Ganz taufrisch ist die erste Auserwählte nun auch nicht, aber wenn ich mich so betrachte passt sie gut zu meiner körperlichen Erscheinung. Außerdem bin ich Gentleman und wenn schon eine den Weg zu mir in den Garten findet will ich sie auch nicht wegschubsen. Eine Jungfrau werde ich hier bestimmt nicht finden. Hatte ich aber auch noch nie in meinem Leben, nur bei analem Geschlechtsverkehr. Das recht wacklige gehen für sie über den Rasen hat sich zumindest schon einmal gelohnt. Oben auf dem Zimmer muss ich schmunzeln wegen der zu kurzen Matratzen. Was sich das ROM dabei wieder gedacht hat. Bin gespannt ob das meine Bandscheibe überhaupt aushält, falls ich abrutsche und in den Graben falle wo zum Spiegel hin die Unterlegware nicht mehr ausgereicht hat. Vielleicht sollten sie einfach diese auf die Liegen unten ausbreiten und neue strapazierfähige anschaffen die passen. Ob ich drei Stunden mit ihr bleiben könnte, will sie wieder wissen. Schatz, das wäre mir hier zu anstrengend entgegne ich nur auch lächelnd. Sie meint das nicht ernst, aber versuchen kann man es ja mal. Dabei war ihre Anmache unten auf der Liege bereits so gezielt darauf ausgerichtet das meine bisherigen Konkubinen wohl nicht da wären und ich deshalb doch mal sie nehmen könnte. Meine bisherigen Konkubinen sind wohl nicht besonders weit weg, aber warum sollte ich einige Stunden Fahrzeit in Anspruch nehmen, wenn das Gute liegt so nah. Und Aussicht auf Sex hätte diese Extratour schließlich auch nicht. Ich begnüge mich damit ihr im Bad zu zu hören, während ich schon mal die Materialdichte teste. Die großen Kissen sind zumindest ausbaufähig. Die unter ihrem festen großen Arsch und Paula geht ab. Mein Schwanz allerdings noch nicht. Na das kann ja heiter werden. Zwei Minuten später kommt sie wieder aus dem Bad. Hat sich nur untenrum frisch gemacht. Aber auf Schlecken der Schnecke stehe ich eh nicht mehr so. Tue ich nur noch bei Gefallenen leichten Mädchen. Sie gehört schon eher zu der Klasse der schweren Brummer. Zwar noch nicht so wie Bella, aber immerhin. Mir ist es recht das sie doch ihr Netz auszieht. Sie verliert dadurch nicht so an Attraktivität wie ich sonst manchmal befürchte, wenn ich mich zu sehr auf das streicheln von feinem Gewebe auf der Haut freue. Diese dann zerreiße und tief in das Fleisch eindringe. Ist so ähnlich, wie wenn ich eine Bluse aufreiße und darunter springen mir die Dinger um die Ohren. Ihre Ohren sind recht spitz am Ende und die Knospen stehen schon artig ab. Wahrscheinlich freut sie sich schon auf meine Bockwurst. Diese zu verschlingen, wenn da nicht immer diese störende Pelle wäre. Egal mir kommt es auch so, ob im Rachen oder in der Vagina. Manchmal auch im Arsch. Sie legt sich gleich dicht an mich. Warum auch nicht, schließlich hatte sie auf der Liege bereits genügend Kontakt zu meinem Körper aufgenommen. Zuerst belehrt sie mich das ich ab nun keinen Kontakt mehr zu meinem Schwanz aufnehmen müsse. Dafür wäre sie da und schmiert mich mit einem Gel ab. Hatte ich so auch noch nicht. Die letzte Schmierung war noch im Vollkontakt aber bei einer privaten Audienz. Diese Gouvernante zog mir nicht nur die Schuhe aus, sondern auch fast den Sack über den Kopf. Hier sind viel erfahrenere Hände am Werk. Ich spüre nicht einmal wie sie das Gummi aufzieht. Nur das ihr Mund plötzlich meinen Schwanz aufnimmt stelle ich erstaunter Weise noch fest. Dann begebe ich mich sozusagen in ihre Hände. Obwohl diese keinerlei Rolle spielen bei ihren Kontraktionen mit der Zunge und auch leichtem Zahnspiel. Wenn die jetzt zuschnappt wie ein Hai, dann wäre es um meine Gurke geschehen. Immerhin hat der Däumling diese Größe bereits erreicht. Das wird dann ja doch noch heiter. Ihren Arsch kann ich bei ihren Betätigungen einfach nicht in Ruhe lassen. Gerne revanchiere ich mich auch mal mit zartem Berühren der Scheide. Mit dem Finger drin spielen ist heute nicht gestattet. Bereits gestern am See war mir aufgefallen das mein Zeigefinger wieder eine Behandlung in Form von Maniküre bräuchte. Und den Daumen gleich reinschieben um mal guten Tag zu sagen, das wäre nun nicht angemessen. Schließlich sind wir nicht verlobt. Ihre Aufbauarbeit findet jedenfalls ein grandioses Ende als der Pin so schön steht das man eine Wunderkerze auch dazu sagen könnte. Also setzt sie sich da drauf. Natürlich mit dem Arsch zu mir gewendet. Was kann es schöneres geben? Sie lässt sich relativ schnell herab. Dabei kann ich ihre Schamlippen sehen die sich wunderbar spreizen und mein Kurzschwert wie ein Futteral aufnehmen. Nun weiß ich warum die Ingenieure schon immer so etwas nachgebaut haben. Ein Kolben der sich in einem Einzylinder bewegt ist immerhin der Anfang gewesen. Woher die Idee stammt ist mir jedenfalls ersichtlich. Sie rattert jetzt auch eher an meinem Schwanz herunter. Die Beine schön gehockt und ihr Arsch knallt auf mich. Im Spiegel sehe ich ihren Habitus. Sie genießt diese Einstellung und findet doch keine Ende wie mir scheint. Schließlich fange ich ihre Bemühungen ein, indem ich sanft ihre Hüfte haltend sie in die Seitenlage bugsiere. Dabei kommen wir aber nicht so richtig zusammen ineinander verkeilt in eine stabile Seitenlage. Also ziehe ich ihren Arsch etwas hoch und nehme sie von hinten. Sie versenkt ihren Kopf in die Kissen, während ich sehr tief in sie eindringe. Ihr Fleisch ist prächtig. Zwar nicht mehr so kalt wie am Anfang nach der kurzen Reinigung, aber dafür extrem belastbar. Schließlich darf ich so fest wie ich will sie in die Kissen pumpen. Mein Schwanz ist nun so richtig erfreut darüber mal ein mehr als williges Mädchen von vielleicht 35 Jahren zu nehmen. Ich bumse ihren Arsch bis auf die Matratze. Das Teil würde ich jetzt gerne in Silikon gießen lassen. Andere Männer, die so etwas nicht zu würdigen wissen, kann ich nicht verstehen. Erst so ein richtiger geiler Arsch lässt jedenfalls mein Herz höherschlagen. Schade, wenn ich jetzt den Fitnesstracker am Körper hätte könnte ich danach eine Messung vornehmen lassen im Workout freies Training. Auch meine kurze Berührung mit den Beinen sie so nun flach ficken zu können nimmt sie gerne entgegen. Dabei muss sie nicht ihren Arsch etwas hoch strecken. Ich bin fest verkeilt zwischen den Arschbacken und höre nur wie sie wimmernd in die Kissen stöhnt. Mein Schwanz zeigt sich von seiner besten Seite, eben sehr tief in sie drin. Mir macht es jedenfalls Spaß zu sehen wie sich ihre Hände in das Bettlaken verkrallen und sie sich von meiner Lanze durchbohrt fühlt. Irgendwann fühle ich das es mir gleichkommen wird. Die Ladung spritze ich tief in sie ab. Zucke noch lange aus und führe dann mit ihrer Hilfe den jetzigen Schwächling aus seinem Versteck. Da fallen mir die leichten roten Spuren am Laken auf. War sie doch noch Jungfrau! Als ich sie nochmal nach ihrem Namen frage ist sie ganz erstaunt das ich den vergessen habe. Schließlich ist es mir nicht unangenehm zu zugeben das ich ein sehr schlechtes Namensgedächtnis habe. Das kommt aber auch davon, weil ich anfangs irgendwelche subtilen oder manchmal auch humorvollen Betitelungen höre und diese sich in mein Gedächtnis graben. Die 50 Euro gebe ich wie versprochen am Wertfach für eine gelungene Leistung einen alten Mann in 30 Minuten zufrieden gestellt zu haben. Ich fühle mich jedenfalls wie ein junger Gott als ich draußen mit den Kumpels zusammensitze und mir die nächste grandiose Geschichte anhöre. Camelia hatte einen neuen Gast ausgemacht und ihm mitgeteilt, nachdem er ihr gestanden hatte das seine Frau vor genau einem Jahr leider viel zu früh verstorben war und er deswegen traurig wäre: „Ich blass Dir einen!“ so mit dem Unterton verbunden dann bist Du nicht mehr traurig.
Das zweite Girl geht dann eher in Richtung Erfahrung mit Neuen Kräften. Einerseits weil ich die junge Dame nicht einschätzen kann, ob sie wirklich so locker auch drauf ist im Zimmer wie sie verspricht, andererseits ob ich überhaupt in der Lage bin so ein Prachtexemplar von jugendlichem Körper noch im zweiten Anlauf zu befriedigen. Jedenfalls war es mir schon vergönnt beim Einlass gegen 12.30 im ROM diesen Prachtkörper wahrzunehmen. Unverschämterweise stand sie auch noch an der Rezeption etwas später und ich musste mich unterhalb der Distanz an ihr vorbei schieben. Lieber hätte ich ihn gleich in sie hereingeschoben. Aber so ganz ungefragt macht man das natürlich nicht. Obwohl die sonnigen Aussichten und das Gefühl heute jemand verpasst zu haben der mir ein nettes Gespräch zukommen lassen wollte war es dann doch eben eine Andere, die mich zu meinem Glück überredete. Irgendwie habe ich auch keine Übersicht mehr in meinem Mabuko, daher war ich schon etwas verdutzt wieso die Jelly nicht an ihrem Platz war. Also die restliche Packung ausgelutscht und eine verträumte letzte Cialis von 2015 dazu geschluckt. Mein Body reagiert erst darauf am Sonntagabend als ich vom FKK-Strand wieder kam. Zu einem Programm, das eher für meine Mutter mal gedacht war, kriegte ich plötzlich einen ungeheuren Ständer. Aber ich war nicht in der Stimmung, eher erstaunt das die Thomalla solch eine Wirkung auf mich hatte mit ihren Dorfschönheiten. Oder ich hatte einfach zu intensive Gedanken zur Christiane in ihrem roten Straps Gürtel, die ich ja nun inzwischen sehr intim kannte. Gegen 21 Uhr waren die anderen Trickbetrüger alle bereits verschwunden. Also mir das lineup versucht noch einmal anzuschauen, um festzustellen das keines der Mädels momentan sichtbar war. So anstrengend konnte der Tag doch noch nicht verlaufen sein für die Servicekräfte. Eine Stunde später sah die Lage wieder anders aus. Plötzlich war auch meine insgeheime Versuchung wieder da. Zwar hatte sie mich bereits auch verbal angemacht doch die etwas zurückhaltenden Informationen von den Mitinsassen des Narrenkäfigs ließen mich im Ungewissen, ob sie überhaupt im Bereich zwischen will nicht und kann nicht einzuordnen war. Jedenfalls ließ mich auch ihre Anmache etwas weiter im Ungewissen als bisher erlebt. Sich offenherzig zu mir setzend meint sie auf ihr Geschlecht deutend sie hätte Corona. Ich bin schon gespritzt! entgegne ich deshalb auf diesen Hinweis. Sie versuchte mir zwar den Schlappen vom Fuß zu kicken, um mich etwas zu ärgern, aber eine direkte Berührung meines Körper vermied sie. Auch war sie wohl eher verzweifelt das in ihrer direkten Umgebung nur noch Nichtraucher anwesend sind. Die Zigarette schmeckte ihr wohl nicht ohne Feuer. Im Kaminzimmer schritt sie dann später auch nur mit dem Handtuch vor der Brust einmal herum, um wohl die Lage zu sondieren. Ich sah weiterhin lieber der Thai-Massage zu wie sie dem Typen auf dem Rücken herumlief. Ob so etwas wirklich tut gut? Zuerst schritt sie noch einmal die Spiegel zu den Automaten ab. Einfach herrlich ihre Gestalt dabei von allen Seiten betrachten zu können. Und dann saß sie wieder auf dem Barhocker an dem Flurausgang, wo sonst die Jessica sich immer hingesetzt hatte. Bei der hatte ich auch anfangs ein ungutes Gefühl aufgrund ihrer Forschheit, aber dann… Also raffte ich mich auf und sprach sie an was denn ihre Leistung wert wäre. Sex mit blasen 50 Euro für 30 Minuten. Somit hatte sie wenigstens noch nicht das typische Verhalten von anderen Paysexorten aufgenommen. Das Zimmer lag zwar auf dem anderen Flügel, aber das Bett war genauso blöd mit den hiesigen Matratzen ausgestattet. Tut mir leid, das so sagen zu müssen, das wäre genauso als würde mir eine ein Kondom aufziehen wollen was für einen asiatischen Zwergträger bestimmt ist. Ich brauche Platz zum Ficken nicht nur dabei. Auf dem Bett liegend war ich nun gespannt was folgte. Ihren Arsch konnte ich jedenfalls prima im Spiegel betrachten, während sie mir die rote Pelle überstreifte. Der Pimmel war eher neutral bei dieser Behandlung. Er knurrte und murte nicht, wie sonst das einer tun würde. Der erste Kontakt mit ihrem Körper verlief dann völlig hemmungslos. Eine Hand am Arsch und eine an den göttlichen Titten. Ihre langen Haare hatte sie einfach so gelassen. Das fiel dann über ihren Rücken wie ein Wasserfall. Die ersten Minuten dachte ich noch das ist doch ganz schön. Immerhin habe ich ihren Arsch in der Hand und sie bemüht sich mir einen ordentlichen Abgang zu verschaffen ohne dass der Kerl in der Tüte steckend frech wurde. Größe ist ja nicht alles muss sie sich dann gedacht haben. Hauptsache das Teil steht fest. Cialis hat bei mir immer schon besondere Momente hervorgerufen. Einerseits steht das Teil plötzlich unkontrolliert, andererseits ist das Gefühl ich könnte gleich einen Ständer bekommen schon sehr angenehm. Sie wollte in dem Moment jedenfalls nicht mehr Aufbauarbeit leisten und gerne das ich sie von hinten nehmen. So ein Teil wie meines flutscht dann besser in die Missio in der Vagina hinein. Also sie sich auf den Rücken legen lassen und die Arme fest in den unmöglichen Untergrund verankert. Sie schiebt sich die Wurst zwischen die Schenkel und das Wunder geschieht. Der wird plötzlich gierig und wächst in ihrer Hand liegend. Mein Herzschlag lag nun bei etwas um die 118. Der Tracker war von mir so eingestellt worden, dass ich bei 180 immer eine Pause einlegen muss. Bei zweidrittel in ihr schnellte mal kurz der Puls auf etwas über 120, aber mehr nicht. Sie packt meine Unterarme und lehnt sich genüsslich in die Federn. Das hübsche Antlitz etwas weggedreht, aber dafür kann ich dennoch im Dämmerlicht sehr gut ihre festen Halbschalen ausmachen. Mein Schwanz wird nun sehr große, der Beat steigt auf 130 und ihre Muschi packt mich fest. Dieses kleine wunder unter mir verpasst mir mit ihrer Vagina eine Massage. Ich bin verblüfft und fange an sie deshalb nur leicht zu ficken. Ihre Titten schwanken kaum, alles fest und stramm. So wie ihr Arsch auch, als sich sie mal kurz anhebe und mich ganz dabei auf sie ausstrecke. Ihre Beine umschließen mich kurz. Das mag ich am liebsten. Doch ich will mich nicht ausruhen in ihr, sondern einfach und schnell satt abspritzen. Kuscheln können wir noch später, wenn etwas Zeit wäre. Also bitte ich um eine erneute Misso. Meine Arme nun besser aufgestützt und ich ramme sie tief in ihr Geschlecht. Ihre Beine bringt sie dabei näher an meinen Körper und ich genieße die Berührung. Meine Arme sind leider schlaff und ich bitte um den anfänglich angebotenen Doggy. Zuerst denke ich das wird nichts, weil sie Beine nach innen gleichsetzt. Doch ihr strammer Arsch kommt dabei so zur Geltung das ich völlig perplex bin und meinen nun sehr strammen Kolben einfach tief wieder in sie einbette. Sie zuckt nicht einmal sondern gibt mit einem Stoß in meine Richtung vor wie sie zu behandeln ist. Wie eine geile Sau ficke ich sie nun durch. Mein Beat steigt auf über 150. Ich Rammel schonungslos und bin fast am Ende meiner Kräfte als ich das nahende Unheil spüre. Sie will noch mehr und lässt sich nun mit gutem Gestöhne dazu hinreißen mir mitzuteilen dass sie mich gerne in ihrem verfickten Loch spürt. Also war dieser erste Augenblick als sie mich anerkennend im Garten kurz gemustert hatte doch nicht verfehlt. Ich gebe ihr was sie braucht. Völlig ermattet, nach Luft ringend und den blöden Piepser des Trackers nicht mehr wahrnehmend schieße ich dennoch meine Ladung in sie ab. Sie bockt kurz dabei auf. Ich muss wohl ihr Lustzentrum getroffen haben. Unten am Wertfach bekomme ich nicht einmal mit das sie neben mir steht. Sie hat bei den Männern ihr Geld versteckt. Hallo, hier bin ich, höre ich nur ihre freundliche Stimme neben mir. Im Kaminzimmer sehen wird uns kurz noch einmal wieder. Sie meint es wäre so warm hier. Das stimmt und sie meint sie fühlte sich auch so warm. Dabei wedelt sie mit dem Handtuch vor ihrer Lustgrotte. Du bist heiß, sehr heiß, gebe ich ihr mit auf dem Weg.
Ist irgendwas mit deiner Brille nicht in Ordnung? Camelia als „schweren Brummer“ zu bezeichnen ist doch schon sehr gewagt. Wenn die momentan wesentlich mehr als 50 kg wiegt würde mich das sehr wundern und ihre Figur ist schon fast skinny.