Es war wieder mal Party Time im Harem. Mr. melon hat weder Kosten noch Mühen gescheut, um daran teilzunehmen. Obwohl, so teuer war es diesmal nicht. Schon vor 20 Uhr eingetroffen, konnte er noch ein Ticket für 10 € im VVK erwerben. Nach kurzer Wartezeit dann hinein und noch einen Spind gegen Kaution gebucht. Nicht umgezogen, denn Dresscode für Gäste war ausnahmsweise Straßenkleidung – eigentlich. Denn die meisten, die vorher schon da waren, trugen auch weiterhin braunes Frottee. Die Frauen liefen teilweise noch nackt herum, die meisten hatten aber schon ihr Discooutfit angelegt. Das reichte von Kleid bis Bikini. Die Saunen waren stillgelegt, Duschen und Whirlpool wurden weiter benutzt. Showprogramm Vor den Saunen und in der Table Dance Bar hatten DJs ihre Anlagen platziert. Getanzt wurde eher wenig. In der Table Dance Bar fanden häufig Darbietungen an der Stange statt durch einige CDL, darunter Mercedes. Die erste Show war eine Bauchtanzeinlage von Mercedes und Jasmina auf der Theke. Als nächstes dann die Coyote-Ugly-Show mit Mercedes und der blonden Angelique. Sie tanzten mit Cowboyhüten und füllten Gäste mit Hochprozentigem ab. Später dann von den beiden eine Lesben-Show auf dem fliegenden Teppich mit Sekt und einem Umschnall-Dildo. Als Höhepunkt dann die nächtliche Verlosung. Lose mussten vorher für 2 € erworben werden. Viele hatten nicht mitgemacht, denn die höchste gezogene Nummer war 37. Die Preise waren 1x freier Eintritt, 5x freier Eintritt und eine Woche Ibiza. Als Zugabe gab es noch zwei Sonderpreise: die Teilnahme an dem letzten Show-Act. Es war eine Live-Sex-Nummer mit – der Leser ahnt es schon – wieder Mercedes. Viele Losnummern mussten ausgerufen werden, bis die Teilnehmer fest standen. Aber Mercedes bestand auf zwei . Etwas später ging es dann wieder auf dem fliegenden Teppich los. Sie machte einem schnell das Rohr hart, ließ sich dann ausziehen, lecken und Ficken. Die Nummer litt darunter, dass M. schon ziemlich abgekämpft wirkte und das anatolische Jungvolk meinte, sich mit dummen Sprüchen und dem Beschleunigen des fliegenden Teppichs einbringen zu müssen . Girls Es waren viele Dreibeiner da, aber weniger als die angekündigten 50 Girls. Entsprechend dauergebucht waren viele. Mr. melon ließ sich zuerst auf Melissa ein, eine dralle Deutsche, 32, rundes Gesicht, dunkle lange Haare mit weißen Applikationen. Eigentlich ein paar Nummern zu üppig, aber sie kam beim Tanzen ganz nett rüber und warum nicht mal wieder mit Riesenbrüsten spielen . Sie wollte Vorkasse, also vom Zimmer zum Spind und zurück, während sie sich aus zwei BHs schälte, die ihre üppigen Rundungen bändigten. Erst Abgreifen, dann ZK. Sie hielt nur ihren geöffneten Mund hin. Später wurden sie etwas besser. Nach dem Oralverkehr bot sich ein Tittenfick an. Er fragte mal nach der Körbchengröße, sie meinte D oder DD. Hä? Dann war das, was er bisher als D in der Hand hielt wohl nur B? Anschließend gummiert, missioniert und doggystyle penetriert. Letzteres fühlte sich sehr gut an, obwohl sie eher breitbeinig vor ihm kniete und er wenig Widerstand beim Einfahren erwartet hatte. Der Abschluss dann im Handbetrieb. Sie wollte noch länger, aber er beließ es bei der halben Stunde. Es gab ja noch mehr Grazien zu entdecken. Fazit: sie war ganz nett, aber der Fick nur Durchschnitt. Diverse Showacts, Getränke, ein Essen und eine Dusche später sprach er dann eine blonde Deutsche an, ob sie Zeit hätte. Sie bat um 5 Minuten Pause und ging dann mit ihm auf Zimmersuche. Zeitweise gab es sogar Engpässe, aber man wurde fündig. Er hatte sie erst spät gesehen, sie war immer unterwegs. Den Namen verstand er mit Bea. Auf der hp heißt sie Lea, sie hatte das selbe scharfe Oberteil an wie auf den Bildern, dazu aber einen Rock. Nicht mehr ganz jung, aber sehr hübsches Gesicht und Top Body. Zumindest verpackt. Die OW sogar größer als erwartet, aber ziemlich hängend, dennoch gut anzusehen. Zunächst etwas Befummeln und ZK, dann ein recht gutes FO. Nach der Gummierung im gehockten Reiter gestartet. Hielt sie nicht lange durch, also Missi, dann Doggy. Kaum Eindringwiderstand, deshalb das Ende von ihr manuell einleiten lassen. Fazit: durchschnittliche Nummer mit attraktiver Blondine, aufgesetztes Lächeln. Kosten: Eintritt 10 € Getränke und Essen 30 € Los 2 € 2 x Sex100 € Handtücher mitgebracht Gesamt 142 € Sonstiges: Die nach 20 Uhr erschienenen Gäste mussten Getränke und Speisen mit Wertmarken bezahlen, die am Eingang zu erwerben waren. Etwas umständlich. Mr. melon hatte Handtücher und Badelatschen mit und zwischen den Nummern geduscht, wie er das von Clubbesuchen kennt. Das wird aber an dem Abend nicht die Regel gewesen sein. Dürfte den Mädels kaum gefallen haben . Gesamtfazit: Ein Clubbesuch der anderen Art. Angezogen in einer Saunalandschaft mit Discomucke, erotischen Darbietungen, leicht bekleideten Frauen und davon zwei flachgelegt. Ein anstrengender, aber interessanter Abend für kleines Geld. Wellness-Saunaclub Harem Zum Strothebach 1 33175 Bad Lippspringe Festnetz: 05252 989770 Infoband: 05252 989777