschoben. Also sie sozusagen trocken liegen gelassen und um ein Gummi gebeten. Dies wurde leider nicht mit dem Mund aufgezogen, dafür jedoch ordentlich der dunkelbraune Gummiknüppel mit reibungsverhinderndem Gel längsseits eingeschmiert.

    Damit hätte ich auch locker von hinten ins dunkle Rosettenloch Einlass bekommen. Dabei einschlagend wie ein Deep-Impact.
    Sie daraufhin befragt ob sie Anal in der Weise durchzieht, bejahte sie es, würde aber dennoch eher mich liebend gern anal verwöhnen wollen.

    Also an mein Schatzkästchen kommt nur Wasser und CD.
    Leichtes Arschlecken und um die Eier herum hatte ich bereits vor einigen Tagen in der liegenden 69er Stellung mit ihr genossen. Dabei war sie für mich jedoch pikant fast an meine Hämorrhiden gestoßen, worauf ich unbewusst wegzuckend verzichtete.

    Aber dann ganz korrekt sie erstmals von hinten gestoßen. Ihren langen Rücken gestreckt auf der Liegewiese ausgebreitet. Ein Bild für die Götter im Spiegel.
    Ich stieß los voller Lebensfreude. Es ging hier um keinen Wettbewerb, aber diese Stellung gefiel ihr wohl außerordentlich und sie jammerte: “Ja, fick mich weiter so Baby“!

    Diese herrlichen Po-Backen wie zwei große Schokopuddings vor mir, mein dunkel schimmernder Schwanz dazwischen, einfach irre geil. Der fleischfarbene Gummiring als Stütze, perfekt.

    Sie fing an sich selbst zu rubbeln, daher bestrafte ich sie indem ich mit dem Stoßen aufhörte. „Yeah, Baby fuck me, will coming“ und mit einem langgezogenen Lustlaut: „Aaaaarrrrrrrrggggghhhh“, schoss ich trotzdem ein Viertelstündchen später meine Spermien ab.
    Sie mit zitternden Knien, ließ mich noch eine Weile auf ihren brummenden Arsch ausruhen.
    Hatte sie doch zwischendurch einen bereit gelegten Kitzlervibrator noch mal zum Nachzucken an die richtige Stelle gehalten.
    Meine Pobacken deshalb nochmals angezogen, verpasste ich ihr damit irgendwie zusätzliche elektrische Stromschläge, weil sie zuckend und windend sich von mir entfernte.
    Ein eleganter Griff zum Schwanz, um das flutschende Kondom zu halten, und schon war ich ebenfalls mit zitternden Knien ganz aufgestanden.
    Sie dabei betrachtend wie sie sich auf dem Bett räkelnd mit verschlossenen Beinen den Rest gab, und noch einmal zuckend einen etwaigen Höhepunkt erlebte. Völlig apathisch drehte sie ihren Kopf weg von mir und ich säuberte mein Gehänge mit ihren bereit liegenden Feuchttüchern.

    Das Zewa gab ich ihr ganz Gentleman-like in ihr kleines braunes Händchen.

    Man was kann Sex gut sein.

    Die danach folgende Massage war allerdings schon fast so gut wie der Sex mit ihr. Aber auf ganz andere Weise sehr entspannend. Habe es jedenfalls sehr genossen.


    1.Buchung
    Eine der vielen blondierten CDL´s aus Rumänien, ca.22 Jahre, schöne volle natürliche Titten, blondes schulterlanges Haar, und macht einen guten Blow-Job, erst ohne Kondom. Ficken in allen Stellungen, anal nicht nachgefragt, not my Thing?, aber meinte verstanden zu haben sie macht fast alles. Küsschen gebend erhielt sie 1CE-Euro´s dafür wegen geschütztem Abgang meiner Spermien in ihren Rachen als Schlußakt.

    2. und letzte Buchung, aber mit zwei Wiederholungen.
    „Sol(s)tice“ [​IMG]suspekt aus Tobago stammende Afroterranerin, mit prickelndem Serviceversprechen unterstützt durch ihren Utensilienkoffer, indem auch ein Analvibrator schlummerte. Gerne lassen sich manche Männer damit verwöhnen wie sie mir augenzwinkernd verriet.
    [​IMG]

    Mainhattan als ein kleinerer Club gegenüber solchen Größen wie dem Schwesternclub „World“ ist o.k., vor allem aber auch wegen des reichhaltigen und abwechslungsreichen Essensangebotes gehört er zu den ganz Großen. [​IMG]
    Nach dem Feiertag wohl eher nicht so gut besucht. An CDL´s war genügend abwechslungsreiche Auswahl geboten. Eben ein „Freier-Paradies“ dass ich am Sonntag noch wiederhole auch wegen des kostenlosen „Brunches“ . Dazu gibt es beim internationalen Frühstück auch frisch zubereitete Eier-Spezialitäten direkt vom Koch hinter der Bartheke im Restaurant fast wie im 5.Element. Dank Double-Comes-In.


    gruß vw:wink2:, macht´s besser:tuschel: [​IMG]
     
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  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Römischer SPA-Tag im Mainhattan

    Hierzu muss ich mich aus gegebenem Anlass einmal selbst berichtigen.

    Aufgrund der vorgenommenen Buchung am letzten Sonntag, eben wegen Double-Come-In, noch kurz vor Anbruch des Montages mich eingehend aufklären lassen.
    Ein mir bekannter Clubgänger hatte nicht nur beim Frühstück auf beiden Wangen als Erstbegrüßung ein Küsschen bekommen, sondern lobte sie auch aufgrund meiner indirekten Nachfrage als Service-Granate bei seinen doch weitergehenden Service-Ansprüchen.
    Namen sind ja bekanntlich schall und Rauch.
    Beschreibung nochmals: Blond, mittellange Frisur, ca. 165 ohne Stelzen, helle Haut, durchschnittlich aparte Erscheinung, etwa Handvoll-Titten, etwas stämmige Oberschenkel eben durchtraniert, ansonsten sehr schönes Fahrgestell welches über reizende Pobacken in ebenso schlank Hüften mündet
    Zumindest unter 25Jahren, aus Rumänien, über Spanien (Madrid) eingeflogen und ca. einige Wochen im Mainhattan, freundlicher Abgang auch bei Nichtbuchung, hängt momentan vor dem Tanzen zur Mitternachts-täglichen? Abendshow bei den blondierten rumänischen Girls wie Alicia ab

    Die entsprechende Showeinlage vorher von ihr an der Stange zusammen mit ihrer Freundin, die ebenfalls Elene? heißt, brachte mich zu Fall in meiner Ansicht meiner bisherigen Betrachtung zumindest zu Ihr.

    Demütigst ohne meine Keuschheit vor ihr zu verstecken, trabte ich zielgerichtet zu ihr hin, als sie sich direkt nach der Tanzeinlage zum erfrischenden Getränk an der Bar aufhielt.

    Freundlich angelächelt und trotz erkennbaren Wiedersehens in ihren Augen bei ihr ebenso aufgenommen worden.

    Nach kurzem Smalltalk hinauf in the Cloud, meinem Freierhimmel.

    Wie immer, das grosse Spiegelzimmer bevorzugt, nahm ich das gelassen wirkende Schauspiel von ihr in Kauf.

    Wollte sie mich jetzt testen wie weit ich gehen würde?

    Noch keinerlei körperliche weitergehende Berührungen ausgetauscht saßen wir nun auf dem ausgebreiteten Handtuch.
    „Äh, schöne Wetter heute?, fragte ich sie nun doch nicht.
    „Blow-Job?“, verstand sie sofort und schon war ihr Blondschopf abgetaucht.

    Himmlisch ihren breiten festen hellhäutigen Arsch dabei im Spiegel zu betrachten. Die feuchte rosa Spalte, ein kleiner Berührungsfinger gab die Gewissheit, schimmerte schön zwischen diesen prallen Pobacken.

    „Hey, die Kleine kann was“, signalisierte mir mein Elfer-Turm entgegen. „Brauche unbedingt Taucheranzug“, kam die weitere Erklärung die ich dann geflissentlich an die schändliche Mundvotze weitergab.

    „You like it?“, „No, he like it!, war meine Feststellung auf ihre Fangfrage.


    Was gab es sonst noch zu berichten:
    Die kostenlose FAZ am Sonntag war dann aufgrund des außerhalb liegenden Fokus eine willkommene Abwechslung zur bisherigen aufgefundenen „Bild-Comic-Zeitung“ mit ihrer vorpubertären ersten Seite-Girl-Show.

    Der an der Hauptstrasse in Anspruch genommene nie versiegende Tank- und Geldstrom, hatte mich zum Kauf eines Playboy animiert, da mir beim Eintritt ins Mainhattan erst auffiel, das ich nicht genügend Bares bei mir trug. Die gedankliche Auftankung am FMH eigenen Geld-Automaten von den Nebengebühren nur finanziert dort aufgestellt, konnte ich vergessen, da seit drei Tagen bisher der armlose Bandit aus dem Verkehr gezogen war.

    Römischer SPA-Tag im Mainhattan:wavey: Warnung,ab hier vw-Schreib-Stiel erschöpfend

    Die Alternative Double-Come-In eben noch einmal genutzt am Sonntag um dafür am folgenden gewählten Sonntag dafür eine Freikarte zu bekommen gefiel mir der Aufenthalt außerordentlich.
    Laut Auskunft der informativen Rezeptionsdame am Vormittag sowie der späteren anderen Ausscheckdame wurde mir mitgeteilt, dass zumindest bis Ende Oktober das Preisangebot „Double-Come-In“ gewährleistet ist.

    Eine abendliche Befragung des jungen Marketingleiter bezüglich der am 5.November angekündigten Monster-Party würde diese auf jeden Fall mit einigen Überraschungen aufwarten können. Genaueres wird in der kommenden Woche noch per Newsletter vom FMH verbreitet.
    Zumindest beim angekündigten Gang-Bang wird eine neue Dame im Spiel sein und natürlich auch erotische Shows.

    Zwar außer lockeren Gesprächen mit anwesenden Clubfreunden und Bekannten konnte der Zeitvertreib bei mir darin gipfeln sich auch einmal mit den anwesenden CDL´s zumindest kommunikativ näher zu befassen.

    Alicia war zwar in der Sonne auf einem Hocker ruhend im Wintergarten beim Whirlpool schon ansprechbar, aber für mich noch nicht buchbar. Wollte nicht hier auch eine Tagesjungfrau erleben mit einer eher kaugummiartigen Nummer.
    „Ein bißchen Spaß ….“ , kündigte sie mir an, aber irgendwie war sie wohl heute morgen zu früh aus dem Bett gefallen.
    Zum Abend lebte sie dann richtig auf, und verschmolz fast mit der orientalischen Musik, die diesmal vom „Saxophon-Meister“ als DJ wieder hörbar in die Ohrmuscheln und stimmungsfördernd in Szene gesetzt wurde.
    Eigentlich war so zum Zeitpunkt des Spätkrimi „Tatort“ im Ersten mein Tiefpunkt bereits erreicht, der aber dann durch die launige Musik und dem immer wiederzwischendurch genossenen köstlichen Abendbuffet bis weit in den Montagmorgen als Höhepunkt des Abends verlängert wurde.

    Dabei wurde ich von dem einen Clubbekannten darauf aufmerksam gemacht, das eine gewisse Susi (blond, ca. um 25Jahre, lang gewachsen, helle Haut) mit einem für mich sehr hübschen Gesicht gesegnet, eher eine Service-Wüste wäre.

    Also seine fortlaufenden Buchungen per Erzählung geistig durchgenommen, kam ich zu dem Schluss bis kurz vor seinem Abgang keine der heutigen Empfehlungen bzw. Nichtempfehlungen auszuprobieren.

    Zwischendurch vor seiner letzten Höllen-Sauna als Meister des Hitzequälens, welches ihm aber beim letzten Aufenthalt den Respekt eines sibirischen Bären abverlangte beim einheizen, befragte ich ihn als Orakel zu zwei weiblichen Neuankömmlingen. Ganz irritiert gab er mir bekannt, „Die kenne ich alle noch nicht!“, und verschwand zu seinem Elexierschränkchen.


    Dabei hatte ich mich vorher noch zur Kaffeezeit, hier um 18.30Uhr statt wie im Altersheim, die Augen aus dem Kopf geglotzt, an den beiden Objekten meiner Begierden.


    Riesige Titten, gross wie zwei pralle :titten:Handbälle, ohne Handtuch verhüllt im Restaurant erblickt, schwebten die von der Schwerkraft enthoben vor einem Oberkörper von einer langbeinigen Brünetten wie zwei fleischgewordene Halloween-Kürbisse.
    Ob die auch sprechen konnten, versuchte aber dann mein Glück doch bei der oralen oberen Öffnung, später am Esstisch. Doch zu albern kamen mir die beiden Girlies vor die nur im zu buchenden Dreierpack ihre Kundschaft vor die Wahl stellten. Selbst ihre Ankündigung nächsten Sonntag wären sie schon nicht mehr hier, konnte mich eher belustigen als erschüttern, das dieser Traum von Silikon so weit in die Ferne rückte.
    Aufgepimpte „Ich lutsch Dich“-Lippen krönten dabei ein bemaltes Antlitz, welches sich auf friedlichen Bahnen befand, trotz der starken Kriegsbemalung.
    Alles in allem, aber dennoch eine echte MONSTER-PARTY[​IMG]-Überraschung, ganz ohne Ankündigung.

    Fast direkt nach dem Restaurantbesuch, wurden diese beiden im „nur“ möglichen Doppelpack gebucht. Soll heißen, ihre nicht so reizende Begleitung, hatte ein Engländer gleich mit in Beschlag genommen und auch anscheinend nehmen müssen. Nicht ganz die volle Zeit ausgeschöpft erhielten beide Verrichtungsdamen je eine CE überreicht.

    Solche Schnellzimmer waren aber bei einigen Freiern zu beobachten, welches beim Hin- und Her zu sonst bei mir nur üblichen Partyzeiten gedanklich nicht mehr wahrgenommen wird.

    Dafür legte der eine eisenharte Sprachverzerrer schon eine Marathon-Strecke, eher fast Tri-Athlon-Strecke an diesem Tag hinter sich.
    Wir wollten schon eine Vermisstenanzeige aufgeben: Missing in Action
    Der glücklichste Mann des Tages wie mir schien, dem seine bekannte Buchung aus dem ehemaligen Palace absolut gefiel, und natürlich die flehentlichen Seufzer einiger Freier die auch endlich bei ihr mal zum Stich kommen wollten.

    Dafür wollte mich zwischendurch eine schwarzhaarige Valentina, gestiefelt aber nicht gespornt, von mir unter Vertrag genommen werden. Meine relaxte Situation ausnutzend, bestieg sie mich auf einem Sofa als ich mich gerade einmal etwas bequem ausgestreckt hatte. „Komm, Zimmer, ficken, mehr enthielt das bebrillte Sprachtalent nicht als Offerte. Schon zuvor hatte ich mitbekommen, dass ein ausländischer Mitreiter ihrer Stellung nur einen Quarter standgehalten hatte. Sie zu schnell, oder er zu fickrig? Der Italiener, ein Fernfahrer in deutschen Landen, den ich in der Sauna dazu befragte, konnte mir auch nicht entscheidend weiterhelfen. Aber er hatte wohl seinen Spaß mit ihr gehabt.

    Dafür lobte er das Mainhattan als außer gegenüber dem Palast bisher ihm bekanntesten Club. Nur die World wäre vergleichbar, aber leider für ihn „Far-away“. Einen Swingerclub in Holland nähe Xanten? empfahl er mir und noch diverse Partytreffs in seinem ungebrochenen English-Style. Danke an unsere Besetzungsmacht in OWL bei uns, meine Englischlehrerin [​IMG]habe ich dann doch nicht vergebens auf dem Abschlussball geküsst.


    Kurz vor Mitternacht fand dann das eine blonde Girl, welches ich beim letzten Aufenthalt unabsichtlich mit meinen Füßen berührt hatte, wieder meine volle Aufmerksamkeit. (siehe Einleitung als Eyecatcher)

    Zusammen mit ihrer neuen weiblichen Begleitung, was allerdings an der „Neu“ sein sollte wurde mir nicht deutlich, eher hatte ihr Aussehen für mich schon abstrakte Züge von verlebt bis verbraucht, stürmte sie sozusagen das Oval-Office in Form der bisherigen Gastronomielandschaft.

    Zum köstlichen Brunch, welches bis 14Uhr etwa mit Sonderwünsche ala Eier-Spezialitäten aus der Kochpfanne aufgewertet wird, hatten sich bis dato nur wenige CDL´s blicken lassen.

    Der Heuschreckenschwarm vom letzten sonntäglichen Brunchbesuch im Mainhattan am großen hölzernen Eßtisch war mir noch bleibend in Erinnerung geblieben. Hätte die Stamm-Mutti mit ihren riesigen Glocken und einem immer stets gegenwärtigen Freier-Service nicht noch etwas länger diese junge Horde in Schach halten können.
    Vor lauter Verbalen Schlachtrufen, die nicht einmal der Spezial-Koch in Zaum halten konnte, räumte ich das Feld wegen meinem geschundenen Trommelfell und begab mich in die Obhut eines eisenharten Berliner ohne Marmelade im Bauch und dem blonden überpotenten Rübezahl.

    Zumindest heute waren die attraktiven Girls erst später angereist und daher auch nicht so verbal-hornt wie letzten Sonntag zu ertragen.

    Ebenso war auch schon schön eingeheizt, letzten Sonntag war zumindest in der Frühe überall gelüftet worden, und damit auch entsprechende Kühle in den vormittaglichen Räumen anzutreffen.
    Auch am jetzigen Abend wurde einmal quer gelüftet und nicht nur in der Wellness-Oase am Wintergarten, sondern direkt an der kuscheligen Bar beim Pornoflachbildfernseher, wo eh niemand bei den zentralen Aussichten hinschaut.
    Nur zum Vergnügen der Damen an der Bar, die Nackten hinter der Theke meine ich, laufen da manchmal Szenen, wenn eine Pornodarstellerin einen Akteur von hinten mit Gummipimmel ordentlich in den Arsch rammelt. [​IMG]

    Eher ein römischer Freier-Stammtisch hatte sich für den sonntäglichen Frühaufenthalt im Mainhattan ganz ohne Absprachen gebildet.

    Etwas enttäuscht war dann nur mein weißhaariger Bekannter, mit dem unwiderstehlichen herzhaften Lachen aus dem ROM, der erst nach 14Uhr angekommen auf ein sonntägliches Brunch damit verzichten musste.

    Ebenso enttäuscht wie ich, obwohl mir Sol(s)tice aus Tobago stammend versprochen hatte den Sonntag mit zu versüßen. Die vorherige Auskunft an ebenso interessierte Wagemutige musste ich dann notgedrungen zurück nehmen. Kleinlaut zwar nicht, schließlich hatte ich damit nicht groß herumposaunt.
    Wahrscheinlich wird die „Sol“ aber auch nächsten Sonntag nicht mehr auftreten. Es zieht sie zu neuen Ufern. Damit hat das Mainhattan zumindest bei mir wegen der Stamm-Clubfrauen eine Präverenz weniger.

    Aber bis ich alle Buchungen durchgeführt habe, die mir als Stamm-Empfehlungen nach den diversen Gesprächen mit Kollegen vorliegen, ist das Double-Come-In eh Schnee von gestern. Leider!!!
    Wie eben auch meine überholte Mitteilung zur Monsterparty, die mir aber zumindest Gewißheit:bang: verschafft hat, am Samstag den 5.November noch einmal dieses Jahr auf jeden Fall das Mainhattan monstermäßig :cheers:zu erleben, beim Gang-Bang. [​IMG]
     
  3. verweser

    verweser Volkstribun

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    Sonntagsbrunch unter Römern XXIII.Oct Anno

    Zweite Buchung ging an die rumänische Dunkelhaarige mit himmelblauen Augen gesegnete :biggrinloAngelina:biggrinlo.
    Sie hatte mich bereits letzten Sonntag zweimal freundlich angebaggert und doch keinen weiteren Zuspruch erhalten.

    Aufgrund dessen das sich Graciella, aus Spanien, mit ihrem roten Strumpfband als Erkennungssignal wieder einmal bei mir auf der Couch vergebens vorgestellt hatte:greenfing, war sie danach kommend die richtige Wahl wie mir mein Freudenspender hinreichend signalisierte.
    Vor allem vorher bei Graciella :biggrinlowar ich bedacht darauf, sie nicht unbedingt als ein Pornoflämmchen:flaming: in meinem heutigen Film mitwirken zu lassen, da ihre ersten Anmachversuche o.k. waren, aber als ich etwas gelangweilt versuchte ihr ständiges Ohrstreicheln wollen abzublocken, mir dann die kalte Schulter:greensmil zeigte.

    Die Entwicklung mit Angelina lief:roll: jedoch nicht nur vor dem Zimmer stocksteif ab. Zu jung:1luvu:, um die 20:angel2-1:Lenze vielleicht, und erst 7 Tage:D im Mainhattan und davor in Rumänien:rolleyes: nur gewesen sein zu wollen, hatte sie jedoch konkrete Vorstellungen zum Zimmer. Das durchgehende Spiegelzimmer wollte sie nicht betreten:anger:, also das nächstgelegene genutzt.:pxyz

    Frisch durchlüftete Räumlichkeiten, etwas düster für meine Begriffe, hellte ich dann durch verschieben des Fenstervorhanges etwas auf.

    Aufgrund der spärlichen Sprachkenntnisse, die bei uns in gebrochenem Englisch und Deutsch mündeten, lud sie mich am liebsten dazu ein auf dem Rücken fixiert zu bleiben.

    Sofortige Frage nach einem Kondom vor dem Anblasen, ließ ich gestatten und sie gewähren. Eigentlich nicht Clubstandard und daher nach alter Zeitrechnung 2002 im Dali nur 35Euro Wert, war es mir aber egal.
    Hauptsache ich musste nicht unkontrolliert gleich in ihrem Mund kommen, so spitz war ich momentan drauf.

    Mit einem guten Gespür für meinen kleinen Freund wickelte sie ihn ein, und ließ ihn mundgerecht zur Hochform auflaufen.
    So gestärkt beorderte ich sie zuerst in die Missio, obwohl sie zuerst auf mich klettern und reiten wollte.
    Wegen sanftem Eindringen ließ sie sich dann doch nach ein paar sanften Stößen dazu hinreißen mich freundlich an zu lächeln. Vorher hatte sie die Augen fest geschlossen und verzog ein bisschen die Schnute.
    Ein tiefer Blick in die blauen Augen und wir wechselten in die brave Hündchenstellung.
    Herrje was für ein geiler Anblick. Ihre langen Haare fielen an der rechten Kopfhälfte so schwer hinab, das ihr Ohransatz wie bei einer kleinen Maus hervorlugte.

    Mit gesenktem Kopf und geradem Rücken auf allen vieren, schubste ich sie an. Angenehm führend steuerte sie meinen Kolben an die richtige Einlaßöffnung.

    Tief in ihren Geschlechtskanal trieb ich meinen Zöllner vorwärts. Doch sie machte keinerlei Bockungen, hielt nicht mal besonders hart dagegen.
    Sie ließ sich eher führen und nahm meine Bewegungen einfach auf.
    Zwischendurch mal von der Hüftstellung ran an die festen Brüste umgegriffen, ging bei mir die Post langsam ab. Doch bei Paula immer noch keine Anzeichen, eben doch zu viel Flutschi genommen.

    Immer noch kein ryhtmisches Stöhnen von ihr. Das war bei meiner ersten Session des Tages doch ganz anders gewesen mit dieser hellenischen:angel: Verführerin.

    Also ihre Beine zwischen meine Unterschenkel geordert und herzhaft von unten noch ein paarmal durchgestoßen. Irgendwie war das jedoch nicht die erwartete Stellung von ihr.
    Völlig lieblos ließ sie mich weiter arbeiten. Kurz noch ein paar mal ausgeholt und den Gnadenstoß verpasst.

    Wenigstens fragte sie dann nach: Schon fertig?, aber nicht unbedingt vorwurfsvoll eher zweifelnd.
    Die Zewa-Rolle wurde mir gereicht und irgendwie kriegte ich das Gummi umständlich von meinem Halbmast herunter.
    Sie räumte noch etwas auf, ich suchte meine Handtücher zusammen und nahm den Bademantel in die Armbeuge um ihn nicht mit meinem nachtropfenden :sperm:Schwanz einzusauen.

    Galant öffnete sie mir die Tür und wollte mich ebenso die Treppe hinunter begleiten. Doch ich ließ sie eigenhändig am Geländer hinunterschreiten und ging auch unten an der Theke vor ihr.

    Zwar noch ein Küsschen rechts und links auf die Wange bei der Wertübergabe, und auch so manches Lächeln bei unseren weiteren Begegnungen, konnte ich meine verinnerlichte verneinende-Wiederholungsmeinung nicht umstimmen.
    Selbst in einem der Sessel im Wellnessbereich wollte sie mich doch noch einmal verführen. Doch ihre Tastversuche nach meinem Schwanz unterbrach ich dann wie selbstverständlich. Etwas ziellos schritt sie dann zu ihrem nächsten Liebesopfer.

    Angelina ist bestimmt lernfähig nur mir fehlt dazu die Muße. Gut das ich sie nicht schon letzten Sonntag hatte, irgendetwas muss sie ja in den letzten Tagen gelernt haben.

    Da lief noch eine ähnliche Maus:frown: herum, die ein Leidensgefährte dann genommen hat, und damit für angebliche Zeitüberschreitung sich dennoch nicht abstrafen ließ. Hinterlässt bei einem Erstbesucher doch immer ein gewisses Nachdenken über die Servicegarantien des hiesigen Cluballtages.

    Um dies zu umgehen, war meine erste Buchung gleich nach dem reichhaltigen Brunch und der darauf folgenden Sauna auf jeden Fall eine wissende Servicegranate.

    Helena :1luvu:heißt sie hier im Mainhattan und hatte mich schon öfters angebaggert.

    Und da ihr alle anwesenden „Frühstücker“ :pimp:bereits bestens bekannt waren, war auch keiner gewillt ihre Dienste so früh in Anspruch zu nehmen. Was am Ende des Tages sich jedoch anders darstellte für sie und einige Spätbesucher des Mainhattan.

    Sie mir ihr frühes Leid geklagt und verständnisvoll nachgefragt ob ich jetzt traurig wäre, weil die Schwarze Sonne aus Tobago nicht mehr erschien im Mainhattan, meinte ich nur ich fühle mich hier pudelwohl.
    Viele Clubfreunde und Gleichgesinnte aus allen Herren Länder von Deutschland kommend lassen die Zeit bei einem Plausch schneller vergehen als mir manchmal lieb ist.

    Dennoch bezierzte sie mich durch einen sanfte Nackenmassage um mir ins Ohr flüsternd meine geheimsten Wünsche damit zu wecken.
    Eine entspannende weitergehende Massage bot sie mir auch an, die ich jedoch wegen des fortgeschrittenen Zeitvertreibes, dann doch nicht mehr auskosten wollte.
    Allerdings hatte sie dafür extra aus ihrem Spind eine Bodylotion geholt, und ich sie damit vertröstete beim nächsten Mal mein eigenes Massageöl mitzubringen.
    Die verführerischen Möglichkeiten von Helena sind schon so oft beschrieben worden, dass ich mich hiermit zurück halte. Auf jeden Fall eine Wiederholung wert und nicht nur für 50€ das halbe Schäfterstündchen.

    Der Sonntagsbrunch und wegen der fast himmlischen Kochkünste des Koch-:abc: mit 5 Sternen unter den getesteten Clubrestaurant´s konnte mich der kulinarische Vorteil des Mainhattan wieder völlig überzeugen, und so werde ich letztmalig am Sonntag den 30.Oktober dies angenehme Double-Come-In in Anspruch nehmen.
    [​IMG]
    [​IMG]aus:wuerg:an der Tastatur

    :wavey:
     
  4. streuner-strolch

    streuner-strolch Optio

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    Klasse Bericht - äh - Roman !!!
    ist mir auch aufgefallen,
    zur zeit erstaunlich viele blonde , blondierte wie anderswo.




    richtig.
    Nicht nur das Essen ist gut , es ist eine recht Abwechslungsreiche
    Mädelsriege zugegen.

    Gruß

    streuner-strolch
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Oktober 2011
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Mann, vw, was reitet Dich denn gerade? :groehl

    Ein Zöllner bei der Schwarzarbeit auf der Suche nach dem Rezept für Bocksprünge... Nee, oder?! :greenfing

    Gruß, E.R.
     
  6. Normanne

    Normanne Zenturio

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    Anmerkung zu den beiden riesigen Titten: Sie sind zur Zeit in Berlin im Artemis zu bewundern.
     

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