Diverse Begegnungen außerhalb vom Ländle oder die Frühlingstour -------------------------------------------------------------------------------- Es war weit, sehr weit jenseits der Oder Neiße Linie, gemeinsam mit 3 Mitstreitern begebe ich mich auf den Stadtrundgang. Nach einem wirklich guten Essen in einem armenischen Restaurant überkommt uns alle das Verlangen nach einer Massage, insbesondere als diese Dienstleistung mit etwa 30 … 38 € für eine einstündige Behandlung angeboten wird. Der Taxifahrer fährt mit uns mehrere Läden ab, unglaublich aber wahr, die Tänzerinnen sind im Schaufenster zu sehen, sozusagen ein Vorgeschmack auf die „inneren“ Werte. Die Mitstreiter und „Kenner“ der örtlichen Verhältnisse beharren jedoch auf den Besuch der Okinawa Bar, angeblich sind die Girls willig, das Fleisch schwach und die Preise im nebenan befindlichen Massagesaloon verträglich. Hätte ich doch auf mein Bauchgefühl gehört! Okinawa ist geschlossen, ringsum alles finster, das hält unseren „Anführer“ jedenfalls nicht von ab, einige Klingelknöpfe zu betätigen und tatsächlich …. uns wird aufgemacht. Eine nette Lettin führt uns eine halsbrecherisch gestaltete Kellerwendeltreppe herunter, der Modergeruch deutet entweder auf einen Massenmörder oder auf seit dem 2-ten Weltkrieg ungelüftete Räume hin. Das zweite trifft zum glück zu. Wir befinden uns in einem Partyraum im Still der 70-er Jahre und eigentlich ist heute Ruhetag, Okinawa wir umgebaut. Immerhin, die Feen wären verfügbar, es wird nicht allzu lange dauern. Gesagt und verschwunden, wir sitzen in dem Kellerverlies wie Schuljungen beim ersten Pay Sex Versuch, ich schlage vor uns schleunigst aber unauffällig zu verdünnisieren. Leider wird mein Gesuch negativ beschieden, kurz danach stehen 6 Masseusen zu Auswahl vor, beide Seiten machen unsäglich dumme Gesichter und als ältester der Hohlköpfe deute ich einen Unglücksraben aus, der muss dann auch als erster seine Wahl treffen. Prompt krallt er sich meine – heimliche – Favoritin, ich treffe also auch notgedrungen meine Wahl und kurz danach geht es wieder diese Mördertreppe hinauf, im Hauseingang neben an die Treppe hinunter (warum immer diese Vorliebe für Keller?) und erneut in einen Sauna – Massage – Partyraum im Still der 60-er Jahre. Es ist kalt, ungemütlich, die Sauna nicht angeheizt, die Dusche wurde wohl für Spargel - Tarzan entworfen, jedenfalls läuft man Gefahr seinem eigenen Arsch zu begegnen sofern man sich zu hastig umdreht (Einstein lässt grüßen). Wir werden mit Flaschenbier verköstigt (für läppische 2 € / Flasche = Stundenlohn eines Bankdirektors) um dann, nach der „Reinigunsorgie“, auf Massageliege zu hopsen. Meine Fee, circa 30 Jahre, ~176cm, KF 36, schwarzes langes Haar, erstaunliche heißes Fahrgestell, flacher Bauch, mittelgroße Brust, sehr orientalische Gesichtszüge, annehmbares Englisch. Sie zieht sich ebenfalls komplett aus, ich drehe ihr meinen Rücken zu und versuche zu entspannen. Sie massiert nett, eben eine typische Streichelmassage, Rücken, Arme, Beine, irgendwann beginnt der „body to body“ Part, ich spüre ihren Venushügel am Rücken entlang wandern, dann wieder die Brustwarzen und ab und an werde ich mit sanftem Ohrläppchenverwöhnen angeheizt. Es kommt dann zu der unvermeidlichen Drehung, neben an nimmt die Geräuschintensität zu, sie beschäftigt sich kurz in Handarbeit mit dem Königszapfen um dann – oh wie ich es hasse – den unvermeidlichen Spruch loszuwerden: Sex kostet aber 30 Euronen extra. Somit waren wir schon bei knapp 65 € angelangt, für dieses Land eine Wahnsinnsumme. Hätte ich doch auf mein Bauchgefühl gehört! Nun verlangt der aufgestachelte Königszapfen nach seinem Recht und es scheint ihm völlig schnuppe zu sein, dass diese Preise weit überzogen sind und ich diese Art der Nachverhandlung absolut nicht leiden kann. Mein Kopf scheint auch ein Eigenleben zu führen, denn trotzt aller Bemühung wackelt er in vertikaler Richtung auf und ab, dies obwohl das Gehirn unmissverständlich zum Abbruch mahnt. Die Fee zieht blitzschnell dem KingPin einen sibirischen Conti über, Ausführung Winterbereifung für lange Lebensdauer und wenig Gefühl, hangelt sich auf die doch wacklige Liege herauf und lässt sich, sehr langsam und gefühlvoll, herab. In der Tat ein ungewöhnlicher Rhythmus, anstatt wie es so üblich nach einigen Stößen das Tempo hochzufahren, scheint sie ein Fan von Sten Nadolny zu sein (Die Entdeckung der Langsamkeit) und bewegt sich mit aufreizend niedrigen Tempo auf dem Königszapfen auf und ab. Muss schon sagen, dass es anfing mir zu gefallen bis der, unvermeidlich wohl, Vorschlag zum Stellungswechsel kam, Doggy wurde verlangt. Habe das entschieden abgelehnt, verwies auf das fortgeschrittene Alter des Delinquenten und erntete nur die Bemerkung (auf Deutsch): Du faul. Klar bin ich faul, schließlich ist das ja eine Wellnessbehandlung und ich bin der Big Spender. Sie macht dennoch kurz weiter, unterbricht, steht auf, lehnt sich an der Liege an (und diese wackelt ganz schön) und fordert mich zu einer „Doggy im Stehen“ Nummer auf. So überrumpelt befehle ich den Königszapfen diese Reise doch anzutreten, habe aber erwartungsgemäß keinen sonderlich hohen Spaßfaktor daran. Wir bewegen uns erneut auf die Liege, ich kniend, sie breitbeinig wie in einem Sattel, dann beginnt das Finale, nicht in Wintergummibereifung der sowjetischen Bauart sondern mittels gutem alten Handjob, erneut überraschend gefühlvoll und langsam durchgeführt. 2 der Mitstreiter warteten bereits, Nummer 4 kam mit einem debilen Grinsen im Gesicht aus der benachbarten Massagekammer. Summa summarum, wir haben alle die Zuzahlung getätigt und waren uns ausnahmslos einig, dass wir wie Anfänger in die Honigfalle reingetappt sind. Immerhin, das Abendessen war ausgezeichnet. Tag 2 Diesmal möchte ich entweder einen Hotelbesuch oder eine Terminwohnung aufsuchen, habe keine Lust überhöhte Preise im Stadtzentrum zu entrichten. Viele der Tel.Nr. die in auf der HP aufgeführt sind scheinen berufstätigen Damen zu gehören, denn vor 15:00 waren die meisten Anrufversuche für die Katz, niemand nahm ab. Letztendlich bleibe ich bei http://www.ladylux.lv/foto.php?lady...id=4118&lang=en hängen. Termin 18:00 Uhr, ja sie hat auch eine Freundin für eine Pythagorasübung, es sind 37 € pro Kopf und Stunde. Ich habe wohl den lahmsten Taxifahrer der Welt erwischt. Selten über 30 km/h, scheint die Richtung nicht zu kennen, bremst vor jeder Ampel vorsorglich ab bis diese es auch 100%-ig schafft auf Rot zu wechseln, ich muss mich wirklich zusammenreisen, dazu scheint der Bursche den Gang zum Optiker verpasst zu haben, starrt vor sich hin mit eng zusammengekniffenen Augelidern, hält den ganzen Verkehr auf, so dass ich mit 30 Minuten Verspätung vor dem Wohnblock am Rande der besiedelten Gebiete und Zivilisation erscheine. Ein Anruf bei Rebeka, ja sie kommt und holt mich ab. Ich traue meinen Augen nicht, anstatt der angepriesenen Gazelle mit 176 cm Körpergröße erscheint eine abgebrochene Riesin mit höchstens 156 cm – trotzdem nett! Wir keuchen die 5 Stockwerke hinauf, das Luxusapartment erweist sich als eine normale 3 Zimmerwohnung, darin finde ich eine weitere Fee vor, höchstens 19, lümmelt sichtbar gelangweilt und uninteressiert auf dem Sofa herum. Ich werde mit Kaffee verköstigt und erfahre dann, dass die zweite Fee sich geniert und doch keinen „Pythagoras“ mitmachen möchte, höchstens ein 1+1 und dies auch nur wenn es sein muss. Muss aber nicht. Ist mir auch nicht sympathisch. Rebeka sagt nun dass ich die freie Wahl hätte, angesichts der Umstände und der fortgeschrittenen Zeit sage ich ihr zu und schon geht es ab ins Schlafgemach, ganz privat, keine Lusthöhle. Sie beginnt unmittelbar mit tiefen ZK, drückt sich eng heran und kommentiert mit einem Grinsen den spürbaren Erfolg ihrer Bemühungen. Ausgezogen ein Überraschungshappen, obwohl nicht so schlank wie ich es vorziehe, ist die Haut wirklich spürenswert und die gut trainierte Muskulatur fühlt sich richtig gut an, man kann da schon feste Zupacken. Ihr FO ist eine Wucht. Hier kann man getrost vom Saugen anstatt vom Blasen sprechen, woow, sie hat es wirklich drauf. Ich bestaune den Anblick, denn obwohl ich kein Riese bin hat dieses kleine Persönchen doch Mühe den Königszapfen aufzunehmen, wir hätten doch vorher das d²π/4 durcharbeiten sollen. Die Wirkung ist jedenfalls durchschlagend, ich muss sie von Weiterbehandlung abhalten und verschaffe mir zunächst eine kleine Verschnaufpause. Kurz drauf geht es weiter, Rebeka sattelt auf im umgekehrten Reitersitz, ein herrlich Ausblick ist das, zudem habe ich das Gefühl eine Jungfrau vor mir zu haben, unglaublich eng, woow. Der sich nun bietende Anblick des Auf und Nieder bringt mich in ernsthafte Schwierigkeiten, ich fahre erneut eine Ausweichmanöver, lege eine kleine Pause ein und mit einem herzhaften Schwung wird Rebeka in die Missionarstellung gebracht, von da an geht es dem Grande Finale zügig entgegen, angefeuert durch gepresste Stöhnlaute der Mini Lettin. Nach 1,5 Stunden Aufenthalt mit einem Kuss verabschiedet worden, war zwar nicht das gewünschte Duo aber eine nette Maus, die mich allemal für den vorangegangenen Tag entschädigt hat. Rückkehr nach D Der Abend in der Hauptstadt. Das Hotel bzw. die Räumlichkeiten schreien direkt danach, hier muss ein Fest gefeiert werden. Habe einige Adressen herausgesucht und nun wird dir Telefonliste immer länger. Anna Urban (Anna05@hotBerlin.de / Hotline: 0160-595 22 65) beantwortet keine Email, auch kein Telefon, schade. Das Telefon der http://www.nadanjiente.de/tantra-m.htm ebenfalls auf Anrufbeantworter gestellt. Susanne (kudammsekraeterin@web.de) reagiert ebenso wenig auf Emails, und dies ist eine FC Empfehlung! Jana Escort schlicht zu hoch angesetzt (250 €/h) Eine ganz scharfe Sache scheint dies hier zu sein http://www.yoni-versum.de/ leider ebenfalls kein Glück am Telefon. Notgedrungen verlege ich meine Recherchen auf weniger aufwändig gestaltete Anzeigen so wie z.B. www.escort-modelle.com oder www.hauptstadt-modelle.de , http://diskret-modelle.de und lande schließlich bei einer Agentur die da wirbt: 19j. LANGBEINIGE POLIN - Topfigur! mit hübscher blonder Sexy-Freun din, auch Duett! H/H 453 31 92 Ich wähle die Nr. an, eine weibliche, verrauchte Stimme erkundet meine Wünsche. Die Frage „Numero Uno“ ist, wie üblich: um wie viel werde ich erleichtert. Die Antwort erfreut Oldies Geldbörse, so sind es „nur“ 80 € die pro Stunde zu entrichten sind, über den Serviceumfang entscheidet das Girl selbständig, je nach Lust, Laune und Sympathiebonus. Auf meine Frage nach einem Duett kommt die noch erfreulichere Antwort: machbar, verfügbar, die Stunde dann 150 €, ein Minibonus sozusagen. Ich schlage sofort zu und exakt 45 Minuten später klingelt es an der Zimmertür. Eine blondierte Fee, 26 Jahre, 163, KF 34 und eine dunkelhaarige Fee, 21 Jahre, 168, KF34 betreten den Raum. Beide sympathisch, gut gelaunt, der Begrüßungstrank lockert die Atmosphäre und nach 10 Minuten verschwinden beide im Bad, kommen kurz darauf erfrischt und in schöner Unterwäsche verpackt zurück, schlüpfen ins Bett und fordern mich auf die Mittellage einzunehmen, sozusagen die Salamischeibe zwischen beiden Brötchenhälften zu spielen. Wie ein geölter Blitz schlupfe ich unter die Decke, die Unterwäsche der Mädels und meine ebenso fliegt im hohen Bogen durch die Gegend und schon kümmern sich die zwei Grazien um meinen Luxuskörper Nach einigen Streicheleinheiten begeben sich beide einen Stockwerk tiefer und kümmern sich rührend um den Königszapfen. Freunde, ich könnte frohlocken! Die dunkelhaarige Fee taucht komplett ab und kümmert sich um alles unterhalb der Stangenwurzel (ha, was für eine Umschreibung) während die blonde Fee Anstalten macht das bisschen Königszapfen, das nach Jahren des Gebrauchs noch übrig geblieben ist, komplett zu verschlucken. Die Geräuschkulisse steigt an, Keuchen, Schmatzen, Feuchtigkeit, die beiden Mädels bearbeiten nun fast synchron den KingPin, stoßen ab und an – unter Gelächter - mit den Köpfen aneinander und versuchen mit aller Macht dem Oldie die erste Spende abzulutschen Gelingt aber nicht, also wird kurzer Hand alles Notwendige gummiert und die blonde macht mir den Reiter. Gut, die Emotion kommt bei mir aber nicht herüber, zumindest bis ihre Freundin mit mir einige feuchte Zungenspiele durchexerziert um dann erneut abzutauchen und die Reitspiele mit einer gekonnten Hodenmassage bzw. KingPin Massage zu unterstützen. Sie greift zwischen die erhitzten Körper, umschließt den Königszapfen mit der Hand und verschafft mir so ein Wahnsinnswonnegefühl, gleichzeitig von einer Mu gepoppt und mit der Hand unterstützend massiert zu werden, woooooow. Um nicht vorzeitig dem Vergnügen zu entfleuchen verlange ich nach Besetzungswechsel, die Gummierung wird erneuert und es geht weiter mit der dunkelhaarigen Reiterin. Sie agiert viel zaghafter, lässt immer mal ein unterdrücktes Keuchen hören, die Finger fast in mich gekrallt während ihre Freundin nun die Massagedienste übernimmt. Aus, Pause , Notstop. Ich will noch nicht kommen also unterbreche ich den Ritt, bin ohnehin fast am Verdursten, es scheint dass die Klimaanlage den Geist aufgegeben hat, oder aber mein Blutdruck übersteigt die 250 Marke. Wir erfrischen uns, ein Blick auf die Uhr zeigt das eigentlich nur noch 5 Minuten übrig geblieben sind, was die Mädels jedoch nicht sonderlich erschüttert. Es geht zurück auf die Liege, die dunkelhaarige nimmt die 69 Stellung ein (lecker) während die blonde einfach abtaucht und nun treiben sie mich beide – unter Einsatz von Lippen, Zunge und Händen – dem Finale entgegen, das wirklich spritzig und erdbebenartig ausfällt. Muss gestehen, dass mich die beiden so richtig geschafft haben. Ursprünglich hatte ich vor die Stunde zu verlängern, nun denke ich dass es auch so reicht. Wir verabschieden uns nach knapp 80 Minuten und ich suche – etwas ermattet – ein Steakhaus auf, schließlich gilt es ja einiges aufzufüllen. Die Namen der beiden, habe es versäumt danach zu fragen. Die Agentur hat aber nur 3 Gazellen, somit ist die Chance eine der beiden zu erwischen recht groß. Tag darauf düse ich auf der A5 Richtung Heimat, unterwegs ein Gespräch mit dem MA Legionär, prompt verabreden wir uns im FKKW. An der Theke sitzen wir neben zwei netten Girls aus Polen, die blonde Laura und die dunklere X (Sylvia oder Sandra - Himmel, ich war noch nie gut was die Namen anbetrifft). Wir plaudern eine ganze Weile miteinander (Englisch) bis urplötzlich mein Mitstreiter mit der Laura breit grinsend entschwindet und die (Sylvia?) nun plötzlich an meinem Stehvermögen zweifelt, sie meint ich wäre zwar recht gut konserviert, aber viel zu passiv für einen solchen Klub. War zwar auf den ersten Blick nicht mein Typ aber so kann man mit mir nicht umgehen! Ab auf die Matte. Im Zimmer nebenan hört man einiges an bekannten Geräuschen, was darauf schließen lässt, dass der Mannamer ihr bereits gehörig anheizt. Sylvia? befördert mich mit einem einzigen Stoß in die horizontale, erkundet den Oberkörper, die Halsregion und tauscht schließlich einige tieefe ZK aus, nur um dann zielgerichtet in Richtung Südpol umzudrehen. Der Königszapfen wird vollständig!!! aufgenommen, eine Zeitlang (so lange die Atemluft wohl reicht) komplett versenkt gehalten und dann, unter reichlich Speichelfluss, langsam dem „Tageslicht“ ausgesetzt zu werden. Das wiederholt sie nun einige Male, ich bin mir sicher, dass alleine aufgrund des Anblicks, ich diese Tortur nicht lange überstehen kann. Wir richten uns nun auf, ich knie auf dem Bett, Sylvia legt sich quer vor mir, nimmt mich erneut in den Mund, greift mit einer Hand um den Po und ermuntert mich mit sanften Nachdruck einen Mundf..k zu vollziehen. Das ist Porno pur, granatenmäßig! Ich werde erneut in die Rückenlage befördert, der Königszapfen wird bereift und Sylvia platziert sich in der Hocke über mir, führt zielsicher das zusammen, was zusammen gehört und beginnt mit teuflisch langsamen Bewegungen mir den Schweiß aus den Poren zu treiben. Es geht langsam gänzlich runter, vollständig auf Anschlag um dann, nach einer Gedenksekunde, diesen Vorgang umzukehren und genauso langsam und genüsslich den Königszapfen aus der Umschlingung zu befreien. Dies setzt sie `ne Weile fort, steigert das Tempo um dann innezuhalten, das Becken angehoben, und mir: Fick Du jetzt, zuzuflüstern. Jetzt ist es wirklich an mir alles herzugeben, während sie in der angehobenen Position verweilt, muss ich nun aus der Rückenlage heraus, entgegen der Schwerkraft (danke Sir Isaac Newton ) , meinen übergewichtigen Körper heraufwuchten. Nach einer Weile entlässt sie mich aus dieser Notlage, dreht sich blitzartig herum und fordert mich zum Doggy auf. Sie gibt einem klar zu verstehen, dass sie nicht auf Blümchensex steht (O Ton: ich muss Mann richtig spüren), geht mit dem Kopf herunter ins Kissen, hebt das prächtige Hinterteil dadurch noch besser an, greift mit ihren Händen nach hinten, umschließt meine Handgelenke und unterstützt damit die Stoßbewegungen indem sie sich regelrecht heranzieht, ja fast aufspießt sozusagen. Die Hitze in dem kleinen Raum wird mir zuviel, ich bin schweißgebadet und möchte eigentlich 2 Gänge herunterschalten. Während ich mich aufrichte zieht mir Sylvia den Conti ab, legt sich erneut quer vor mir, öffnet die Schenkel und fängt erneut den Königszapfen oral zu verwöhnen. Dies nur kurz, denn plötzlich entschwindet sie mir, legt sich auf den Rücken, schichtet vorher paar Kissen auf um den Kopf besser abzustützen und fordert mich auf über sie zu knien. So treiben wir nun der Explosion entgegen, Sylvia verpasst mir den Oralf—k meines Lebens, unterstütz von nunmehr heftigen Handbewegungen, während ich die Gelegenheit nutze und zum Bowlinggriff ansetzte und meine Finger sowohl in ihrer Mu als auch im Hintereingang versenke. Habe selten ein derart heftiges Finale beim Pay Sex erlebt, urgewaltig, eine Wucht, hatte auch meine Lautstärke, wie sie mir später grinsend sagte, nicht ganz im Griff. Mein Mannamer Mitstreiter stand bereits, breit grinsend, in der Garderobe und meinte nur: Kampfmaschine, fast wäre der Schniddel ab. Unglaublich. Nachdem ich FKKW verlassen habe, hatte er ebenfalls eine Sylvia Begegnung. Sein Kommentar: Sexkampfmaschine, Porno pur, eine absolute Ausnahme im Clubleben. Eigentlich gilt es für beide. Die Girls sind glaube ich über das Wochenende zurück nach Polen (Kurzurlaub) und werden kommende Woche zurückkehren. Unglaublich, fast hätte sie ihn abgerissen ……
Hi Oldie! Von wo berichtest Du? :confused Einzig Dein gesetzter Link lässt gewisse Rückschlüsse auf Lettland zu, habe ich recht? :frage1 Gruß, E.R.
Lettland Mensch Easy, tztz.... kennst Du erwa nicht die Okinawa Bar... :nono2 :groehl @ Oldie, hammergeiler Bericht! Berlin ist wohl das Wunderland der Hausbesuche derzeit. Gruß vom Tribun
@Easy Rider Bingo, stimmt :kniep @Tribun Die Preise und Feenauswahl in Berlin würden durchaus eine Römerinvasion rechtfertigen, Betriebsausflug sozusagen :drunk :groehl
Hey Oldie megastarker Bericht von Lettland über Berlin bis Pohlheim, wobei Lettland Preis-/Leistungsmässig eher schlecht und Berlin eher gut wegkommt. Hätte ich nich gedacht. Tja und die Sexkampfmaschine Sylvia hab' ich mir nun ganz oben auf meine FKKW-to-do-list gesetzt :greensmil . Danke . So long,
Kontakt kannst du dazu auch eine Kontaktadresse angeben? Nach deinem Bericht ist das doch eine Empfehlung ...
@FKK Fan Kannst aber auch dieses süße Biest :groehl aus Polen anfunken: berlinbiest2005@yahoo.de Leckerrrrrrr :kniep
