Doppelschlag Oase, Teil 1, 6. 10. 2010

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Pesthauch des Dschungels, 8. Oktober 2010.

  1. Pesthauch des Dschungels

    Pesthauch des Dschungels Gesperrt

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    Nach dem es bei meinem letzten Besuch in der Oase im März diesen Jahres gewisse - na, nennen wir es mal - Animositäten gab, hatte ich mir selbst erstmal ein längere Auszeit vom BHH-Kastell verordnet und verstärkt in der FKKW und anderen Clubs aufgeschlagen. Auch die Jubel-Berichte über das hervorragende CDL-Line-Up hier im Forum und von mir bekannten Fks in den Clubs konnten mich nicht locken. Als ich dann am Anfang dieser Woche mir überlegte wo ich meine Pay6-CEs anlegen sollte, war da aber plötzlich einfach eine Lustlosigkeit jetzt wieder mal in die World zu fahren. Es gibt ja relativ viele User die hier in der letzten Zeit sich über das Damen-Angebot in Pohlheim enttäuscht zeigen (insbesondere der horibilis ist ja nur noch am rumjammern), kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. War vorletzte Woche sogar - entgegen meiner Gewohnheit dort nur Samstags aufzuschlagen - an einem Donnerstag da und fand genug interessante und auch willige Fick-Gefährtinnnen vor. Der Grund für meine Lustlosigkeit war eher ein leichter Überdruß, das es letzendlich immer auf die selben Mädchen hinauslief (Diana/Andrea/Monica/Marie), deren Attraktivität und Servicequalitäten ich mich einfach nicht entziehen konnte. Um jetzt nicht Gefangener einer Routineschleife zu werden (Cineasten, so hier vorhanden, werden den Bezug zu meinem Nick verstehen), beschloß ich deshalb jetzt mal dem Hügel der Lust eine Zeit lang fern zu bleiben - wohl bis zur Halloween-Party, das Party-Highlight des Jahres schlechthin.

    Aber was gibt es für Alternativen? Auf den Palace habe ich derzeit auch nicht so wirklich Lust, nachdem ich fälschlicherweise von einer Club-Managerin dort beschuldigt wurde "schlecht über den Palace" zu schreiben, was ja völliger Blödsinn ist. Meine beiden Berichte zu diesem Etablissement waren zu 90 % positiv für den Palace. Es stellte sich dann heraus, daß sie selbst überhaupt keinen Bericht gelesen hatte, sondern das dies von verschiedenen CDLs und 2 männlichen Gästen kolportiert wurde. Aber noch absurder war, daß selbst der Sauna-Aufgußmeister sich bei ihr meldete und berichtete ich hätte beim Schwitzen den Club runtergemacht. Tatsache war: Beim Aufguss fragte mich ein Gast warum ich denn nicht mehr so oft im Palace sei und ich antwortete: "Weil ich im Sommer Clubs mit Außengelände vorziehe". Und wegen dieses Satzes rennt der Saunameister gleich zur GL. Das kann doch nicht wahr sein, ne. Habe langsam das Gefühl, daß ich im Club von zahlreichen Spionen umgeben bin, die sofort jede Äußerung von mir an die Führungsebene weitermelden. Hallo Paranoia! Wohlfühlfaktor erstmal dahin.

    Das Mainhattan wäre ein Möglichkeit, jedoch nur für den Samstag, unter der Woche ist da zuwenig los. Aber ich wollte auch in der Wochenmitte irgendwohin. Ich überlegte sogar kurz am Donnerstag vielleicht im ROM aufzutauchen, denn vor 3 Wochen wurde mir von E. R. mitgeteilt, das die mir von der GL verordnete temporäre Verbannung aus ATK und ROM wieder aufgehoben sei. Verwarf aber den Gedanke doch wieder, weil ich dem Braten nicht traue. Ein falsches Wort zu Romy, ein kritischer Bericht und es gibt wieder Zoff. Dann lieber die Oase am Mittwoch (Donnerstag ist ja Bikini/Dessoustag, muß nicht sein).

    Gedacht, getan. Nachdem Aufstehen gemächlich mit meinem Speckschlitten über die Käffer von Hanau nach BHH getuckert. Im CD-Player eine alte Trobbing-Gristle-CD ("Second annual report") und während Genesis P. Orridge mit nöligem Sprechgesang davon berichtet wie er ins Zimmer einer schwangeren Frau eindringt und ihr das Baby aus dem Bauch rausschneidet ("Slug Bait"), entwickele ich gedanklich meine Tages-Strategie. Ergebnis: 3-4 alteinfickte Klasssiker (z. B. Michelle, Adriana, Jamilla, Ingrid) und im Ausgleich 3-4 interessante Neuzugänge. Na ja, es kam natürlich völlig anders...

    Ankunft 12:30 Uhr, Parkplatz etwa ein Drittel gefüllt, gähnend leer wird´s also nicht sein. Am Empfang meinen Eintritt bezahlt, es wurde sogar zuvorkommend gefragt ob ich einen Bademantel wünsche. War regelrecht geschockt über diese Service-Qualitätsoffensive, Nachdem ich wieder bei Sinnen war, dann doch abgelehnt, hatte ja meinen eigenen Verhüllungslumpen dabei.

    Erstmal am Schließfach die gut gefüllte Geldbörse in Sicherheitverwahrung gebracht, an der Bar 4-5 CDLs und einige die geschäftig an mir vorbeiliefen. Sah nicht schleicht aus, so auf den ersten Blick. Aber jetzt erstmal in die Umkleide. Wollte gerade die Treppe zu den Katakomben hinabsteigen, plötzlich ein Schrei aus dem rechten Gang. "Hallo Maria". Kopf um 90 Grad geschwenkt.. Lara (ex ATK, auch mal Mainhattan) hatte mich erblickt. Ich sagte auch Hallo und begann den Abstieg. Auf der Hälfte der Treppe angekommen hinter mir die selbe Stimme: "Hey Maria, ich habe Hallo gesagt" Offensichtlich hatte sie meine Grußerwiderung nicht gehort. Ich drehte mich um und sagte laut und deutlich" Lara, ich habe auch Hallo gesagt". "Ah, dann ist´s ja gut" und sie winkte nochmal mit dem Patschehändchen. Ich war ob dieser überschwinglichen Begrüßung schon etwas irritiert. Man muß nämlch wissen, daß ich mit Lara noch niemals nie auf dem Zimmer war. Als sie im ATK aufkreuzte (war wohl so im Spätsommer 2009) hing sie immer unten an der Bar mit einer heftigst blondierten CDL (Namen hab ich vergessen, E. R. wird ihn sicher nachreichen können) herum die aussah wie eine abgenagte Fischgräte und zudem am ganzen Körper mit Angelhaken (und Tatoos) gespickt war, mit der mich eine intensive gegenseitige Antipathie verband. Deswegen habe ich auch Lara damals ignoriert, weil ja Freundinnen meistens zusammen halten. Vor 7-8 Wochen habe ich sie dann zusammen mit ihrer neuen Freundin Lynn im Mainhattan getroffen und weil da morgens und mittags mal absolut gar nicht los war, habe ich mich dann doch mal im Wellnessbereich zu den beiden gesetzt und ein bißchen geredet. War auch ganz o. k. , ein bißchen Getratsche über das ATK , die Oase und die "bekloppten Männer die im Forum schreiben". Wollte Lara dann später auch buchen, weil sie ja schon zwei schlagkräftige Waffen im E-Kaliber besitzt, die trotz fortgeschrittenen Alters (35+) ohne Silikoneinlage noch in recht guter Form sind. Aber Küssen war jetzt das Problem, sie wollte nicht und ich dann natürlich auch nicht. Und jetzt eine Begrüßung als wäre ich ihr bester Stammgast. Hatte die schon am Morgen Glückspillen eingeworfen? Mir war das Ganze doch etwas suspekt. Aber egal, besser so als anders.

    Inzwischen war ich in der Umkleide angekommen und gleich der nächste Schock, alles tip-top sauber und auch keine, Zitat horibilis, "Marderzucht-Gerüche". Es roch vielmehr nach Desinfektionsmittel, jetzt auch nicht so doll, aber für die kurze Zeit des Auskleidens gut auszuhalten und allemal besser als die muffigen Ausdünstungen die man früher hier teilweise ertragen mußte. Sehr erfreuliche Entwicklung.

    Dann wieder nach oben um mir bei einem Rundgang einen Überblick zu verschaffen. Und schon wieder war Lara da. "Maria, weißt du schon das Neuste. Ich küße jetzt." Ich erwiderte diese Offenbarung mit einem Stirnrunzeln und einem etwas skeptischen "Aha". Darauf hin sie mit euphorischer Begeisterung: "Ja, ich war mit so einem Nettem auf dem Zimmer und da ist es passiert. Es war gar nicht so schlimm." Irgendwie mußte ich an die alte Zahncremewerbung aus den 70ern denken: Mutti, Mutti - er hat gar nicht gebohrt. "Maria, ich wollte es dir nur sagen, falls du noch Interesse hast..." Es war natürlich schwer für mich jetzt nicht gleich vor hemmungsloser Geilheit über sie herzufallen, aber mit eiserner Disziplin riß ich mich zusammen und setzte meinem Rundgang fort.

    An der Bar dann gleich Michelle getroffen: "Ja, wen hammer den da. Seit ewigen Zeiten... Gibts dich auch noch". "Hat auch seinen Grund gehabt", erwiderte ich. "Erzähl." Hatte aber keine Lust die ollen Geschichten jetzt wieder aufzuwärmen. "Haste Schokolade." Au, Scheiße hatte ich nicht daran gedacht. Aber immerhin konnte ich aus den Untiefen meiner Bademantel-Taschen noch Maracuja-Kokosnuss-Gelee-Fruchtstückchen zu Tage fördern um das Süßmäulchen zu füttern. Wurde auch wohlwollend akzeptiert und goutiert, natürlich wollte Michelle nach dieser Vorspeise noch einen anderen "Gelee" kosten - "Ich bin so geil, ich denke den ganzen Tag nur an Schwänze, Komm wir gehen aufs Zimmer" - aber obwohl ich durchaus hochinteressiert war ihren "St. Gotthard -Tunnel" mal wieder ordentlich zu durchkreuzen, konnte ich doch ihrem, wie immer mit leichter Selbstironie gespielten, notgeilen Sirenengesang noch widerstehen.

    In dem großen offenen Raum mit den Sofas dann Jamilla begrüßt, Ingrid hing da auch rum, und Karina das kleine hübsche Blondchen mit den außergewöhnlich schön-prallen natürlichen C-Cups. Das Pornokino war ziemlich leer. Zu diesem frühen Zeitpunkt etwa 20-25 CDLs im Club anwesend, zur Hälfte altgediente Stammkräfte und zur Hälfte für mich neue Gesichter und Titten. Verhältnis Frauen-Männer 2:1. Alles in allem sehr gute Vorraussetzungen. Aber ich wollte die Sache langsam angehen und jetzt erstmal frühstücken.

    Auf dem Weg zur Frühstücks-Ausgabe kam ich an einem Tisch vorbei an dem Lara saß und die baggerte mich gleich wieder an: "Maria, weißt du, wir haben das selbe Problem. Niemand will mit uns aufs Zimmer gehen. Ich habe schon seit 3 Tagen kein Zimmer gemacht." Oha, ihre Kundenakquise wurde ja immer ominöser und verzweifelteter. Bei mir war es zwar jetzt schon 4 Tage her, daß ich keinen Zimmergang mehr hatte (der letzte war am Freitag zuvor im Sharks), aber ich war ja auch seitdem, im Gegensatz zu ihr, nicht im Club gewesen. Und ebenfalls neu war mir, daß niemand mit mir aufs Zimmer will. Klar, gibt es ein paar zickige Gretels die mit mir ein Problem haben und mich scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Ist mir auch ganz recht so. Das ist eine klare Ansage und verhindert das ich unnötig CEs verbrenne. Aber bisher habe ich meistens noch genug Opfer gefunden die bereit waren meine Ansprüche zu erfüllen und bin ganz gut auf meine Kosten gekommen. Und um es vorab zu sagen, an diesem Abend in der Oase habe ich mir nur einen Korb geholt (aber selbst mindestens 15-20 verteilt).Aufjedenfall war die von Lara propagierte Logik einer Buchung mangels Alternativen für mich nicht so wirklich zwingend. Mit solchen Aktionen reduziert sie eher ihre durchaus reelen Chancen auf ein bezahltes Techtel-Mechtel mit mir an diesem Tag.

    Unbeirrt von Laras Bemühungen setzte ich meinen Weg zur Frühstückstheke fort. Holte mir ein Croissant, ein Brötchen, Butter und ein Ei. Hatte zuvor in Hanau einen kurzen Abstecher in einem Feinkostladen gemacht und mir San Danielle-Schinken und gekochten Schinken mit Paprika-Würzung geholt und gab mich jetzt erstmal diesen kulinarischen Genüssen hin.

    Anschließend stand die Sauna auf dem Programm. Nach der ersten 20-minütigen Runde kurzes Ablöschen im Außen-Pool, 10 Minuten relaxen auf einer Liege und nochmal in die Sauna. Nach 3-4 Minuten ging die Tür auf und eine CDL betrat die Schwitzkammer. Die war mir beim Rundgang auch schon kurz ins Auge gesprungen. Hatte ich noch nie vorher gesehen. Ein richtiges Prachtstück von einem Weib. Großer. kräftiger, aber doch schlanker Körper (ca. 1, 74 cm, KF 36/38), mittellange dunkle Haare, attraktives, junges, unverbrauchtes Gesicht (ziemlich natürlich wirkend, ohne allzu großen Schminkaufwand) aber das allerbeste waren ihre hängenden Super-D-Cups, Ich nutzte die Gelegenheit natürlich sofort um ein Gespräch anzufangen. Sie stellte sich als (sic) Nigel vor. Kannte ich bisher nur als Männername, aber es gibt ja auch Männer die Andrea heißen, oder sogar Maria. Kam unüberhörbar aus Thüringen und outete sich sofort als blutige Anfängerin. War völlig neu in diesem Metier, am Tag zuvor im Schlepptau von Jil in der Oase angekommen. Dann mußte sie aber raus aus der Sauna, weil sie Angst hatte, daß die Schminke verläuft. Machte auf mich rundherum einen patenten und freundlichen Eindruck, die setzte ich gleich mal ganz oben auf die To-Do-Liste der Neuzugänge. Nach 10 Minuten verließ ich dann auch die Sauna, nochmal kurz in den Außenpool gehupft, dann ab in den Innen-Whirlpool (der konkurrenzlos beste im gesamten Rhein-Main Gebiet, schön groß und mit Doppelsprudel) und dort ein bißchen punktuelle Wasserstrahl-Massage genossen. 15 angenehme Minuten später kleitterte ich an der kleinen Leiter wieder raus und es hätte mich um ein Haar umgehauen. Ohne die geringste Vorwarnung sackte mein Kreislauf zusammen, erst wurde es schwarz, dann leuchteten kleine Sternchen, konnte mich grade so noch auf den Beinen halten. Torkel, Torkel, hielt mich erstmal an einer Säule fest, schnappte nach Luft. Mit nicht unerheblichen Kraftaufwand erklomm ich nach ein paar Minuten die kleine Treppe im Außenbereich und ließ mich auf eine der Steinbänke vor der Sauna nieder. Komische Sache das, die Sauna in der Oase war ja eigentlich gar nicht so heiß (90 Grad) und der automatische Aufguß mit seinem 200-Milliliter Rinnsal steigerte auch die gefühlte Temperatur nicht gerade ins Extreme. Da war mein Körper ganz anderes gewohnt. Auf jedenfall war es ziemlich Scheiße.

    Nach einer Weile begab ich mich dann wieder ins Innere, holte mir als Aufputschmittel Koffeinbrause (Kaffee schmeckt mir nicht) und setzte mich auf eines der Sofas. Jamilla kam dann gleich an, setzte sich neben mich und wir talkten ein bißchen small. Fühlte mich gleich besser, die Gute hatte schon immer eine äußerst wohltuende Wirkung auf mich. Sie fing dann auch an mit ihren sanften Fingern mein Säckchen und Schwänzchen zu kraulen, was zwar sehr angenehm war, aber keinerlei Wirkung zeigte. Hätte mich auch gewundert nach diesem Fast-Zusammenbruch. Als sie bemerkte, daß ihre Bemühungen zwecklos waren und ich auch meinte, daß sie für mich eher als spätere Buchung interessant sei, zog sie sich diskret und freundlich wie immer zurück.

    Ich blieb in meinem Elend erstmal allein zurück. Inzwischen war noch eine Handvoll neuer Mädchen eingetroffen (aber kaum Männer), liefen verlockend direkt vor meiner Nase herum und ich lag auf dem Sofa wie ein impotenter Kriegsinvalide und schüttete eine Cola nach der anderen in mich rein. Hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Um mal meine Leistungsfähigkeit zu prüfen schlenderte ich zwischendurch mal draußen durchs Freigelände, war ziemlich am Schnaufen. Sollte ich vielleicht doch lieber nach Hause fahren. Mein Körper sagte ja, aber mein Kopf - der nun mal am heutigen Tag auf Ficken programmiert war - legte ein dickes Veto ein. Warten wir nochmal ein bißchen ab.

    Inzwischen waren auch 2 Typen eingetroffen die ich kannte und es wurde dann ein bißchen kurzweiliger Erfahrungs- und Erlebnisaustausch betrieben. Zwischendrin zog ich mich mal auf die Toilette zurück und testete qua Selbstberührung meine Erektionsfähigkeit. Nada!, Die Schwanzspitze schaute demonstrativ in den Abgrund der Kloschüssel. Da ging gar nichts. Also lungerte ich weiter im Club herum und schaute den Mädels (deren Anzahl wohl inzwischen bei 30-35 lag) beim Defilieren zu. Irgendwann habe ich mich dann mal ins Pornokino gesetzt, da war gerade die sehr vollbusige Griechin (Name hab ich leider vergessen, obwohl ich vor anderthalb Jahren mit ihr mal ´ne ganz gute Nummer hatte) auf einem der kleinen runden Podeste vor der Projektionsfläche mit einem älteren Fk in Aktion. Sah gut aus, sah geil aus. Und siehe da, ein Hauch von Erektion war bei mir zu spüren. Leider hielt der ältere FK die wilde Reiterei der Hellas-Tochter nicht lange durch und das Schauspiel war beendet., der Film gab auch gerade nichts besonders Geiles her, so daß ich wohl oder übel neue Anregung suchen mußte. Ich stand auf und wollte eigentlich draußen mal wieder nach dem Rechten schauen, als mir auffiel das sich hinter mir eine Blondine platziert hatte, die mir beim Schaulaufen auch schon äußert angenehm aufgefallen war. Ca. 1, 70 groß, Ende 20/Anfang 30 (geschätzt), sehr angenehme attraktive Gesichtszüge, schlanke aber kräftige Figur (bißchen schmaler als Nigel), sehr hübsche. leicht hängende B/C-Cups. Ich ließ mich neben sie aufs Sofa plumpsen. Anja aus Polen. Wir unterhalten uns ein bißchen, sie beginnt kleine Streicheleinheiten zu verteilen. Fühlt sich gut an, es kribbelt. Geht stärker in die Offensive, will mehr. Ich bin noch skeptisch/vorsichtig. Die Erinnerung an die erste verunglückte Nummer im Sharks vom letzten Freitag ist noch ziemlich präsent. So ein Desaster brauch ich nicht nochmal. Ich erzähle ihr von meinem Problem. Sie ganz einfühlsam: "Laß uns aufs Zimmer gehen, ich werde sehr, sehr zärtlich sein, dann kriegen wir das schon hin". Ich überlege, soll ich´s riskieren, entscheide mich dafür doch noch ein bißchen zu warten. Teile es ihr mit. Etwas verständnisloser Blick als Antwort. Scheiße, irgendwie.

    Trinke meine 5. oder 6. Cola, kucke noch ein bißchen rum. Wirklich viele verdammt hübsche Frauen im Club, und ziemlich viele mit ordentlich Holz vor der Hüttn´ Und ausgerechnet bei so einem Line-Up schwächele ich. Anja kommt mit einem männlichen Gast aus dem Pornokino und sie gehen zu den Zimmern. Ich blicke traurig und frustiert hinter her. Gehe mal duschen. Tut gut, erfrischend. Entschließe mich währenddessen jetzt nicht weiter zu zögern und mir bei der nächsten sich bietenden Angelegenheit Anja zu schnappen, Habe bei ihr ein gutes Gefühl, hat genügend Erfahrung und Sensibiltät. Wird schon gehen.

    Setze mich wieder in den großen offenen Raum vor dem Kino auf ein Sofa. Warte. 2 Minuten später kommt auch Anja. Ging ziemlich schnell mit ihrem Kunden, waren höchstens 15 Minuten vergangen, als ich den beiden neidisch hinterher schaute. Anja setzt sich auf ein freies Sofa, zündet sich eine Zigarette an. Ich zögere nicht und setze mich neben sie. Ein etwas irritierter Blick: "Weißt du, ich muß hier arbeiten. Ich kann mich nicht mit dir unterhalten und dann gehts du doch nicht mit mir aufs Zimmer." Shit, die hatte sich ziemlich über mich geärgert. Ich überlegte
    was ich tun sollte. Aufstehen und gehen, weil das unter so negativen Vorzeichen nicht gut werden kann? Andererseits hatte ich auch Verständnis, ist halt ein verdienstorientiertes Mädel, klar habe ich ihr ein bißchen die Zeit gestohlen. Und sie reizte mich schon sehr. Also blieb ich und stellte unmißverständlich den Zimmergang in Aussicht. Sie rauchte noch ihre Zigarette zu Ende und wir begaben uns in ein geschlossenes Gemach. Jetzt kommt die (halbe) Stunde der Wahrheit. Stehen oder nicht stehen, das ist jetzt die entscheidende Frage.

    Sie legte sich neben mich und wir knutschten herum während sie ihre zärtlichen Finger auf eine Reise über meinen Körper schickte. Ein leichter wohliger Schauer durchlief mich. Alles wird gut. Sie leckte an meinen Brustwarzen herum und auf einmal - Schwupps - drehte sie ihren Arsch vor mein Gesicht:. "Leckst du mich?" Ich war etwas überrascht, daß das so schnell kommt (eigentlich lass ich immer ganz gern erstmal anblasen, bevor ich in die 69 gehe), aber o. k ich spielte mit und bearbeitete mit meiner feuchten Zunge Mumu und Kitzler. Gefiel ihr ganz gut. Aber sie selbst machte erstmal keinerlei Anstalten sich zu revanchieren. Hmm. Nach 2-3 Minuten bat ich sie dann doch auch mal um orale Aktionen an meinem Schwänzchen, allein schon um endlich zu erfahren ob sie dieses Häufchen Elend aufrichten kann. Sie kniete sich zwischen meine Beine und begann langsam und zärtlich Sack und Eier zu lecken, arbeite sich dann mit der Zunge nach oben, schob zwei Finger unter meinen Schwanz und beforderte ihn in ihre Mundhöhle. Und oh Wunder, das Ding stand. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Und dann ging es los, hoch und runter, mit einem wunderbaren Gripp, nicht zu fest, nicht zu leicht, für mich schlichtweg perfekt und Sekunde um Sekunde erhöhte sich der Härtegrad. Sie forderte mich auf vor ihr zu knieen. Und weiter ging es mit dem genialen Gebläse, jetzt freihändig und schön tief (15 cm schaffte sie spielend, aber dann war auch Schluß). Abwechslungreichtum war nicht so ihre Paradedisziplin, war mir aber schnurzpiepegal, weil dieses einfache Hoch/Runter ohne Hektik fühlte sich saugut an und ich mußte schon aufpassen, das ich mich nicht vorzeitig in ihrem Mund ergieße. Wir wechselten dann noch mal in die 69, jetzt sie unten und ich versuchte ihr mit meinen bescheidenen Fähigkeiten auch ein wenig Lust zu bereiten. Sie meinte zwar dann während des Gummi-aufziehens ich hätte das so gut gemacht, daß eigentlich sie mich bezahlen müßte, aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, daß sie richtig geil wird, von Orgasmus ganz zu schweigen. Immerhin bemüht sie sich um Illusionsfaktor. Wir begannen dann die Fickerei in der Reiterstellung, mußte sie ein bißchen bremsen, sonst wäre ich gleich gekommen, in der ruhigen Gangart dann sehr angenehm. Hatte ein bißchen Probleme mit dem Küssen während sie über mir war, so richtig knutschgeil war sie sowieso nicht. War aber o. k., denn ansonsten war ihre Performance auf dem legendären polnisch-überdurchschnittlichen Niveau. Wir wechselten in die Missio, ich ließ es zwar betont langsam angehen, konnte (und wollte) es aber nicht verhindern, daß nach kurzer Zeit ein überaus angenehmes Gefühl meinen Korper durchströmte. Sehr sanfter, aber sehr schöner Orgasmus. "Bist du gerade gekommen?", fragte sie leicht irritiert. "Mmmmh, ja." "Och je da können wir ja gar keinen Doggie machen." Tja schade, beim nächsten Mal vielleicht. Hoher Wiederholungsfaktor. Anschließend noch ein kurzer AST mit Kuscheln. Ich war höchst zufrieden und überglücklich meine temporäre Impotenz überwunden zu haben.

    Nach dem Überreichen der CE erstmal an der Bar zwei Wasser geordert und mich dann zu den Kollegen begeben. Inzwischen war der Club voll mit Frauen, 50-60 Minimum und nur wenige Männer. Verhältnis 3:1. Hatte ich so extrem in der Oase noch nicht erlebt. Erotisches Schlaraffenland, Muschis und (dicke)Titten im Überfluß. Auch eine ganze Menge Stamm-Mädels aus der World waren zu entdecken. Die Rumänninnen Sasha (die ich mal umsonst in der World gevögelt habe weil mir ein Opi dabei zugucken woltte und die Kosten übernahm, aber selbst würde ich die nicht mehr buchen, optisch ganz gut, aber servicetechnisch gerade noch so akzeptabel)und Violetta (einer Vollweib mit strammen C-Cups und hervorragenden Servicequalitäten - hatte ich in der World schon vermißt), dann diese blonde Pferdeschwanz-Rumänin, die oft Neon-Stulpen trägt und optisch ein Top-Act ist (toller Körper, sehr hübsch) ,aber nahezu alle Männer mit ihrem "bösen" Medusenblick abschreckt (heißt glaube ich Aida, bin mir aber nicht sicher). Und dann noch so eine ganz schmale mit KF <32, die sich aber zwei geradezu abartige Silikon-Torpedoköpfe hat montieren lassen. Und noch ein paar mehr, die ich aber nicht namentlich benennen kann und die optisch wenig auffällig sind.

    Auch eine alte Bekannte aus dem Bahama macht mir zwischendurch ihre Aufwartung und den Hof. Larissa, ursprünglich Teil eines Rumänninen-Quartetts, das vom Wellblechpalast in die Oase gewechselt ist. Konnte allerdings nichts über den Verbleib der restlichen 3 Mitglieder, Rapunzel-Lorena (mit Haaren bis zum unteren Ende der Arschbacken und dem würdevollen Habitus einer Fantasy-Roman-Königin), Pygmäen-Energiebündel-Maja (die verruggte) und last but not least die überaus freundliche, aber erotisch für mich nicht so wirklich aufregende Selena, vermelden.

    Angesichts des Überangebots von mir bisher unbekannten attraktiven CDLs und meiner doch erheblich angeschlagenen körperlichen Energie-Ressourcen habe ich mich dann erstmal zu einem radikalen Strategiewechsel entschlossen. Ich wollte heute komplett auf die Buchung von bekannten Mädchen verzichten und mich ausschließlich auf Debüts konzentrieren. Während meiner Regenerationsphase zeichnete sich vor meinem geistigen Auge auch schon deutlich ab wenn ich mir als nächstes vornehmen würde. Die Thüringerin Nigel, die ich ja zu Beginn schon ganz oben auf meine Wunschliste gesetzt hatte. Ich hatte sie während meiner Pause immer wieder beobachtet und mein Interesse steigerte sich zunehmend. Allein, eine Sache war noch ungeklärt. Würde sie küssen? Sie war ja mit Jil gekommen und die ist ja eine standhafte Knutsch-Verweigerin. Rein zufällig stand sie gerade an der Bar als ich mir noch ein Getränk holte und ich stellte mich neben sie. Kurze Einleitung und dann gleich die Gretchenfrage gestellt. "Wie siehts mit küssen aus?" Sie stutze, sie zögerte. Oh, das sah nicht gut aus. Nach 3 Sekunden die Antwort: "Och ja, mach ich." Hätte ich nicht erwartet, nach der ersten Reaktion. "Und warum hast du eben solange gezögert?" "Na, ich war irritiert, weil das doch eigentlich sowieso dazu gehört, oder". So ganz überzeugt hat mich die Antwort zwar nicht, ich hatte schon das Gefühl, daß das ganz schön auf der Kippe stand. Aber egal. Sie hat ja gesagt und ich sagte "Ich gehe mich kurz frisch machen und wenn du danach verfügbar bist, dann sollst du mein nächster erotischer Zeitvertreib sein." Sie lachte: "Kein Problem!"

    Nach kurzer Grundreinigung begab ich mich wieder nach oben, sie stand an einem der Tische und hatte sich gerade eine Zigarette angesteckt,hatten wir noch 3 Minuten Zeit zu reden. Es stellte sich heraus, daß sie gerade mal 20 Jahre alt ist (wollte ich nicht glauben, hat sie gleich den Ausweis gezückt) und vor kurzem ihre Lehre als Hauswirtschafterin abgeschlossen hat. Hauswirtschafterin, ist das tatsächlich ein richtiger Lehrberuf? "Und was lernt man da genau?" "Na ja, kochen, backen, bügeln, eben alles um einen Haushalt zu führen". Ich grinste in mich hinein. Ich würde also jetzt gleich Sex mit einer staatlich geprüften Hausfrau haben. Man erlebt doch immer was Neues. Die Zigarette war aufgeraucht und ich schlug vor, daß wir uns in Kino begeben. Sie folgte mir bereitwillig auf eine Couch. Kurzes neckisches Anschmusen und dann gings los mit der Küsserei. Erstmal war sie ein bißchen zaghaft, wagte sich mit ihrer Zunge nur bis an die Lippengrenze. Ich wies kurz daraufhin, daß ich es gern etwas intensiver mag und schon hatte ich den Mund voll. Parallel fing ich an ihre weichen Tippen haptisch zu stimulieren, sie ging richtig gut mit und ließ sich fallen. Aber jetzt schnell ab ins Zimmer bevor das hier im Kino ausartet.

    Dort fielen wir knutschend über einander her. Leidenschaft pur. Und dieser üppig weiche Körper, ein Traum. Ich saugte an ihren Brustwarzen was das Zeug hielt. Wenn ich das bei Adriana gemacht hätte, die hätte mich vor die Tür gesetzt. Nigel wurde nur noch geiler. Ich fing jetzt an ihr Lustknöpfchen mit dem Mittelfinger zu bearbeiten und kurz darauf hatte ich ihn ihrer grottenfeuchten Mumu. Kein Problem. Klarer Fall von Naturgeilheit und die Chemie zwischen uns stimmte auch. Ich ließ sie jetzt blasen. War zwar nicht ganz so geschickt wie zuvor Anja, aber ging auch schön tief runter und legte sich wirklich ordentlich ins Zeug mit ihrer Zunge an Schwanz und Eiern herumzulecken. Dann in die Stellung 69, ihre Muschi über mir, ich leckte und fingerte was das Zeug hielt. Sie hielt dagegen ohne Intensitätsverlust beim Schwanzlutschen.180-Grad-Drehung und weiter ging das Gelecke. Zwischendrin setzte sie mal kurz aus und stöhnte. Hatte sie einen Orgasmus? War mir nicht sicher und machte vorsichthalber weiter. Nach 2-3 Minuten kniete ich mich nochmal hin, bearbeitete mit dem Stinkefingerchen weiter ihren Kitzler und ließ sie noch ein bißchen blasen. Ging jetzt auch ohne Hand. Dann wurde es aber langsam Zeit zu ficken. Sie hält mir den Gummi vor die Nase und fragt "Kannst du den selbst aufziehen. Ich habe Angst dir mit meinen Fingernägeln weh zu tun." Köstlich die Kleine, über soviel entwaffnende Unbeholfenheit konnte ich mich amüsieren. Und auf jeden Fall besser als Larissa, die bei unserem ersten Zimmergang in ihrer Anfangszeit im Bahama meinem Schwanz beim ungeschickten Gummieren einen kleinen Bluterguß verpaßt hat. Ich ließ Nigel aufsatteln und es ging los mit einem ordentlichen Galopp. Abwechselnd hatte ich ihre Zunge und ihre Titten im Mund. Könne nicht sagen was besser schmeckte. Am besten beides zusammen. Dann ab in die Missio, auch diesmal hielt ich das nicht lange durch und lag dann völlig erschöpft von diesen angenehmen Strapazen auf ihrem leicht verschwitzten Körper. Also an diesen "Hausfrauen-Sex" könnte ich mich ohne weiteres gewöhnen.

    Beim zärtlich verschmusten AST gestand sie mir, das sie sogar zwei Orgasmen gehabt habe. Weiß nicht ob ich das wirklich glauben soll, normalerweise sind Frauen ziemlich empfindlich wenn sie gekommen sind und zucken sofort rum wenn man weitermacht, weil sie überreizt sind. Aber es gibt sicher auch Ausnahmen. Und letztendlich ist Nigel wirklich keine Illusionskünstlerin (dazu fehlt ihr die Erfahrung), besitzt aber dafür um so mehr Authentizität. Durchaus ein guter Grund ihr Glauben zu schenken. Letztendlich ist es sowieso egal. es war auf jeden Fall höllisch geiler Sex.

    Im Club war inzwischen die CDL-Invasion weitergegangen. Es war inzwischen 17:45 Uhrund der Zustrom wollte kein Ende nehmen. Gerade checkte ein Gruppe von 7 Rumänninen (?) an der Rezeption ein. Unglaublich. Und Männer waren immer noch Mangelware. Zwei Dutzend vielleicht. Allerdings war schon vor dem Fick mit Nigel mein allerbester Freund und Forums-Widersacher SM Jones aufgekreuzt, der mich wie immer mit huldvoller Ignoranz bedachte. Wahrscheinlich hat er ganz einfach Angst davor wie Easyfix meinem unwiderstehlichen Charme zu verfallen und vom wadenbissigen Fox-Terrier zum anschmiegsamen Schoßhündchen zu mutieren. Oder mag er ganz einfach den Pestgestank der mich umgibt nicht? Was soll´s. Glaube wenn der mich im Club mal ansprechen würde, würde ich vor Schreck tot umfallen.

    18 Uhr Essenszeit. Frühlingsröllchen, Pizzafleischkäse mit Zwiebelsauce, Bratkartoffeln, Kartoffelpfannkuchen mit Apfelmus, der übliche Salat. Später dann noch Gemüsereis mit Hühnchen und gebackenen Feta-Käse. Alles auf dem Oase-üblichen Geschmacksniveau. Mehr möchte ich dazu nicht sagen...

    Gegen 18:20 nächste Sondierungsphase eingeleitet. Schwierige Sache, bei soviel Auswahl. Immer wieder durch den Club gelaufen und Vorzüge abgewägt. Eher ´ne schmale hübsche, oder ein Vollweib mit großen Möpsen? Im Pornokino war Michelle in ihrem Element. Saß breitbeinig auf der Rückenlehne des Sofas und gewährte 3 Asiaten Einblick in ihr Allerheiligstes. Die waren schlichtweg begeistert und es hätte mich nicht gewundert, wenn sie ihre Fotoapparate geholt hätten um diese Sehenswürdigkeit zu fotografieren. Ich mußte mal frische Luft schnappen. Am Tisch neben dem Massageraum treffe ich auf 3 Ungarinnen. Eine große, ziemlich schlanke Blonde, die schon lange in der Oase ist, eine unscheinbare braunhaarige und eine weitere Blondine die mir auf Anhieb zielmich gut gefällt. Ca. 1, 74 m groß, halblange Haare bis zu den Schultern, auch wieder ein kräftiger, aber schlanker Körper (da scheine ich heute ein Faible für zu haben), feste B-Cups, Anfang 20. Ich stelle mich neben sie und starte ein Gespräch. Sie heißt Yvette und spricht recht ordentlich deutsch. Ich nenne meinen Namen. "Ich kenne dich", sagt sie. "Aus einem anderen Club?" "Nein, von hier." Kann mich an nichts erinnern. "Und meine Freundin aus Palace kennt dich auch." "Welche Freundin, wie heißt die?" "Amanda!". Hmm, Amanda da war was, aber ein Gesicht fällt mir dazu im Moment nicht ein. Egal, weiter. Wir kommen auf Serviceleistungen zu sprechen. "Oh ich mach dich streicheln und schön blasen und ficken, was du willst:" "Und wie sieht´s mit Küssen aus?" "Ja, mach ich dich auch küssen, alles normal Programm für die 50 Euro." Klingt gut. Aber ich mache noch einen Augenblick Pause. Angesichts des deutlichen Frauenüberschusses brauchte ich ja kaum Angst haben, das sie mir jemand wegbucht.

    Viertelstunde später kommt sie mir vor der Bar in die Quere. Und plötzlich macht es Klick in den kleinen grauen Zellen und ich erinnere mich wieder an sie. Die war mir bei meinem letzten Oase-Besuch vor einem halben Jahr schon über den Weg gelaufen, bzw. hatte sich einfach quer über mich gelegt als ich auf einem Sofa saß. Damals konnte sie keinen Brocken Deutsch oder Englisch. Hat mir schon damals gut gefallen, aber ich lasse mich ungern auf Buchungen mit Mädchen ein mit denen ich mich nicht verständigen kann. Das geht meistens furchtbar schief. Deshalb hatte sie damals das Nachsehen. Und auch zu ihrer Freundin Amanda hatte ich jetzt ein Erinnerungsbild. Mit der war ich Anfang des Jahres zweimal auf Zimmer. Große Titten, leider silikonverstärkt, aber ein Hammerservice. Und jetzt war die Zeit reif für Yvette. Ich nahm sie bei der Hand und entführte sie in Pornokino.

    Küssen war erstmal auch bei ihr sehr verhalten, ein bißchen mit der Zungenspitze rumgewedelt. "Ich hätte es gern etwas intensiver". Konnte ich haben. Aber hoppla, was war denn das. Sie hatte ein Zungenpiercing, hatte ich vorher gar nicht bemerkt. Bin ja nicht so der Freund von solchen Metall-Applikationen, weder an Zunge noch an irgendwelchen anderen Körperteilen. Finde ich störend. Aber die Knutscherei war trotzdem Klasse, weil sie ihre lange Zunge wirklich gekonnt einsetzte um sie mir tief in den Rachen zu schrauben. Ich fummelte inzwischen an ihren griffigen, festen Titten herum. Und dann abwechselnd Tittenlecken und Knutschen. Zeitdruck machte sie keinen, aber ich wollte das auch nicht ausnutzen und so schlug ich vor ein geschlossenes Boudoir zur Fortsetzung und Intensivierung unserer sehr geilen Aktivitäten aufzusuchen und wir landeten im angenehm kühlen Tut-Ench-Amun-Zimmer (ehemaliges Coca-Cola-Zimmer).

    Bevor es weiterging fragte ich sie dann doch, ob es nicht möglich sei das Zungenpiercing zu entfernen. Sie schraubte kurz an ihrer Zunge herum und weg war es. Wirklich in jeder Hinsicht Kundenservice-orientiert, die kleine Pußta-Piroschka. Jetzt war die Knutscherei so richtig nach meinem Geschmack. Der folgende Blow-Job auch auf recht gutem Niveau, wie ihre beiden Vorgängerinnen ging sie tief runter. In der 69 dann ein Problem, sie konnte sich über mir mit dem Arm nicht richtig abstützen, weil sie da Schmerzen hatte. O. k. dann ficken wir halt. Die 3 Klassiker: Reiterstellung, Missio und diesmal hielt ich es bis zum Doggie durch. Schöner Ausblick auf ihren üppigen, aber strammen Po und die schöne Rückenpartie. Es ging jetzt ziemlich heftig zur Sache, lautes, ungekünsteltes Gestöhne von Yvette erfüllte den Raum. Ich legte mich ordentlich ins Zeug, aber einen Orgasmus würde ich so nicht bekommen. Das ist bei mir immer so, bei harten Doggie-Ficks kann ich niemals koital kommen. Also übernahm ich die Sache selbst und holte mir einen runter, während mich Yvette mit ihrer langen Zunge durchknutschte.

    Wir lagen dann erschöpft rum und plötzlich meinte sie, daß ich für sie ein schwieriger Kunde sei. "Wieso", fragte ich neugierig. "Wenn ich mich mit andere Mann auf Zimmer geh, ist 15 Minuten fertig. Mit dir ich mich 30 Minuten Sex machen, puh. Aber nicht schlimm". Ich grinste vor mich hin und wir kuschelten und knutschten noch einen Augenblick, bevor sie wieder ihr Piercing montierte und wir den Raum verließen.

    Im Club waren inzwischen noch mehr Frauen eingetroffen. 80, 90, 100? Schwer zu schätzen, auf jedenfall waren männliche Gäste deutlich in der Unterzahl. Verhältnis Frauen/Männer dürfte inzwischen (es war ungefähr 19:30 Uhr) bei 4:1 gelegen haben. Im Pornokino ein nahezu gespenstiges Bild. 10-12 CDLs saßen da wie hungrige Raubtiere herum und warteten darauf, daß sich ein männlicher Gast dorthin verirrt um sich dann sofort gierig auf ihn zu stürzen. Traute sich aber keiner rein.

    Ich machte mir inzwischen Gedanken wie es weitergehen sollte mit meinem Sex-Programm. Nach 3 pornomäßigen Nummern mit üppigen Vollweibern stand mir jetzt der Sinn nach einer kleinen Abwechslung. Das aktuelle Beuteschema lautete jetzt: hübsche schlank/zierliche Kindfrau mit kleinen Titten. Vielleicht mal ein bißchen zärtlichen GF6 zur Entspannung. Und ich hatte da auch schon eine im Auge. War mir schon den ganzen Tag über immer wieder aufgefallen. Vom Aussehen eher westeuropäisch, vielleicht sogar deutsch, ganz sicher keine Rumänin, Bulgarin, Ungarin - Polen könnte als Herkunft vielleicht doch in Frage kommen. Ca. 1, 70, langhaarige dunkelblonde Ponyfrisur, schlanke, aber nicht direkt zierliche 36er Kf, kleine A-Cups, sehr attraktiv, jung, unschuldig wirkend. Yep, der würde ich doch nur allzugern mein Zepter in ihren süßen Mund stecken. Typische Alt-Männer-Phantasien, halt. Sie saß jetzt schon eine ganze Zeit lang ohne Kunden an der Bar herum und unterhielt sich mit anderen CDLs. Ich paßte einen günstigen Zeitpunkt ab und wurde mit einem einladenden Lächeln empfangen. "Hallo ich bin die Tessa aus Hamburg". Tessa, da hatte ich doch auch was im Forum gelesen. War glaube ich nicht so doll (aber so richtig konnte ich mich nicht erinnern und wie ich inzwischen festgestellt habe irrte ich tatsächlich). Mal kucken was passiert wenn ich sie damit mal probeweise konfrontiere. "Ah, du bist also die Tessa!" "Oh, woher kennst du mich". "Na ja, ich habe schon viel im Internet über dich gelesen." Sie lachte: "Ja, habe ich auch schon gehört, das die über mich schreiben. Einer soll geschrieben haben, ich sei aristokratisch." Na das paßt nicht richtig, sie hat eher einen richtig tollen Jungmädchen-Charme, besitzt aber wie sich zeigt trotz ihres Alters von 22 Lenzen doch eine erstaunliche Souveränität. Ich fuhr jetzt mal schwere verbale Geschütze auf. "Ich glaube mich erinnern zu können, daß einige nicht so ganz zufrieden mit deinem Service waren." Steckt sie locker weg. "Kann man nichts machen." Startet Gegenoffensive, das selbstbewußte Persönchen "Und gehen wir aufs Zimmer". Gefällt mir richtig gut, aber ganz so einfach mach ich es ihr nicht. "Ich habe gelesen du würdest nicht küssen." Sie schüttelt den Kopf: "Im Gegenteil, ich küsse sehr gerne. Wenn natürlich einer nicht so gepflegt ist, oder die Zähne nicht in Ordnung, dann mache ich das nicht. Sonst schon." O. k. klingt überzeugend, dann ab ins Kino.

    Ich beugte mich zu ihr hin und wollte ihren verführerischen Mund küssen, aber sie fragte leicht erstaunt: "Willst du es hier machen?". "Wir fangen hier an, 4-5 Minuten und gehen dann ins Zimmer." Sie gibt grünes Licht und ich spüre ihre Zunge zwischen meinen Lippen. Hatte jetzt nicht so die Wahnsinns-Intensität, was aber nicht am fehlenden Willen gelegen hat, sondern daran, daß sie eine eher kleine Zunge hat. War aber völlig o. k. für mich. Muß ja nicht immer Kampfknutschen sein und paßte letztendlich zu ihren romantisch-unschuldigen physischen Erscheinungsbild. Das gibt jetzt sicher keine wilde, hemmungslose Fickerei, sondern eine zärtliche Nummer. Nach ein paar Minuten küssen und sanften Streicheleinheiten, wechseln wir die location. Schauplatz wieder das Tut-ench-Amun-Zimmer.

    Nach kurzem einleitenden Herumschmusen, bitte ich um orale Stimulanz meines Lustspargels. Wie nicht anders erwartet ist sie nicht gerade eine Tiefbläserin (5-6 cm vielleicht), aber dafür eine recht gute Filigrantechnikerin. Spezialiät: Zungenpropeller-Rotationstechnik. Fühlt sich sehr angenehm an wie sie da ihr kleine Zunge über die Eichel kreisen läßt, auch die Backenwand wird geschickt als zusätzliche Stimulanz einsetzt. Aber leider muß ich feststellen, daß mein Schwänzchen schon wieder mal Leistungsverweigerung betreibt. Es ist zwar nicht völlig schlaff, aber mehr als Halbmast ist da nicht. Tessa gibt sich redlich Mühe, an ihr liegt es ganz sicher nicht. Wir wechseln in die 69, vielleicht hilft ja der Genuß ihres Jungmösen-Saftes als Aphrodiasakum. Auch nicht wirklich, aber einen Versuch war es wert. Die entscheidende Frage jetzt: Reicht die halbherzige Erektion zum Einstöpseln. Tessa übernahm die Gummierung, stülpte noch mal stimulierend die Lippen über die Eichel und es gelang ihr tatsächlich sich mein Rüsselchen vaginal einzuverleiben. Und es rutschte auch nicht wieder raus. Gott sei Dank. Wurde durch ihre sanften, aber geschickten Bewegungen in der Reiterposition sogar noch ein bißchen härter. Auch die Missio funktionierte recht gut und mutig geworden wollte ich auch noch in den Doggie gehen. Gute Idee. Denn in dieser Stellung konnte ich bei langsamen, rhytmischen Stoßbewegungen sehr gut spüren wie eng sie gebaut war, Außerordentlich angenehmes Gefühl da in ihrer feuchten Grotte herumzugleiten. Für einen Orgasmus reichte es dann aber leider doch nicht, so daß ich wieder selbst manuell tätig wurde um unsere Session zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen.

    Im Anschluß noch ein paar Minuten zärlicher AST. Hoher Wohlfühlfaktor. Ich war sehr zufrieden und kann Tessa an alle GF6-Fans nur weiterempfehlen. Sie besitzt eine sehr angenehme Leichtigkeit und der Sex entwickelte sich (trotz oder vielleicht sogar wegen meiner Erektionsprobleme) als ein sehr relaxtes Intermezzo. Oder um einen Vergleich aus dem kulinarischen Sektor zu wählen. Sie war für mich wie ein lecker-leichtes Sorbet, das man bei einem großen Menü zwischen zwei Hauptgänge einschiebt um den vollen Magen etwas zu entlasten.

    Jetzt war angesichts meiner grenzwertigen Leistung natürlich die Frage. Schluß machen und nach Hause fahren oder bleiben.. Es war noch relativ früh, so 20: 30 Uhr. Ach, bleiben wir noch ein bißchen, machen mal eine längere Pause, vielleicht geht ja dann noch ´ne fünfte Runde. Normalerweise hätte ich jetzt einen Saunagang eingeschoben, aber das wollte ich heute dann doch nicht mehr riskieren.Ich traf dann die beiden bekannten FKs im großen Raum mit der Stange und wir platzierten uns zu dritt auf einem Sofa. Vop dort betrachteten wir die auf der Suche nach Kundschaft herumlaufenden CDLs, kommentierten im Lästerton ihre physischen Vorteile und Nachteile, tauschten uns über Buchungen und Servicequalitäten aus, so verging die Zeit ganz angenehm. Die Stimmung der Lustdienerinnen war übrigens ziemlich mies, da waren wohl einige dabei die noch keinen Stich gemacht hatten. Es gab aber auch Ausnahmen. Von Adriana war wenig zu sehen, dasselbe gilt für Michelle - die hatten ihre zufriedenen Stammkunden und absolvierten mit denen sicher Langzeitbuchungen. Aber der Großteil der osteuropäischen CDLs saß rum und kuckte in die Röhre.

    Neben unserem Sofa war mir eine kleineCDL aufgefallen die schon den ganzen Abend sich ohne männliche Gesellschaft auf der Couch rumlümmelte. War wahrscheinlich ziemlich neu und auch ziemlich schüchtern sah aber recht hübsch aus. Ca. 1,60m, zierliche 34 er Figur, kleiner aber sehr schöner Busen, etwas mehr als schulterlange dunkle Haare die sie mit Haarspangen hinter die kleinen Öhrchen gesteckt hatte. Trug schwarze halterlose Strümpfe die ihre sehr wohlgeformten schlanken Beine betonten und helle Schuhe. Nicht so unbedingt eine geschmackssichere Kombination. Die wollte ich doch jetzt mal einer genaueren Betrachtung unterziehen. Sie war hocherfreut, daß sich jetzt mal tatsächlich ein Mann für sie interessierte und ging gleich auf Tuchfüllung, ohne jedoch zudringlich zu werden. An ihren Namen kann ich mich dummerweise nicht mehr erinnern, aber sie war 21 Jahre alt, halb Rumänin, halb Spanierin und studierte, wie sollte es natürlich anders sein, economy. Als ich ihr daraufhin erzählte, das ich das schon 500-mal gehört hatte und das ja wohl eine Standard-Lüge sei, war sie entrüstet und echauffierte sich richtiggehend, Temperament hatte die Kleine. Immerhin sprach sie überdurchschnittlich gutes Englisch, was ja schon auf ein höheres Bildungsniveau schließen läßt. Sie berichtete dann, daß sie 2 Wochen in der Oase sei, aber so etwas wie heute habe sie noch nie erlebt. Sie sei um 17 Uhr gekommen und habe noch nicht ein einziges Zimmer gehabt. Ich wendete ein, daß würde wohl daran liegen das sie nicht auf die Männer zuginge, sondern nur herumsitze. "I´m to shy to do that." Aber offensichtlich war sie nicht shy enough, sich jetzt an mich heranzukuscheln und wie ein Täubchen zu gurren: "You want to go in room with me?. Rationale Gegenfrage: "What kind of service you do." Resolute Antwort: "Everything!" Das wollen wir doch mal sehen: "So you lick my asshole? Ihre Mimik zeigte überdeutlich, daß ich ihr wohl gerade den größten Schock ihres jungen Lebens versetzt hatte. "I never will do that. Never!" But you said, you do everything". "Not something like that." Ich trat dann den Rückzug an um ihr die Gelegenheit zu geben, sich von diesem Schock zu erholen. Aber sie ergriff doch tatsächlich meine Hand und zog mich wieder auf die Couch. Hatte offensichtlich doch mehr Nehmerqualitäten als ich dachte. Versprach mir dann den Himmel auf Erden im Zimmer, "Kissing, sucking, fucking, very good!" aber letztendlich befreite ich mich doch aus ihrem Klammergriff und suchte das Weite.

    Inzwischen fühlte ich mich körperlich wieder recht gut und wollte noch ´ne Runde ficken. Aber so ein kleines Mäuschen wie meine vorherige Gesprächspartnerin schien mir als Sexpartnerin nicht wirklich geeignet. Lieber nochmal eine etwas ältere, erfahrene mit großen Möpsen als Stimulanz für meine Manneskraft. Lara würde jetzt eigentlich ganz gut passen, aber die hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Hatte wohl frustiert Feierabend gemacht angesichts der hochkarätigen Konkurrenz. Aber es gab da eine andere mit der ich schon mehrmals an diesem Abend spannungsgeladene Blicke ausgetauscht hatte. Lange schwarze Haare, sichtbar Ü30, schon ein leicht verbrauchtes, eher interessantes als schönes Gesicht, von der Figur noch schlank, aber wenn sie saß war da doch eine kleine Speckfalte zu sehen. Jedoch ihre hängenden C-Cups mit den großen Brustwarzen hatten es mir angetan. Und sie schien, nach ihren "feurigen" Blicken zu urteilen, über ziemlich viel Temperament zu verfügen.

    Ich fand sie im Kino auf einer Sofalehne sitzen, reichte ihr meine Hand und führte sie auf ein unbesetzes Sofa. Nannte sich Elisabeth und war angeblich Italienerin. Ihr Englisch war grottenschlecht, ich versuchte mich mit einer Mischung aus Englisch und ein paar Italienisch-Brocken, die noch von einem Uni-Kurs 25 Jahre zuvor hängengeblieben waren, verständlich zu machen, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, das sie gar kein Italienisch versteht und eigentlich Rumänin ist. Egal, Konversation war mir ja eh nicht so wichtig und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß man das bei ihr auch gar nicht braucht. Die sah mich an, als würde sie mich vor Geilheit gleich auffressen. Da hatte ich mich nicht im Geringsten geirrt. Ich neigte den Kopf ein bißchen zu ihr hin um sie zunächst mal zu küssen und schon hatte ich ihre lange, fleischige Zunge bis zum Anschlag im Hals. Und nicht genug damit, sie saugte sich auch noch gleichzeitig, heftigen Unterdruck erzeugend, an meiner Unterlippe fest. Interessante Technik. Kam mir ein bißchen vor wie ein Zackenbarsch der gerade von seinem symbiontischen Putzerfisch die Parasiten im Maul entfernt bekommt. Ich war indes nicht faul und hatte begonnen ihre weichen Titten wie einen Kuchenteig ordentlich durchzukneten. Hatte sie nicht die geringsten Einwände und knutschte weiter wie besessen an mir rum. Nach einer Weile gelang es mir mich von ihren Sauglippen zu befreien und ich begann meinerseits ihre harten Brustwarzen zu lutschen. Das geile Stück fing jetzt an leicht zu stöhnen und ich nahm das als Ermunterung meine Bemühungen noch zu intensivieren. Surprise. Surprise. Da kam Milch aus den Titten raus. Elisabeth lactans. Allerdings nicht mehr als Strahl, sondern nur als "Wermutstropfen"mit einem ziemlich bitteren Geschmack. Ein deutliches Indiz dafür, das sie schon längere Zeit nicht mehr gestillt hatte (beim AST wurde diese Schlußfolgerung verifiziert, sie hat einen 6-jährigen Sohn für den sie anschaffen geht. Werden immer jünger und abgebrühter die Zuhälter, schrecken nicht mal davor zurück die eigene Mutter ins horizontale Gewerbe zu schicken). Ich war jetzt abwechselnd mit Knutschen und Tittensaugen beschäftigt was mein Blut erheblich in Wallung brachte und mir einen Prachtständer bescherte, den sie geschickt mit ihren Fingern bearbeitete.

    Im Fernsehen würde jetzt eine Werbepause kommen. Sollte ich mir vielleicht auch mal überlegen ob ich nicht Zwischenräume in meinen Berichten zu Werbezwecken anbiete. Kondomwerbung, Beate Uhse, Hobbynutten, Telefonsex. "598 598 Ruf mich an! Interessenten können sich per PN melden.

    Und Achtung: es wird jetzt gleich sehr pornografisch. User mit schwachen Nerven und Kreislauf sollten die nächsten drei Absätze am besten überspringen. Ich übernehme keine Haftung für körperliche, geistige oder seelische Schäden. Das gleiche gilt für naive Idealisten und Moralisten, die ein Problem mit political incorrectness haben. Und auch unserem CDL-Seelsorger E. R. würde ich das empfehlen, da ihm garantiert bei den nun folgenden Schilderungen sein "Eitler-Gockel-Kamm" anschwillt. Ich versuche mit meinen Formulierungen die Atmosphäre der sexuellen Interaktion zu vermitteln - und das war in diesem Fall eben mal eine Riesen-Sauerei.

    So, Elisabeth und ich sind inzwischen in einem Zimmer gelandet, eins der neuen mit großem Spiegel. Wir machen uns nackisch und fallen wieder gierig übereinander her, als hätten wir 10 Jahre keinen Sex gehabt. Unglaublich wie die sich reinhängt. Ich habe ihre Titten im Mund und rubbel an ihrem Kitzler, zwei Finger rühren in ihrer klitschnassen Spalte herum. Sie windet sich, stöhnt, jammert. Reißt sich los, kniet sich zwischen meine Beine. Ich mache ihr noch schnell klar "slowly" beim Blasen. Versteht sie sogar. Fährt die Zunge aus und geht tief runter ans untere Ende meines Eiersacks und fängt da an zu lecken. Die setzt wirklich sehr tief an, schon fast an der Po-Spalte. Möglicherweise bekam ich jetzt doch noch den ZA, den mir die kleine Mischlings-Vampirella vorenthalten wollte. Ich kippte 90 Grad zur Seite, so daß Lissy jetzt meinen Arsch vor der Schnauze hatte.Und schon leckte sie an den Arschkanten herum. Ich zog mit der Hand die eine Arschbacke nach oben, so daß sie besser in die Spalte hineintauchen konnte und sie zog jetzt ihrem feuchten Fleischlappen vom Rückenansatz durch das Arschtal bis zum Hodensack hoch. Zwischendurch versuchte sie mit ihrer Zunge, soweit das die anale Schließmuskulatur zuließ, auch noch mein Arschloch zu ficken. Das war jetzt nochmal deutlich intensiver als die Thai-Maus Rose (letzten Freitag im Sharks), die allerdings auch nicht über so ein riesiges Leckorgan verfügte wie Elisa. Allenfalls Tonica aus der FKKW war da noch vergleichbar. t

    Aber auch mein Schwanz meldete jetzt Ansprüche an, der wollte auch die leckende Zunge und die saugenden Lippen spüren. Ich kniete mich jetzt vor sie und sie begann vor mir liegend einen tempo- und abwechslungsreichen Blow-Job ohne Handansatz, aber mit um so geileren, versauten Blickkontakt. Nach 2-3 Minuten klappte sie plötzlich auffordernd die Beinschere auf. Sie wollte auch geleckt werden. Aber gerne doch. Ich ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine und rotzte ihr erstmal als kleinen Vorgeschmack auf ihre feucht-glänzende Spalte. Dann versenkte ich zwei Finger in ihrem Fickkanal und ließ meine Zunge um ihren Kitzler rotieren. Die nächsten Minuten waren ein einziges Gelecke, Gestöhne, Geschmatze, grenzen- und hemmungslose Geilheit. Wenn man Sex richtig betreibt artet es eben immer in eine Riesensauerei aus.

    Nachdem wir uns oral verausgabt hatten ohne daß es zu einer vorzeitigen Kapitulation kam, stand jetzt Ficken auf dem Programm. Sie auf mir, steckt sich meinen harten "Marterpfahl" in die rote Möse. Und fickt los wie eine Wildsau, der man das Ringelschwänzchen angesengt hat. Der üppige Arsch saust in irrsinnigen Tempo auf und ab. Ausdauer hat die wie ein Marathon-Läufer und immer noch genug Luft um ständig während der Fickerei zu knutschen. Kein Leistungsabfall erkennbar. Ich packe sie jetzt, werfe sie auf den Rücken und rammel los, was das Zeug hält, sie hält mich mit Armen und Beinen umklammert und knutscht immer weiter. Habe das Gefühl die will mich durch alle ihre Körperöffnungen einverleiben. Zurück in den Uterus, wäre mal ne Abwechslung zu meinem Faß voller Titten. Oder so wie diese Tiefsee-Anglerfische bei denen sich das Männchen an das Weibchen anklinkt und dann mit der Zeit seine Gliedmaßen, seine Organe, seine Stoffwechsel-Eigenständigkeit verliert und mit dem Weibchen verschmilzt. Na ja muß vielleicht doch nicht sein, sich so völlig auf- und hinzugeben. Inzwischen habe ich Konditionsprobleme und Atemnot. Löse mich aus der Klammer, schnappe nach Luft, drehe sie um, hebe ihren Arsch nach oben, membel an ihren Hängeeutern rum und ficke sie von hinten. Aber nach 2 Minuten bin ich einfach platt. Sag ihr jetzt sie soll sich auf den Rücken legen. Hieve meinen Arsch über ihr Gesicht und betreibe Facesitting. Sie leckt weiter mit ihrer Zunge durch meine Po-Landschaft und ich wichse meinen Schwanz bis ich schließlich mit einem lauten Stöhnen den erlösenden Orgasmus erreiche.

    Das war jetzt wirklich der krönende Abschluß für mich. Ich war definitiv körperlich am Ende. Auch wenn draußen noch eine Horde höchst attraktiver Weiber darauf wartete ihrer natürlichen Bestimmung gemäß geschändet zu werden, ich wollte nur noch nach Hause und mich erschöpft in die Falle legen.

    Auch wenn dieser Tag in der Oase aufgrund meiner körperlichen Beeinträchtigungen in punto quantitativer Ausbeute hinter meinen Vorstellungen zurückblieb, qualitativ konnte ich mich nicht beklagen. Zwei extrem geile Nummern der absoluten Spitzenklasse (Nigel, Elisabeth), zwei sehr gute Ficks (Anja, Yvette) und die sehr angenehme Gf6-Einlage mit der überaus hübschen Tessa. Hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht so vorgestellt. Und angesichts dieser geradezu paradiesischen Zuständ beschloß ich meine Wochenplanung auch noch über den Haufen zu werfen. Ich wollte ja eigentlich am Samstag ins Mainhattan, aber das war jetzt gecancelt. Ich werde am Samstag nochmal in die Oase einfallen und mich erneut bedingungslos den Diensten der anwesenden Lustdienerinnen ausliefern. Und wenn das Line-up auf diesem quantitativen und qualitativen Niveau bleibt wird man mich in der nächsten Zeit sehr oft in BHH sehen.

    Es war jetzt 22:30 Uhr, ich trank an der Bar noch ein Cola als Aufputschmittel für die Heimfahrt und konnte beobachten wie jetzt doch noch grüppchenweise männliche (Messe-?)Gäste eincheckten, hauptsächlich Asiaten. Gut für die Mädchen, die sind ja meistens sehr schnell abzufertigen.

    Beim Verlassen des Clubs wurde ich von der Rezeptionsmitarbeiterin (auch eine Ehemalige) gefragt ob alles in Ordnung gewesen sei. Ich lächelte sie an und sagte: "Ich war ja eine ganze Zeit lang nicht mehr hier gewesen, aber heute abend war der beste Tag den ich jemals in der Oase erlebt habe. Und deswegen komme ich auch am Samstag wieder."

    Jetzt muß ich mir als Abschluß meines Berichts noch was Unverschämtes/Provokatives zu Easy einfallen lassen, nicht das der am Ende noch auf die Idee kommt vor überschwenglicher Begeisterung über meine Geschichte den Danke-Button zu drücken.
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    So, den zweiten Teil des Berichts muß ich morgen erst noch erleben (hoffentlich in besserer körperlicher Verfassung) bevor ich ihn hier dann im Laufe der nächsten Woche dem geneigten römischen Hurenbock-Publikum präsentiere.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Oktober 2010
    22 Person(en) gefällt das.
  2. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Mort dans ce jardin

    Nö. Du hast doch offensichtlich deinen Aufenthalt im Garten (der Lüste) - wenn auch knapp - überlebt.:greenfing
    Anstrengend zu lesen (Augen trän!), aber nichtsdestotrotz höchst kurzweilig und informativ. @ moderatores: Best of(f)?
    Ja, ja, Tessa ist optisch schon ein Schnuckelchen.
    So?
    Na, ja. Da hab' ich schon besseres CDL-Englisch gehört. Trotzdem scheint mir das anonyme Wesen (laut deiner Beschreibung) ein recht begehrenswertes Geschöpfchen zu sein.

    Te cordialiter salutans,

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    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Oktober 2010
  3. Mettigel

    Mettigel Senator

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    Netter Bericht, aber wieso schon wieder ein neuer Nick? Schon wieder die Zugangsdaten vergessen.
     
  4. Ritter Lanzenlot

    Ritter Lanzenlot Volkstribun

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    [OT]
    Wolfl ich bin verwundert !
    Was machst du denn an einem Samstagabend und zur besten FKK-Stunde
    im World Wide Web ???

    Gruß
    Ritter[/OT]
     
  5. sexerix

    sexerix Volkstribun

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    Bei der war ich zu ihren Anfangszeiten und letztes Frühjahr immer, bis sie dann ne weile verschwunden war irgendwie, sie war immer so süss, und hat immer ihr blankes nasses Loch auf meinem harten Krieger gerieben so das ich einmal kurz ohne Gummi beim zuätzlichen knutschen rein gerutscht bin, das war ein geiles Gefühl in dem sauengen Loch hät ich so grad bleiben können, aber sie wollte nicht so gern, hab dann Gummiert und sie is normal drauf gestiegen.
    Küsste sie immernoch so mit offenem Mund, richtig geil aber fast Ohne Zungenberührung?

    Ihr Figur ist schon Weltkkasse und dei Natur hat es mit der festigkeit der Haut und dem Bindegewebe richtig gut gemeint bei ihr.

    Immer eine sichere Bank die Kleine.

    Hatte jemand schon ein ähnliches Erlebnis mit ihr , denke mal das sie auch auf anderen mit der Muschie auf dem blanken Krieger rum rutscht.

    mfg
     
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